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Zero Waste Grundausstattung – 20 wichtige Dinge für den müllvermeidenden Alltag

Zero Waste Grundausstattung – Essentielle Dinge & Tools für den müllvermeidenden Alltag

Du suchst die ideale Zero Waste Grundausstattung? Dann bist du hier genau richtig! Plastikmüll in der Umwelt zählt zu den größten ökologischen Herausforderungen unserer Zeit und kostet jedes Jahr Millionen von Tieren das Leben. Auch unsere Gesundheit ist gefährdet, da der Kunststoff in die Nahrungskette gerät. Außerdem sind vor allem Mischkunststoffe schwer zu recyceln – mal ganz abgesehen vom hohen Energieverbrauch bei der Wiederverwertung.

Immer mehr Menschen achten deshalb ganz bewusst darauf, Verpackungsmüll, aber auch Lebensmittelverschwendung und andere Abfälle zu vermeiden. Der Zero Waste Lebensstil hat sich schlussendlich entwickelt, um natürliche Ressourcen zu schonen.

In diesem Artikel möchte ich dir jetzt genau die Dinge und Hilfsmittel vorstellen, die zur absoluten Zero Waste Grundausstattung gehören, weil sie den müllvermeidenden Alltag enorm vereinfachen. Ob unterwegs, beim Einkaufen, in Küche und Bad oder beim Putzen. Auf geht's!

Unterwegs: Was zählt zur besten Zero Waste Grundausstattung außer Haus?

Zero Waste Grundausstattung für unterwegs

Abseits der eigenen vier Wände ist es hin und wieder schwierig, keinen Müll zu machen. Hier sind daher einige Gegenstände, die es mir persönlich auch unterwegs extrem leicht machen, Plastikmüll zu vermeiden.

1. Trinkflasche

Beginnen wir mit der wiederverwendbaren Trinkflasche aus Edelstahl oder Glas. Du kannst sie dir einfach mit Leitungswasser auffüllen, bevor du die Wohnung verlässt. Zudem kannst du sie dir auch in vielen Cafés und Restaurants auffüllen (lassen), sodass du kein abgepacktes Wasser in Plastikflaschen mehr kaufen musst.

Diese Trinkflasche* nutze ich persönlich. Ich kann sie dir nur sehr empfehlen.

Tipp: Du kannst dir gern auch den Trinkflaschen Vergleich ansehen, in dem ich die besten wiederverwendbaren Flaschen ermittelt habe.

2. Mehrweg-Becher

Mit einem isolierten Mehrweg-Becher vermeidest du vor allem unendlich viel Müll durch Einweg-CoffeeToGo-Becher, die ein echtes Symbol unserer Wegwerfgesellschaft sind. Er gehört definitiv in jede Zero Waste Grundausstattung.

Diesen Mehrweg-Becher* kann ich dir wärmstens ans Herz legen.

3. Rucksack

Vergiss die Papier- und Plastiktüten und wirf dir einfach einen langlebigen Rucksack über, wenn du rausgehst. Darin kannst du zum Beispiel (spontane) Einkäufe ohne Verpackungsmüll oder auch in Lunchboxen abgefüllte, vorbereitete Mahlzeiten einfacher transportieren.

Diesen Rucksack von GOTBAG* habe ich schon seit vielen Jahren. Er ist super stabil und wird aus Meeresmüll hergestellt. Deshalb ist er im doppelten Sinne empfehlenswert.

Tipp: Noch mehr Ideen für unterwegs lernst du im Artikel zur Zero Waste Reise kennen.

Küche: Was gehört zur Zero Waste Grundausstattung in der Küche?

Zero Waste Tools für ein möglichst plastikfreies Leben

Nun geht's wieder nach Hause! Viel Spielraum zur Müllvermeidung bietet vor allem die Küche. Die folgenden Tools sind dabei extrem hilfreich.

