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WM in Katar boykottieren – 13 Gründe für den Boykott der Fußball-Weltmeisterschaft 2022

WM in Katar boykottieren – Gute Gründe dafür

Warum sollte man die WM in Katar boykottieren? Wenn du klare Antworten auf diese Frage suchst, bist du hier genau richtig. Ich bin schon Fußball-Fan, seit ich laufen kann. Jedes Wochenende schaue ich die Spiele im Fernsehen oder bin live im Stadion dabei – egal ob Bundesliga oder Länderspiele. Doch die Weltmeisterschaft in Katar steht unter besonderer Beobachtung und völlig zurecht in der Kritik.

In Norwegen wurde sogar darüber abgestimmt, ob die Nationalmannschaft bei einer möglichen Qualifikation überhaupt anreisen sollte. Und 65 Prozent der Deutschen waren bei großangelegten Umfragen dafür, dass auch die deutsche Nationalelf ihre Teilnahme absagt. Doch nun sind die einen gar nicht erst qualifiziert und die anderen fahren hin. Von den Boykott-Gedanken ist nicht viel übrig geblieben. Daher liegt es nun an den Fußball-Fans.

In diesem Artikel möchte ich dir jetzt zeigen, warum ich mir kein einziges Spiel der WM 2022 in Katar anschaue. Auf geht's!

Vorab findest du hier schon eine kurze Übersicht:

  1. Für die WM in Katar mussten Menschen sterben
  2. Katastrophale Arbeitsbedingungen und Ausbeutung
  3. Die Weltmeisterschaft in Katar ist gekauft
  4. Zielgerichtete Werbeshow und Image-Politur für Katar
  5. Sport-Events erzielen selten eine Verbesserung der Menschenrechte
  6. Die Bedingungen für Katar als Austragungsort sind katastrophal
  7. Homosexualität ist in Katar eine Straftat
  8. Katar hat keine demokratischen Grundwerte
  9. In Katar herrscht maximal eine eingeschränkte Meinungsfreiheit
  10. Frauen haben in Katar kaum Rechte
  11. Katar unterstützt Terror-Organisationen
  12. Keine Entschädigung für Menschenrechtsverletzungen
  13. Es gibt keine Alternative zum WM Boykott

1. Für die WM in Katar mussten Menschen sterben

Für die WM in Katar mussten Menschen sterben

The Guardian deckte im Jahr 2021 auf, dass seit der Vergabe der WM an das Gastgeberland Katar (Dezember 2010) etwa 6.500 Gastarbeiter*innen im Zusammenhang mit den Bauarbeiten an Stadien und Infrastruktur ums Leben gekommen sind. In anderen Statistiken spricht man auch von 15.000 Toten – allerdings bezieht sich diese Zahl wohl auf alle in Katar verstorbenen Ausländer*innen in dem genannten Zeitraum.

Der Grund dafür, dass die Zahlen generell relativ ungenau sind, ist aber die mangelhafte Erhebung und Dokumentation von Todesfällen und Todesursachen. Bei den meisten Fällen nannte das Organisationskomitee schlichtweg „Herzversagen“ als Grund.

2. Katastrophale Arbeitsbedingungen und Ausbeutung

Die vielen Toten sind aber tatsächlich vor allem auf Arbeitsunfälle und schlecht ausgestattete Unterkünfte zurückzuführen. Auch hohe Temperaturen, lange Arbeitszeiten, wenige Pausen, eine schlechte Versorgung und eine ungenügende Arbeitssicherheit erhöhen das gesundheitliche Risiko. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International sprach dementsprechend auch von „sklavenähnlichen Zuständen“.

