Es ist schön, dass du deine plastikfreie Zahnpasta selber machen möchtest und gerade diesen Blog-Beitrag liest. Denn wer seine Zahnpasta selber macht, kann die Zahnpasta aus natürlichen Inhaltsstoffen zusammenstellen, wie Kokosöl oder Xylit (Birkenzucker). Es wird ja nicht ohne Grund davon abgeraten, herkömmliche Zahnpasta nicht zu verschlucken.
Selbstgemachte Zahnpasta oder Zahncreme ist außerdem die perfekte plastikfreie Alternative zur herkömmlichen Zahnpasta aus der Tube. Warum deine selbstgemachte Zahnpasta sogar in doppelter Hinsicht plastikfrei ist, wie du Plastik in Zahnpasta erkennst und wie du ganz einfach deine Zahnpasta selber machen kannst, erfährst du in diesem Blog-Beitrag. Auf geht’s!
Hier noch ein kurzes Inhaltsverzeichnis für diesen Beitrag:
- Warum plastikfreie Zahnpasta selber machen?
- Zahnpasta selber machen? So geht's!
- Die perfekten Zutaten für selbstgemachte Zahnpasta
- Zahnpasta selber machen – Das Basis-Rezept
- Zahnpasta + Zahnbürste – Meine besten Pflege-Tipps
Warum plastikfreie Zahnpasta selber machen?
Herkömmliche Zahnpasta aus dem Supermarkt ist je nach Inhaltsstoffen gefährlicher für deine Gesundheit, als du vielleicht zunächst annimmst. Denn unsere Zahnpasten, die wir nicht selber machen, bestehen aus vielen künstlichen Zusatzstoffen zur Streckung und zahlreichen Süßstoffen, um die Zahnpasta geschmacklich massentauglich zu machen. Die Zahnpasta darf allerdings nicht verschluckt werden, heißt es. Das ist ein eindeutiger Hinweis, dass dem Hersteller die teils gesundheitsgefährdende Zusammensetzung der Zahnpasta bewusst ist.
Besonders bedenklich ist die Verwendung von herkömmlicher Zahnpasta daher für Kinder. Denn Kinder verschlucken schnell Mal eine Menge Zahnpasta. Um schwerwiegende gesundheitliche Folgen zu vermeiden, solltest du deine Zahnpasta deshalb selbst herstellen. Folgend einige gefährliche Inhaltsstoffe von herkömmlicher Zahnpasta aus der Plastiktube:
Aspartam in der Zahnpasta
Aspartam ist ein umstrittener Süßstoff, der nicht nur in Zahnpasta, sondern auch in vielen Lebensmitteln enthalten ist. Wenn dein Körper Aspartam verarbeitet, entstehen gefährliche Gifte, die Gedächtnisverlust oder auch Depressionen fördern. Menschen mit
Stoffwechselkrankheit können besonders unter den Folgen dieses Stoffes leiden. Ob in deiner Zahnpasta der Wirkstoff Aspartam enthalten ist, kannst du an dem Inhaltsstoff „Phenylalanin“ erkennen. Das ist einer der Grundbestandteile von Aspartam, das in vielen Zahnpasten steckt.
Der Süßstoff wird nur für den besseren Geschmack in die Zahnpasta gemischt. Dabei gibt es gesündere natürliche Stoffe, um den Geschmack zu verändern. Stevia und Xylit (Birkenzucker) zum Beispiel. Ein Grund mehr, deine Zahnpasta selber zu machen und für die Herstellung natürliche Inhaltsstoffe zu verwenden.
Mikroplastik steckt in Zahnpasta
Mikroplastik sind kleine Plastik-Kügelchen, die du in fast jeder Zahnpasta aus dem Supermarkt findest. Sie sollen die Zahnpasta künstlich verdicken. Mikroplastik befindet sich neben Zahnpasta auch in vielen weiteren Kosmetika. Doch Mikroplastik hat weder in der Zahnpasta, noch generell in unserem Badezimmer etwas verloren. Denn Mikroplastik geht in deine Körperzellen über und verbleibt dort. Doch nicht nur deinem Körper schadet das Mikroplastik: Die kleinen Plastik-Kügelchen sind so klein, dass sie weder vom Abfluss, noch von den Kläranlagen daran gehindert werden können, in unsere Gewässer zu gelangen. Mit jedem Tag, an dem du dir im Optimalfall ja drei Mal mit der Zahnpasta die Zähne putzt, gelangt also weiteres Plastik in die Meere. Fische halten es für Nahrung, es geht in die Zellen der Tiere über, bevor der Fisch dann wieder auf unserem Teller liegt.