4. Wachstücher

Klassische Wachstücher machen es leicht, sich von Alufolie und Frischhaltefolie zu verabschieden. Denn mit ihnen kannst du Lebensmittel wunderbar frisch halten. Nach der Verwendung spülst du sie kurz ab, sodass sie sich ewig wiederverwenden lassen.

Diese Wachstücher* nutzen wir schon eine lange Zeit bei uns in der Küche.

Gut zu wissen: Bienenwachstücher kommen übrigens ganz bewusst nicht in meiner persönlichen Zero Waste Grundausstattung vor, weil sie nicht vegan sind. Warum Veganer:innen Bienenprodukte vermeiden, erläutere ich dir im verlinkten Artikel.

5. Teesieb

Einweg-Teebeutel machen ebenfalls jede Menge Müll und sind nicht immer biologisch abbaubar. Durch die Investition in einen Edelstahl-Teefilter vermeidest du diese Abfälle, da du deinen Tee einfach mit losen Blättern aufkochen kannst.

Dieses Teesieb* nutze ich selbst schon, seit ich Plastikmüll bewusst vermeide.

6. Wiederverwendbare Strohhalme

Mit wiederverwendbaren Trinkhalmen aus Edelstahl, Glas oder Bambusholz in der Küche werden Einweg-Strohhalme (aus Plastik oder Papier) auf einmal überflüssig.

Du kannst sie natürlich auch unterwegs mitnehmen und nutzen, wann immer es sich anbietet. Jedenfalls gibt es für kaum ein anderes Wegwerfprodukt so viele umweltfreundliche Alternativen.

Diese Edelstahl-Trinkhalme* sind Teil meiner Zero Waste Grundausstattung.

Und wenn du lieber aus Glasstrohhalmen schlürfst, kann ich dir diesen Klassiker von HALM* empfehlen.

Tipps: Weitere Ratschläge und Ideen für eine möglichst plastikfreie Küche abseits dieser Zero Waste Tools habe ich dir übrigens im verlinkten Blogartikel zusammengestellt.

Einkauf: Was gehört zur Zero Waste Grundausstattung für müllfreies Einkaufen?

Das plastikfreie einkaufen fällt dir immer so schwer? Hier sind einige Dinge aus meiner Zero Waste Grundausstattung, die dir vor allem den Einkauf von Lebensmitteln ohne Müll in Zukunft wesentlich erleichtern werden.

7. Edelstahl-Boxen

In praktischen Lunchboxen aus Edelstahl lassen sich trockene Snacks aber vor allem auch feuchte Mahlzeiten sicher aufbewahren und transportieren. Wenn du dir dein Essen zu Hause vorbereitest, ersparst du dir beispielsweise den ToGo-Müll am Imbiss in der Mittagspause. Auch als Ersatz für Frischhaltefolie eignen sich die Dosen natürlich bestens.

Diese beiden Lunchboxen aus Edelstahl* verwende ich schon, seit ich versuche, möglichst plastikfrei zu leben.

8. Einmachgläser und Behälter

Klassische Einmachgläser (und andere Behältnisse mit Deckel) zählen zu den wichtigsten Zero Waste Tools, weil sie sowohl den Einkauf als auch die Aufbewahrung von Trockenwaren (z.B. Haferflocken, Hülsenfrüchte, Nudeln oder getrocknete Früchte) erleichtern.

Dieses Set aus vielen Gläsern* erleichtert dir den Start dahingehend ungemein.

9. Obst- und Gemüsenetze

Um den Müll durch die kostenlosen, dünnen Plastiktüten im Super- und Biomarkt zu vermeiden, sind wiederverwendbare Obst- und Gemüsebeutel aus Bio-Baumwolle ideal. Sie sind leicht, lassen sich zuknoten und halten eine Ewigkeit.

Diese Obst- und Gemüsenetze* kann ich dir aus eigener Erfahrung sehr empfehlen.

10. Stoffbeutel

Auch klassische Stoffbeutel oder -tragetaschen sind „unkaputtbar“ und machen den Einkauf zum Beispiel beim Bäcker oder auf dem Wochenmarkt deutlich leichter. Brötchen, Brot und Co lassen sich zum Beispiel bestens hineinlegen und transportieren, sodass kurzlebige Papier- oder Plastiktüten noch überflüssiger werden.