Arbeitsmigrant*innen hätten auf engstem Raum gelebt, wurden schlecht oder gar nicht bezahlt, ausgebeutet und konnten ohne Zustimmung des jeweiligen Arbeitgebers nicht einmal selbstständig das Land verlassen.₁ Diese moderne Form der Sklaverei ermöglichte das sogenannte Kafala-Beschäftigungssystem – mittlerweile wurde immerhin ein monatlicher Mindestlohn von 1000 Riyal (umgerechnet 275 Euro) eingeführt.

3. Die Weltmeisterschaft in Katar ist gekauft

Katar ist keine traditionelle Fußballnation, sondern ein Wüstenstaat, der aufgrund von riesigen Erdgas-Vorkommen unfassbar reich und dadurch auch unglaublich mächtig und einflussreich ist. So mächtig und einflussreich, dass das kleine Land bei der WM-Bewerbung sogar Mitbewerber wie die favorisierte USA, aber auch Südkorea, Japan und Australien ausstach.

Führende FIFA-Funktionäre sollen im Zuge der Vergabe der Weltmeisterschaft an Katar abkassiert haben. Was die meisten von uns wohl bereits vermuteten, bestätigte die Veröffentlichung einer erweiterten, 70-seitige Anklageschrift der Staatsanwaltschaft in New York im Jahr 2020.₂

Nicht nur Fußballfunktionäre wie Karl-Heinz Rummenigge sollen (in diesem Fall mit teuren Uhren) bestochen worden sein, um die WM in Katar zu unterstützen.₃ Auch Fans unterschiedlicher Nationen wurden eingekauft, um vor Ort Stimmung zu machen.₄

4. Zielgerichtete Werbeshow und Image-Politur für Katar

WM in Katar boykottieren, weil Katar sein Image aufpoliert

Katar sponsert seit Jahrzehnten systematisch immer mehr Sportarten und kauft sogar ganze Fußball-Clubs (wie Manchester City, Paris St. Germain oder Newcastle United), um unter Medienhilfe ein Image als weltoffenes Land zu erzeugen, das eigentlich für das absolute Gegenteil bekannt ist. Sie betreiben erfolgreich „Sportswashing“.

Das kleine Gold-Emirat nutzt dafür die Gier der anderen, um sich mit ihrem Reichtum medienwirksame Werbeverträge zu sichern. So beispielsweise mit dem FC Bayern München, dessen Trikot-Ärmel nun das Logo von „Qatar-Airways“ ziert. Ich persönlich werde die WM in Katar boykottieren, weil ich dieses „Sauberwaschen“ nicht unterstützen möchte.

5. Sport-Events erzielen selten eine Verbesserung der Menschenrechte

Amnesty International erläutert zwar, dass „ein Boykott, der sich nur auf den Sport bezieht, das strukturelle Problem nicht lösen würde, da das gesamte Wirtschaftssystem Katars auf der Ausbeutung ausländischer Arbeitskräfte aufbaut.“₅ Die Organisation geht davon aus, dass die Rechte der Menschen nur noch mehr geschmälert würden, weil die Aufmerksamkeit fehlt.

Hier geht es meiner Meinung nach jedoch um mehr – denn schlussendlich unterstützt jeder Cent von uns Konsument*innen auch die verschlossene und intolerante Regierung. Mit diesem Hintergrundwissen würde es mir extrem schwer fallen, bei einem Tor zu jubeln.

Noch etwas: Es würden weitere große Sportevents folgen, sollte die Fußball-Weltmeisterschaft ein Erfolg werden. Das kann zu weiteren Toten und unzähligen Menschenrechtsverletzungen führen. Mit einem Boykott zeigt man klare Kante!

6. Die Bedingungen für Katar als Austragungsort sind katastrophal

Katar als Austragungsort der Fußball Weltmeisterschaft 2022

Damit die Weltmeisterschaft 2022 in Katar überhaupt stattfinden konnte, baute man acht Stadien und erweiterte die Infrastruktur des kleinen Wüstenstaats massiv. Da heiße Temperaturen um die 43°C in den Sommermonaten die Regel sind, verlegte man die Veranstaltung sogar in den Winter (die intensivste Belastungsphase mitten in der laufenden Saison), obwohl sie traditionell erst nach Ablauf des Ligabetriebs im Sommer stattfindet. Aufgrund der Hitze kühlt man alle Stadien klimaschädlich herunter, damit die Zeit in der Arena als Fan und vor allem als Spieler überhaupt auszuhalten ist.