Mikroplastik hat weder in Zahnpasta, noch in anderen Kosmetika etwas verloren! Neben dem Mikroplastik in den Inhaltsstoffen, besteht natürlich auch die Verpackung der Zahnpasta aus Plastik. Mache deine Zahnpasta deshalb einfach selber und du verzichtest im doppelten Sinne auf Plastik.
Fluoride in Zahnpasta
Über die Wirkung von Fluorid ist man sich heute immer noch nicht so ganz einig. Fluorid ist eine giftige Substanz, die aber auch den Zahnschmelz härtet und stabilisiert. Wer Karies-Probleme hat, bekommt mit dem Fluorid also Unterstützung. Wer aber nicht mit Karies zu kämpfen hat, sollte auf das Fluorid in der Zahnpasta verzichten. Denn Fluorid ist sehr säureempfindlich und sorgt beispielsweise durch die Aufnahme von Milchsäure dafür, dass Mineralstoffe abgebaut werden. Die Entstehung von Karies ist dadurch wahrscheinlicher.
Grundsätzlich sollte man also auf die Fluoride in Zahnpasta verzichten. Besonders bei Zahnpasta für Kinder sollte man einen großen Bogen um Zahnpasta mit Fluoriden machen, da Kinder die Zahnpasta schnell einmal schlucken.
Triclosan in Zahnpasta
Triclosan zerstört zwar Bakterien, aber auch deine gesunde Mundflora, die eigentlich dafür da ist, deinen Körper vor gefährlichen Fremdstoffe zu schützen. Deshalb musst du unbedingt eine Zahnpasta ohne Triclosan verwenden. Denn Der Wirkstoff steht in Verdacht krebserregend zu sein. Vielleicht hält dich auch allein schon dieser Fakt von der Verwendung einer Zahnpasta mit Triclosan ab: Der Wirkstoff ist vor allem auch in Geschirrspülmittel oder Deos enthalten. In Amerika ist Triclosan verboten – Bei uns befindet sich Triclosan neben Zahnpasta, auch noch in vielen weiteren Kosmetika und Spülmitteln. Wenn du gesund leben willst, mache einen großen Bogen um den Wirkstoff und stelle deine Zahnpasta einfach selber her.
Das sind nur einige Inhaltsstoffe von herkömmlicher Zahnpasta, mit der du dir bisher vermutlich täglich die Zähne geputzt hast. Um einen großen Bogen um diese schädlichen Inhaltsstoffe von Zahnpasta zu machen, solltest du deine Zahnpasta selber machen und die Zahnpasta aus natürlichen Inhaltsstoffen herstellen. Die selbstgemachte Zahnpasta ist die ideale plastikfreie Alternative, denn du kannst dir zu 100% sicher sein, dass nur die Inhaltsstoffe in der Zahnpasta enthalten sind, die auch gut für dich und deine Gesundheit sind. Es ist ein schönes Gefühl, sich die Zähne mit einer unbedenklichen Zahnpasta zu putzen, die man selbst hergestellt hat.
Zutaten – So kannst du plastikfreie Zahnpasta selbst machen
Deine Zahnpasta selber zu machen, ist echt unkompliziert. Du hast bei den Zutaten für deine eigene Zahnpasta ja freie Wahl. Zunächst solltest du dir überlegen, was Eigenschaften deiner Zahnpasta sein sollten. Dann kannst du die passenden Zutaten wählen und deine Zahnpasta selber machen. Die folgenden Eigenschaften sollte eine selbstgemachte Zahnpasta haben:
- Deine Zahnpasta macht die Zähne schonend sauber
- Die selbstgemachte Zahnpasta pflegt auch dein Zahnfleisch
- Die Zahnpasta beugt Entzündungen und Karies vor
- Die Zahnpasta aus eigener Herstellung hat einen guten Geschmack
- Deine selbstgemachte Zahnpasta besteht rein aus natürlichen Inhaltsstoffen
- Die Zahnpasta ist unkompliziert & regelmäßig herstellbar
Und genau nach diesen Eigenschaften wählen wir nun die perfekten Zutaten für unsere eigene Zahnpasta aus.