Diese Jutebeutel* kann ich dir empfehlen. Sie sind vor allem dann nützlich, wenn du nur einen kleinen Einkauf machst oder nicht allzu lange unterwegs bist.

11. Einkaufskorb

Ein traditioneller Einkaufskorb ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern ermöglicht es dir auch, deine Einkäufe müllfrei zu transportieren. So lassen sich Lebensmittel wesentlich leichter ohne Verpackung einkaufen – und auch auf die Plastiktüte kannst du verzichten.

Diesen Einkaufskorb* verwenden wir immer, weil er sich auch relativ platzsparend zusammendrücken lässt und eben nicht so starr ist, wie ein klassischer Weidenkorb.

Körperpflege: Wie sieht die ideale Zero Waste Grundausstattung im Badezimmer aus?

Zero Waste Grundausstattung zur Müllvermeidung im Bad

Nun kommen wir zur Körperpflege im Bad, wo bekanntlich täglich jede Menge Einwegmüll aus Plastik entstehen kann. Mit der richtigen Grundausstattung kommst du dem Zero Waste Badezimmer jedoch deutlich näher. Welche Dinge dabei nicht fehlen dürfen, möchte ich dir jetzt zeigen.

12. Holzzahnbürste

Für die herkömmlichen Zahnbürsten aus Plastik gibt es mit den Holzzahnbüsten (meist aus schnell wachsendem Bambusholz) eine grüne Alternative zur Vermeidung von Plastikmüll. Der Stil lässt sich nach der Entsorgung beispielsweise noch als Rankhilfe für Pflanzen wiederverwenden.

Diese Holzzahnbürsten* kann ich dir wirklich empfehlen, da ich sie selbst nutze.

13. Feste Seife für Haut und Haare

Stückseife gehört in jede Zero Waste Grundausstattung, da sich dadurch unfassbar viel Müll durch die Plastikflaschen von Shampoos und Duschgel vermeiden lässt. Die festen Seifen lassen sich einfach anwenden und beispielsweise in einer Seifendose oder hängend in einem Seifensäckchen trocknen und transportieren.

Diese Haarseife von NICAMA* ist mein persönlicher Favorit. (siehe Haarseifen Vergleich)

Für die Hautpflege nutze ich seit einiger Zeit diese Naturseife von Meina*.

14. Wiederverwendbare Wattepads

Wegwerf-Pads zählen wohl zu den größten Müllverursachern im Bad. Doch ob für die Hautpflege oder zum Abschminken: waschbare, wiederverwendbare Pads aus Stoff sind die ideale, müllvermeidende Alternative.

Diese Wattepads* sind absolut empfehlenswert.

15. Rasierer aus Metall

Wiederverwendbare Edelstahl-Rasierhobel haben eine lange Lebensdauer und reduzieren den Müll im Bad, der durch Einweg-Rasierer und ihre Rasierklingen entsteht. Ein echtes Muss für alle, die Plastikmüll vermeiden wollen.

Diesen Rasierer* kann ich dir zum Beispiel sehr empfehlen.

16. Zahnseide

Auch Natur Zahnseide im Nachfüllpack stellt eines von vielen wichtigen Utensilien des Zero Waste Lebensstils dar. Zahnseiden aus Kunststoff in der Plastikverpackung lassen sich nämlich wunderbar dadurch einsparen.

Diese Zahnseide* kann ich dir ans Herz legen.

17. Menstruationstasse

In der Damenwelt zählt vor allem die Menstruationstasse zur Zero Waste Grundausstattung, da sie eine günstige und ökologische Alternative zu Einwegprodukten wie Binden darstellt. Sie ist komfortabel, diskret und kann über viele Jahre verwendet werden.

Diese Menstruationstasse* zählt zu den Besten und kommt plastikfrei bei dir an.