Es ist in Katar schlichtweg zu heiß für Sportevents, was vor allem für die Sportler*innen vor Ort ein großes Gesundheitsrisiko darstellt. Das ist nur einer von vielen Gründen dafür, dass ich die Weltmeisterschaft nicht schauen werde.

Kulturschock: Ein weiterer Grund dafür, dass Katar kein geeigneter Austragungsort für eine Fußball-Weltmeisterschaft ist, ist, dass vor Ort für den Konsum von Alkohol in der Öffentlichkeit Haftstrafen und sogar Peitschenhiebe drohen. In der europäischen Fußballkultur gehören Fans und Bier jedoch zusammen wie Pech und Schwefel. Bei der WM in Katar darf Alkohol – nach einer hitzigen Debatte – jedoch nur vor und nach den Spielen konsumiert werden.₆

7. Homosexualität ist in Katar eine Straftat

Wenn man im kleinen Wüstenstadt als Lesbe oder Schwuler auffällt, kann mit bis zu fünf Jahre ins Gefängnis kommen. Der offizielle, katarische WM-Botschafter Khalid Salman bezeichnete Homoexualität in einem Interview mit dem ZDF sogar als „geistigen Schaden“ bzw. Geisteskrankheit.₇ Manuel Neuer, der Kapitän der deutschen Nationalelf, trägt sogar regelmäßig eine Regenbogen-Kapitänsbinde als Zeichen der Solidarität mit der LGBTQ-Community – an der Weltmeisterschaft in einem Land teilzunehmen, dass die absolut gegenteiligen Werte vertritt, müsste für ihn eigentlich bedeuten, gegen die eigenen Werte zu handeln.

8. Katar hat keine demokratischen Grundwerte

Das Emirat wird vom „Emir von Katar“ mit absolutistischer Macht regiert. Er vereint alle Gewalten in sich – entscheidet über Gesetze, führt sie aus und kontrolliert ihre Einhaltung. Es gibt weder Parteien noch ein Parlament, sondern nur ein Beratergremium, das ausschließlich vom Emir besetzt, also nicht demokratisch gewählt wird. Die vorherrschende Regierungsform ist eine absolute Monarchie.

9. In Katar herrscht maximal eine eingeschränkte Meinungsfreiheit

Die US-Organisation Freedom House stuft die Meinungsfreiheit in Katar als stark eingeschränkt ein. Die persönliche Kommunikation wird überwacht und das Teilen politisch sensibler Inhalte in den sozialen Medien kann bestraft werden.₈

Zu einem im Jahr 2020 verabschiedeten Gesetz, das das Recht auf Meinungsfreiheit weiter einschränkte, teilte Amnesty International Folgendes mit:

„Die Behörden übten Machtbefugnisse weiterhin willkürlich aus und verhängten ohne Gerichtsverfahren Reiseverbote und andere Sanktionen gegen Personen. In einigen Fällen geschah dies offenbar als Strafe für deren politische Meinungen oder friedliche Aktivitäten.“

Amnesty International (Quelle)

Es ist lediglich eine positive Berichterstattung erwünscht – nicht aber konstruktive, faktenbasierte Kritik, zum Beispiel an der Situation der Bauarbeiter*innen der WM-Arenen oder an den homophonen Äußerungen der verantwortlichen Organisator*innen. Alles, was dem Image schaden könnte, soll möglichst schnell unterdrückt werden.