Zahnpasta selber machen – Die perfekten Zutaten
Wir wollen weder Aspartam, noch Fluoride, noch Triclosan und schon gar kein Mikroplastik in unserer selbstgemachten Zahnpasta haben. Deshalb wählen wir ausschließlich natürliche Zutaten aus, um die Zahnpasta selbst herzustellen. Die folgenden Zutaten bieten die perfekte Grundlage, für eine hygienische und gut schmeckende Zahnpasta:
1. Kokosöl für gesunde, weiße Zähne
Das Kokosöl Zähne optimal reinigt und schützt, macht uns die Wahl dieser Zutat für die Zahnpasta wirklich leicht. Wähle ein natives und kaltgepresstes Kokosöl, denn dann kannst du sicher sein, dass das Kokosöl auch naturbelassen ist. So bleiben wertvolle Mineralstoffe und Vitamine im Kokosöl enthalten. Caprylsäure und Laurinsäure im Kokosöl senken das Risiko für Karies. Das Kokosöl wirkt antibakteriell und das ohne irgendwelche künstlichen Zusatzstoffe. Das Kokosöl allein hat schon eine reinigende Wirkung für deine Zähne und ist beispielsweise auch ein empfehlenswertes Weisheitszahn OP Hausmittel.
Du kannst einfach einen Esslöffel Kokosöl in den Mund nehmen und es wirken lassen. Denn das Kokosöl hat die Eigenschaft, Schadstoffe zu binden und macht die Zähne weiß. Deshalb solltest du auch unsere selbstgemachte Zahnpasta nicht herunterschlucken, denn so gelangen die gebundenen Bakterien gar nicht erst in deinen Körper. Mit Kokosöl bzw. Kokosfett kannst du auch wunderbar das sogenannte Ölziehen machen. Ich verwende in jedem Fall dieses Kokosöl*, da es nativ und kaltgepresst ist, von einem bekannten Hersteller kommt und auch noch im plastikfreien und wiederverwendbaren Einmachglas erhältlich ist.
2. Natron um Schadstoffe zu binden
Natron reinigt die Zähne und bindet, wie auch das Kokosöl, die Schadstoffe im Mund. Nutze einfach ein bisschen Natronpulver für die Herstellung deiner eigenen plastikfreien Zahnpasta. Natron ist ein altbewährtes Hausmittel für weiße Zähne und kann auch wunderbar als Mundspülung verwendet werden. Natron ist neben der Herstellung deiner eigenen Zahnpasta auch für die Herstellung vieler anderer Kosmetika, wie zum Beispiel deinem eigenen Deo, bestens geeignet. Ich nutze dieses Natronpulver, um meine Zahnpasta selber zu machen, da es in der plastikfreien Verpackung und wirklich günstig erhältlich ist.
3. Xylit (Birkenzucker) für einen guten Geschmack
Wie du heute gelernt hast, befinden sich viele Süßstoffe in unserer Zahnpasta, damit wir ein gutes Geschmackserlebnis haben. Doch diese Stoffe, wie zum Beispiel Aspartam, sind alles andere als gesund. Die perfekte natürliche Alternative ist daher Xylit, sogenannter Birkenzucker. Xylit ist der perfekte Zuckeraustauschstoff, der kariesverursachenden Bakterien keine Grundlage bieten und deine Zähne vor Karies, Zahnstein und Plaque schützt. Der Birkenzucker mindert außerdem Mundgeruch.
Der unraffinierte Zucker hat genau die gegenteilige Wirkung zum herkömmlichen raffinierten Zucker und bietet sich auch perfekt für deine Mahlzeiten an. Ich nutze diesen Birkenzucker, um meine Zahnpasta selber machen zu können. Denn Xylit ist die perfekte Ergänzung der anderen Zutaten der selbstgemachten Zahnpasta.