Reinigen: Was zählt zur Zero Waste Grundausstattung beim Putzen und Waschen?

Erfahrungsgemäß entsteht zu Hause auch beim Putzen und Waschen viel Müll. Zum Beispiel durch Plastikflaschen von Reinigungsmitteln, durch Spül- und Putzschwämme oder durch Einwegtücher.

Hier sind einige Dinge, dir dir auch das Zero Waste Putzen deutlich leichter machen.

18. Natron, Kernseife, Waschsoda, Citronensäure und Essigessenz

Es braucht nur wenige Hausmittel, um eine ganze Drogerie und jede Menge Plastikmüll überflüssig zu machen. Dazu zählen beispielsweise Citronsäure, Natron, Kernseife, Waschsoda und Essigessenz. Die Kombination aus den Mittelchen ist beim Vorhaben „Zero Waste“ extrem hilfreich.

Hier findest meine Empfehlungen, als auch praktische Anwendungsbeispiele:

  • Kernseife* (z.B. gegen hartnäckige Flecken auf Oberflächen oder in Kleidung)
  • Citronensäure* (z.B. als Entkalkungsmittel, Weichspüler oder Topfreiniger)
  • Waschsoda* (z.B. gegen verstopfte Abflüsse oder als Toiletten- und Polsterreiniger)
  • Essigessenz* (z.B. als Entkalker oder zum Entfernen von Fliegenschmutz)
  • Natron* (z.B. als Fenster-, Abfluss und Toilettenreiniger oder als Geruchsentferner)

19. Stofftücher

Stofftücher sind vielseitig einsetzbar und eine nachhaltige und müllvermeidende Alternative für unzählige Einweg-Papierprodukte.

So lässt sich damit vor allem der Kauf des typischen Küchenpapiers auf der Rolle in der Plastikfolie vermeiden. Zudem ersetzen Stoffservietten die bekannten Papierservietten zum Wegwerfen und Stofftaschentücher die klassischen Papiertücher zum Naseputzen.

Dieses Putztücher Set* kann ich dir voll und ganz empfehlen. Außerdem sind beispielsweise diese Taschentücher* und diese Servietten aus Bio-Baumwolle* eine gute Wahl für deine Grundausstattung.

Tipp: Du kannst dir deine Stofftücher auch relativ unkompliziert aus alten T-Shirts oder Hemden selbst herstellen und so noch mehr Müll vermeiden.

20. Spülbürsten aus Holz

Mithilfe von langlebigen Spülbürsten aus Buchenholz ersetzt du die billigen Plastikbürsten, die oft in der Mülltonne enden. Die Lebensdauer der Bürsten mit Naturborsten aus Union und Fibre ist deutlich länger. Und wenn sie irgendwann nicht mehr funktioniert, kannst du den Spülkopf einfach auswechseln und den Stil weiterverwenden.

Des Weiteren zählen bei mir übrigens auch noch Flaschenbürsten zur Zero Waste Grundausstattung, da ich damit wunderbar meine Trinkflasche ausspülen und reinigen kann.

Diese Holz-Spülbürsten* und diese Flaschenbürste* nutze ich schon lange.

Die ideale Zero Waste Grundausstattung kennen und zur Müllvermeidung nutzen

Ob unterwegs, im Bad, beim Kochen oder Putzen: mit der richtigen Grundausstattung machst du es dir nicht nur beim Start als Zero-Waste-Anfänger wesentlich einfacher, unnötigen Abfall zu vermeiden.

Schlussendlich schonst du durch den Umstieg auf langlebige Mehrweg-Alternativen nicht nur die Umwelt, sondern auch deinen Geldbeutel.

„Was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt morgen aussieht.“

Marie von Ebner-Eschenbach, Schriftstellerin (mehr unter Zero Waste Zitate)

Hast du Fragen oder Anregungen? Welche Gegenstände gehören deiner Meinung noch in die Zero Waste Grundausstattung? Schreib mir einfach eine Nachricht in die Kommentare.