10. Frauen haben in Katar kaum Rechte

Frauen genießen in Katar kaum Rechte

Frauen dürfen nicht anziehen was sie wollen, es gibt eine Geschlechtertrennung an öffentlichen Orten und es ist ihnen nicht erlaubt, das Haus ohne Erlaubnis zu verlassen. Wenn eine Frau in Katar unter 25 Jahre alt ist, darf sie nur Verträge abschließen, wenn es ihr der männliche Vormund erlaubt. Sie darf schlichtweg nicht selbstständig handeln.

Wenn eine Frau vergewaltigt wird und die Tat zur Anzeige bringt, muss sie sogar damit rechnen, wegen außerehelichen Geschlechtsverkehrs verurteilt zu werden. Jetzt kennst du noch einen weiteren Grund, warum ich die WM in Katar boykottieren werde.

Gut zu wissen: Sogar die Frauennationalmannschaft von Katar gründete man nur für die Bewerbung zur WM und löste sie schon kurze Zeit nach der Vergabe wieder auf.

11. Katar unterstützt Terror-Organisationen

Auch aufgrund der Finanzierung von Terror, ist es ratsam, die Fußball-Weltmeisterschaft in Katar nicht zu schauen oder anderweitig zu unterstützen. So wurden beispielsweise die Salafisten der Nusra-Front im syrischen Bürgerkrieg gefördert. Auch in Libyen, im Kampf gegen den Diktator Muammar al-Gaddafi, finanzierte Katar den Widerstand radikalislamischer Gruppierungen.₉ Ein Land, dass sich als Verbündeter des Westens gibt, aber den islamistischen Terror finanziert, darf keine Unterstützung bekommen.

12. Es gibt keine Entschädigungen für Menschenrechtsverletzungen

Wie Amnesty International erläutert, werden Menschenrechtsverletzungen in Katar weder geahndet, noch erhalten Betroffene oder ihre Angehörigen eine Entschädigung.₁₀ Eine ihrer Petitionen wandte sich mit der Bitte um Entschädigung der Betroffenen direkt an den Arbeitsminister von Katar, Ali bin Samikh Al Marri und den Präsidenten der Fifa, Gianni Infantino. Bisher fehlt jegliche Reaktion auf die Vorwürfe.

13. Es gibt keine Alternative zum WM Boykott

Warum sollte man die WM in Katar boykottieren?

Das alles sind gute Gründe dafür, die WM in Katar zu boykottieren. Ein letzter Grund, den ich nicht unterschlagen möchte, ist die Alternativlosigkeit. Wenn du die in diesem Artikel genannten Probleme nicht fördern möchtest, gibt es keine andere Alternative, als den Fernseher auszulassen und schon gar nicht nach Doha oder andere Standorte der Stadien in Katar zu reisen. Wenn der DFB nicht selbst handelt, ist das Mindeste, was wir alle für die gestorbenen Arbeiter*innen und ihre Familien und für die Einhaltung unserer demokratischen, moralischen Werte tun können, der Boykott der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar.

WM in Katar boykottieren und den eigenen Werten folgen

Die WM in Katar ist eine „inszenierte Fake-WM“, die dem Zweck dient, die Kritik am intoleranten und alles andere als weltoffenen Wüstenstaat hinter einer ansprechenden Fassade zu verstecken. Das gesamte Event – vom Bau der Stadien, über die Menschenrechtsverletzungen, bis hin zum Abpfiff des Finalspiels ist so weit weg von dem eigentlichen Fußball, den viele von uns so lieben, der so echt, verbindend, fair und mitreißend ist.

Aus den genannten Gründen werde ich die WM in Katar boykottieren und keines der Spiele sehen. Am Ende entscheidet aber jeder für sich selbst.

Was machst du? Schaust du dir die Weltmeisterschaft an und freust du dich sogar darauf? Oder wirst du die Länderspiele im Emirat auch boykottieren? So oder so freue ich mich auf deine Meinung.