4. Stevia als Süßstoff-Ersatz
Genau wie Xylit, kannst du auch die natürliche Wirkung der Stevia-Pflanze für deine selbstgemachte Zahnpasta verwenden. Stevia ist tatsächlich 300 Mal süßer als Zucker, allerdings hat die Pflanze deutlich weniger Kalorien. Der natürliche Wirkstoff der Pflanze hat ebenfalls einen antibakteriellen Effekt und ist ideal als Zutat für unsere selbstgemachte Zahnpasta geeignet. Stevia hilft, Zahnfleischbluten, Entzündungen, Karies oder auch Zahnbelag natürlich zu behandeln. Wie auch Xylit, hindert Stevia die Bakterien dabei, zu wachsen, während herkömmlicher Zucker die Bildung von Bakterien fördert. Stevia und Xylit sind also das optimale „Süßungsmittel“, um deine Zahnpasta selber zu machen. Ich habe dieses Steviapulver als optimale Zutat für meine Zahnpasta.
5. Kurkumapulver für weiße Zähne
Die indische Heilpflanze Kurkuma ist eine weitere perfekte Zutat, um sich eine gesunde Zahnpasta selber zu machen. Auch wenn der gelbe Farbstoff sehr intensiv ist (sollte nicht mit Kleidung in Berührung kommen), macht Kurkuma deine Zähne richtig schön weiß. Die Pflanze verbessert dein Mundmilieu und kann sogar Schwellungen lindern.
Wer, wie ich, noch eine Quecksilberfüllung hat, profitiert sogar noch mehr von der reinigenden Wirkung der Kurkuma-Pflanze: Es hilft dabei, das Quecksilber auszuleiten und schützt vor der Giftigkeit des Metalls. Ich rate dir zu diesem Kurkumapulver, da es in der plastikfreien Verpackung und ziemlich günstig erhältlich ist.
ACHTUNG: Wer defekten Zahnschmelz hat, sollte Kurkuma meiden oder es vorsichtig ausprobieren, da die Zähne laut eines Erfahrungsberichtes gelblich werden könnten. Ähnliches gilt für Kunststoff-Anteile in den Zähnen – diese können sich gelb verfärben.
6. Öle für deinen Wunschgeschmack
Da die Geschmäcker bekanntermaßen verschieden sind, kannst du den Geschmack mithilfe von natürlichen Ölen verändern. Gebe zum Beispiel ein paar Tropfen Pfefferminzöl dazu, um deine perfekte Zahnpasta selber zu machen. Hierzu empfehle ich dir dieses Pfefferminzöl*, dass du natürlich nicht nur zur Herstellung deiner eigenen Zahnpasta, sondern zur Aromatherapie oder grundsätzlich in deiner Hausapotheke nutzen kannst.
Alternativ gehen natürlich auch Fenchelöl, Zitronenöl und viele weitere Kombinationen.
Zahnpasta selber machen – Rezept als Basis
Die einzelnen Zutaten sind zwar auch einzeln schon richtig gesund für deine Zähne, allerdings ist die Kombination zur Herstellung deiner eigenen Zahnpasta absolut ideal. Nun musst du das richtig Mischverhältnis finden. Dafür gebe ich dir dieses Grundrezept mit an die Hand:
- 4-5 EL Kokosöl / Kokosfett (jetzt hier plastikfrei bestellen*)
- 2-3 TL Natron (jetzt hier plastikfrei bestellen*)
- 1 Prise Xylit (Birkenzucker) / Alternativ 1 Prise Steviapulver (hier Xylit bestellen* / hier Steviapulver bestellen*)
- 1 Prise Kurkumapulver (jetzt hier plastikfrei bestellen*)
- Optional: Je nach Wunschgeschmack 1 TL Öl (Beispiel: Pfefferminzöl)
Das Kokosfett muss geschmolzen sein (Glas in heißes Wasser legen). Das Kokosfett wird immer wieder härter, deshalb musst du immer gut rühren. Führe alle Zutaten in den genannten Mengen zusammen und rühre gut um. Dieses Zahnpasta Rezept kannst du mit weiteren natürlichen Zutaten erweitern. Beispielsweise bieten sich Myrrhe-Extrakt, Traganth oder auch Aktivkohlepulver als weitere Zutaten an.