Bleib‘ sauber,

Christoph von CareElite - Plastikfrei leben

PS: In einem weiteren Artikel habe ich dir eine Liste meiner besten Zero Waste Tipps zusammengestellt. Ich bin mir sicher, dass dir viele davon dabei helfen werden, noch weniger Müll zu machen. Viel Erfolg!

Kaffekasse Verbesserungsvorschläge

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Christoph Schulz

Christoph Schulz

Ich bin Christoph, Umweltwissenschaftler und Autor - und setze mich hier bei CareElite gegen den Plastikmüll in der Umwelt, den Klimawandel und alle anderen großen Umweltprobleme unserer Zeit ein. Gemeinsam mit weiteren, umweltbewussten Bloggern will ich dir Tipps & Tricks für ein natürlich-gesundes, nachhaltiges Leben sowie deine persönliche Weiterentwicklung an die Hand geben.

10 Gedanken zu „Zero Waste Grundausstattung – 20 wichtige Dinge für den müllvermeidenden Alltag“

  1. Hi, Toller Artikel. Ich stelle gerade auf Plastikfrei um. Also Entweder habe ich es überlesen oder ihr habt ein total einfaches doch Wichtiges vergessen. (Ausser beim Brot). Einkaufsbeutel aus Stoff. Nicht nur für Brot und Brötchen bzw Gemüse. Sondern allgemein zum einkaufen mitnehmen. :-). Macht weiter so.

    1. Hi Tamara! Haha, danke – sind aber eigentlich dabei unter „Stofftaschen“ 🙂
      Viel Spaß und beste Grüße,
      Christoph

  2. Bis auf das Ölziehen und den Aluminium-Wahnsinn sehr lesenswert und nachahmenswert. Eine Frage an die Autorin: ich lese immer wieder, dass man Natron und eine Säure wie Zitronensäure oder Essig zusammenmischen sollte. Lt. meinem Chemie-LK-Wissen von anno dazumal ist das aber Quatsch, da dann eine exotherme Säure-Basen-Reaktion (Schäumen, Blubbern) stattfindet und am Ende ein Teil Natriumacetat oder -Zitrat plus ein Teil Wasser bei rauskommt. Was soll das Acetat oder Zitrat denn dann noch Gutes bewirken, das ist ja neutral? Säure und Base sind dann ja neutralisiert, oder?

    1. Hallo Jörg,
      Danke für den Kommentar.
      Natron, Zitronensäure und Essig gelten als nützliche Reinigungsmittel im Haushalt, da Natron beispielsweise Gerüche neutralisiert und Säuren wie Zitronensäure zum Beispiel Kalk entfernt. Oftmals gelten sie als das perfekte „3er Pack“, die jedoch einzeln angewendet werden sollten (Zitronensäure und Essig können jedoch vermischt werden). Vielleicht wird es einfach häufig verwirrend ausgedrückt. 😉
      Da Laurinsäure antibakteriell wirkt, ist Ölziehen sinnvoll (nachzulesen hier: Mary enig, health and nutritional benefts from coconutoil: an important functional food for the 21th century, presented at he AVOC lauric oils symposium, ho Chi Mi City, Vietnam 25.04.1996.). Was für Auswirkungen Aluminium genau auf den Körper hat, muss immer noch erforscht werden, allerdings lohnt es sich doch darauf zu achten, denn einen Verlust erhält man dadurch nicht. 😉
      Liebe Grüße
      Tabea

  3. Ich liebe diese neuen (oft auch alt und wiederentdeckte) Ideen. Es hilft mir und meiner Familie immer mehr und mehr plastikfrei zu leben! Ein wunderbares Gefühl, auch wenn es nur ein winziger Schritt ist. Aber wir leben vor und es werden mehr! Danke dafür!

    1. Hallo Bianca,
      Freut mich, dass dir der Artikel gefallen hat! 🙂 Toll, dass du das Thema Zero Waste mit der ganzen Familie angehst.
      Liebe Grüße
      Tabea

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