Bleib‘ offen und sachlich,

Christoph von CareElite - Plastikfrei leben

PS.: Wenn wir von gesellschaftlichen Herausforderungen sprechen, muss auch über Rassismus gesprochen werden. Was jeder gegen Rassismus tun kann, erfährst du jetzt im nächsten Artikel.

Quellenangaben:

₁ MrWissen2go: Boykottiert die WM in Katar!, YouTube, 01.09.2021, Web, 09.11.2022 um 10:42 Uhr, in: https://www.youtube.com/watch?v=RWddBq4WnPs.

₂ Kicker: US-Anklageschrift: Russland und Katar sollen WM-Stimmen gekauft haben (Stand: 07.04.20), abrufbar unter https://www.kicker.de/us_anklageschrift_russland_und_katar_sollen_wm_stimmen_gekauft_haben-773561/artikel. [09.11.2022].

₃ T-Online: Doch Geschenke von WM-Boss erhalten? ZDF-Informant erhebt Vorwürfe gegen Rummenigge (Stand: 09.11.2022), abrufbar unter https://www.t-online.de/sport/fussball/wm/id_100077364/wm-2022-in-katar-zdf-informant-erhebt-vorwuerfe-gegen-bayern-boss-rummenigge.html. [09.11.2022].

₄ T-Online: Verhaltenskodex unterschrieben Katar bezahlt Fans für gute Stimmung und Spionage (Stand: 04.11.2022), abrufbar unter https://www.t-online.de/sport/fussball/wm/id_100075054/fussball-wm-2022-katar-bezahlt-fans-fuer-gute-stimmung-und-spionage.html. [09.11.2022].

₅ Amnesty International: Gemeinsam am Ball bleiben (Stand: 17.06.2021), abrufbar unter https://www.amnesty.de/informieren/amnesty-journal/katar-wm-2022-menschenrechtsverletzungen. [09.11.2022].

₆ Sportschau: Turnier in Katar Alkohol bei der WM nur vor und nach dem Spiel (Stand: 03.09.2022), abrufbar unter https://www.sportschau.de/fussball/fifa-wm-2022/fussball-wm-katar-bier-fifa-100.html. [09.11.2022].

₇ Tagesschau: Katarischer WM-Botschafter Salman nennt Homosexualität „geistigen Schaden“ (Stand: 08.11.2022), abrufbar unter https://www.tagesschau.de/ausland/asien/katar-salman-homosexualitaet-101.html. [09.11.2022].

₈ Sky Deutschland Fernsehen GmbH & Co. KG: FIFA WM 2022 – Katars Emir verteidigt Umgang mit Menschenrechten (15.09.2022), abrufbar unter https://sport.sky.de/fussball/artikel/fifa-wm-2022-katars-emir-verteidigt-umgang-mit-menschenrechten/12697943/35311. [09.11.2022].

₉ D. Peters: Saudi-Arabien, Katar und der Terror – Brutstätten des Hasses (Stand: 07.06.2017), abrufbar unter https://www.spiegel.de/politik/ausland/katar-saudi-arabien-und-der-terror-a-1150959.html. [09.11.2022].

₁₀ Amnesty International: Fußball-WM – Katar und die Fifa müssen Arbeitmigrant*innen entschädigen, https://www.amnesty.de/petition-katar-fussball-wm-arbeitsmigrantinnen-entschaedigen-2022-10-20. [09.11.2022].

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Christoph Schulz

Christoph Schulz

Ich bin Christoph, Umweltwissenschaftler und Autor - und setze mich hier bei CareElite gegen den Plastikmüll in der Umwelt, den Klimawandel und alle anderen großen Umweltprobleme unserer Zeit ein. Gemeinsam mit weiteren, umweltbewussten Bloggern will ich dir Tipps & Tricks für ein natürlich-gesundes, nachhaltiges Leben sowie deine persönliche Weiterentwicklung an die Hand geben.