Zahnpasta + Zahnbürste – Meine besten Pflege-Tipps
Das du dir nun deine Zahnpasta selber machen kannst ist cool. Damit du deine Zahnpasta aber nicht jeden Tag auf’s Neue selber machen musst und deine Zähne schön sauber und weiß bleiben, habe ich noch ein paar Pflegetipps für dich:
- Selbstgemachte Zahnpasta bei Zimmertemperatur lagern (so bleibt die Zahnpasta schön weich)
- Die selbstgemachte Zahnpasta mit einem Löffel auf die Zahnbürste auftragen
- Nutze diese Holz-Zahnbürste mit Naturborsten aus Holzkohle, die biologisch abbaubar sind
- Wechsle deine Zahnbürste alle 3-4 Monate (das ist wirklich wichtig, weil die Borsten bei Zahnbürsten sehr schnell abstumpfen und nicht mehr optimal putzen)
- Behalte dir bei, deine Zahnpasta selber zu machen! Gesünder geht es nicht und du produzierst nicht alle 2-3 Monate Plastikmüll!
Ich hoffe sehr, dass dir meine Tipps und die Anleitung zur Herstellung deiner eigenen Zahnpasta sehr helfen. ? Es ist doch wirklich super einfach und die Zutaten kann man auch für viele andere Dinge nutzen. Es ist einfach ein gutes Gefühl seine Zahnpasta selber machen zu können. Wenn die Zahnpasta dann auch noch gut schmeckt, hast du Geld und Müll gespart. Nun viel Spaß mit deiner selbstgemachten Zahnpasta und der Holz-Zahnbürste!
Bleib‘ sauber,
PS.: Weißt du, warum du zum Zähneputzen unbedingt eine Holzzahnbürste nutzen solltest? Lerne hier, warum eine Holzzahnbürste im doppelten Sinne gesund ist. Außerdem lernst du im Do It Yourself Blog zum Beispiel, wie du dein eigenes Deo selber machen kannst.
Hallo 🙂
Ist die Zahnpasta denn wirklich vergleichbar wirksam wie die herkömmliche gegen Karies und Ablagerungen?
LG Jule
Hi Jule, es gibt keine passenden Studien zu dem Thema, aber wir nutzen die Zahnpasta schon ewig und alles ist in Ordnung.:) Die Inhaltsstoffe wirken Antibakteriell, geruchsneutralisierend und haben auch einen positiven Effekt für weiße Zähne.
Bleib‘ sauber,
Christoph
Alternativ, kann man Schlämmkreide verwenden und das Natron in der Zahnpasta etwas verringern.
Super Idee Jana, danke für deinen Tipp 🙂
Bleib‘ sauber,
Christoph
Ist Natron nicht viel zu abrasiv für den täglichen Gebrauch??? Soweit ich weiß, kann es langfristig den Zahnschmelz und das Zahnfleisch reizen und sogar zerstören.
Hi Miri,
in kleinen Mengen ist das meiner Meinung nach in Ordnung. Der Hauptanteil der Zahnpasta besteht aus Kokosöl.
Man sollte seine Zähne aber. nicht regelmäßig ausschließlich mit Natron putzen, da hast du auf jeden Fall Recht.
Bleib‘ sauber,
Christoph
Hallo, ich bin jetzt erst dazu gekommen. Ich habe meine Zähne mit Natron pur geputzt und fand es ganz toll, dass ich dadurch Plastik spare. Da ich in der Prophylaxe gearbeitet habe sah ich keinen Nachteil darin. Um es mir natürlich noch mal vom Profi bestätigen zu lassen was ich eigentlich selber sah und fühlte fragte ich meinen Zahnarzt. Er bestätigte mir, dass mein Zahnfleisch tadellos ist und die Zähne sowieso. Geht also ohne Bedenken, allerdings nehme ich, allein des Geschmackes wegen, jetzt auch die von CareElite.
Hi Dagmar! Super, das freut mich sehr 🙂
Bezüglich des Geschmacks, kann man das ja auch selbst ein bisschen variieren.
Beste Grüße
Christoph
Die Kommentarfunktion ist deaktiviert.