Du willst wissen, was Sterbende bereuen? Wir alle haben uns Gedanken über das Leben und den Tod gemacht. Doch was ist mit dem Zeitpunkt, an dem man sich exakt zwischen diesen Welten befindet? Welche Gedanken schwirren den Menschen da durch den Kopf? Nach den Erfahrungen der Pfleger*innen und anderen Menschen, die mit Sterbenden ihre letzten Augenblicke verbringen, sind es vor allem die Fehler und die Einsicht, dass man etwas verpasst hat, worüber Menschen auf dem Sterbebett nachdenken.
In diesem Artikel möchte ich dir jetzt die Dinge verraten, die Sterbende am meisten bereuen. Diese Einsichten werden garantiert auch deine Welt in ein anderes Licht rücken!
10 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen: Was bereut man auf dem Sterbebett?
Wohl kaum ein Mensch hat sich noch keine Gedanken über den Tod gemacht. Doch wir alle machen denselben Fehler. Wir denken immer an die Vergangenheit und an die Zukunft. Das Hier und Jetzt wird hingegen leider ausgelassen.
Doch genau dort passiert der größte Fehler. Das Leben rauscht gerade in den Gedanken und Sorgen um die Vergangenheit oder Zukunft vorbei. Dann kommt die Reue am Sterbebett. Was hätte man lieber anders gemacht? Was hat man ausgelassen, verpasst oder welche Fehler waren vermeidbar?
Man denkt jedenfalls nicht an das Buch, das man nicht zu Ende gelesen hat, die Nachrichten an die E-Mail-Adresse des Chefs, ob man ein unangenehmer Kunde war und auch nicht an andere kleine und bedeutungslose Sachen.
Man denkt an die wirklich wichtigen Dinge im Leben, die das Gefühl der Reue hervorheben. Familie, Freunde, Liebe, Erlebnisse, die eigene Persönlichkeit, Verhaltensweisen und so weiter. Hier wirst du jetzt erfahren, was Sterbende bereuen – in den letzten Atemzügen ihres Lebens.
1. Ich wünschte, ich hätte mehr Zeit gehabt!
Zeit ist nicht nur das Ticken der Zeiger auf der Uhr. Es ist der Weg des Lebens, das unvermeidbar auch ein Ende hat. Jede Stunde, jede Minute und jede Sekunde ist wertvoll und das ist leider, was zu wenigen von uns bewusst ist.
Die meisten Sterbenden werden sich dieser Sache erst dann klar, wenn es zu spät ist. Du kannst dich nicht für ein neues Leben anmelden, du hast nur eins und das zählt.
Die einen bereuen, dass sie nicht genug Zeit für die Familie hatten, andere, dass sie nicht genug Zeit für Träume und Erlebnisse hatten. Sterbenden wird meist erst am Lebensende bewusst, dass die Zeit nicht so genutzt worden ist, wie man es rückblickend gerne getan hätte.
Die meisten Menschen streben nach Erfolg, nach Geld und nach Ruhm. Doch was wirklich wichtig ist, das wird bedauerlicherweise gern vergessen. Der graue Alltag ist einer der Hauptgründe dafür.
Tag für Tag geht vorbei. In einem Augenblick befinden wir uns am Ende des Lebensweges. Alles, die ganze Mühe um die materiellen Dinge und die Anerkennung erscheint auf einmal als was, was es ist: winzig und unbedeutend.
„Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.“
Lucius Annaeus Seneca
Die Frage der Zeit beantwortet jeder Mensch anders, doch die Kommentare am Ende des Lebensweges bleiben ähnlich: „Hätte ich nur mehr Zeit gehabt …“.
Lasse dein Leben nicht nur an dir vorbeiziehen, nutze jeden Tag auf die beste Art und Weise. Du musst nicht an jedem neuen Morgen die Welt erobern, doch mach das, was dein Herz erfüllt.
Denn das ist es, was am Ende zählt. Dass dein Herz und deine Seele voll und ganz glücklich und zufrieden sind. So wirst du auch am Ende spüren, dass deine Zeit auf dieser Erde gut genutzt war und dass du nichts verpasst hast.
2. Ich wünschte, ich hätte mein Leben nach meinen Vorstellungen gelebt!
Die meisten Patienten am Sterbebett, denken an die letzten Jahre des Lebens. Waren sie wirklich lebenswert? Hat man wirklich das gemacht, was man wollte?
Gerade in diesem Moment kommt oft die Erkenntnis, dass sie ihr Leben eher nach den Vorstellungen anderer Menschen gelebt haben – und das es genau das ist, was sie am meisten bereuen.
Einige haben die Träume der Eltern erfüllt, andere haben nach den Prinzipien der Gesellschaft gelebt. Doch kaum jemand hat das gemacht, was er/sie wirklich wollte. Die eignen Träume blieben leider Träume und wurden nie verwirklicht.
Wir rennen durch das Leben und versuchen es allen recht zu machen, doch ist wirklich dies der Sinn des Lebens? Gerade wenn man auf das Leben zurücksieht kommt die Reue. Deshalb sollte man seine persönlichen Lebensträume immer verfolgen und die eigenen Wünsche Realität werden lassen.
Nur auf diese Weise kann man am Ende des Weges Frieden finden. Das Sterben wird uns die Augen öffnen, doch meinst du nicht auch, dass es in diesem Moment ein bisschen zu spät ist?
„Alle Träume können wahr werden, wenn wir den Mut haben, ihnen zu folgen.“
Walt Disney
Lass nicht zu, dass dein Leben nur den anderen gefällt. Es ist dein Leben und dieses solltest du in vollen Zügen genießen. Deine Vorstellungen und Träume für dein Leben sind die Wegweiser, denen du folgen solltest. Habe Mut und Vertrauen in deine eigenen Fähigkeiten, gestalte dein Leben so wie du willst. So wirst du am Ende des Weges Stolz und Glück empfinden – und keine Reue!
3. Ich wünschte, ich hätte mehr geliebt!
Liebe erfüllt unsere Seele und unser Herz. Doch nicht alle haben den Mut, ihre Gefühle zu offenbaren. Genau diese unterdrückten Gefühle bereuen Sterbende besonders häufig.
In Gesprächen mit Sterbenden zeigt sich häufig, dass die Liebe im Alltag zu wenig präsent war. Durch die Angst, zurückgewiesen zu werden, zerbröckelten viele Beziehungen gerade durch fehlende Worte und Handlungen, die die Liebe unterstreichen.
Doch bei den meisten Menschen war die Liebe etwas, was man als selbstverständlich erachtete. Doch genau deshalb verlor sie im Laufe des Lebens ihren Sinn. Wenn die letzten Minuten ticken, werden wir uns meist erst bewusst, dass die besonderen Personen überhaupt nicht wissen, was wir empfinden.
Der Gedanke, dass wir die Welt verlassen und dass gerade diese Menschen nicht unsere unbändige Liebe erfahren haben, erfüllt uns mit Reue und Bedauern.
„Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten.“
Wilhelm Busch
Lass nicht zu, dass du diese Welt verlässt und dass deine Freunde und Familie nicht wissen, wie sehr du sie liebst. Umarme deine Eltern jeden Tag, halte Kontakt zu deinen Freunden, schreibe einen Liebesbrief an deinen Partner und lasse deinen Gefühlen freien Lauf.
Nur wer Liebe gibt, kann auch Liebe zurückbekommen. Das ist eins der schönsten Gefühle, die man erleben kann. Das eigene Leben ist kurz genug, lass es von der Liebe erfüllt sein und bereue nicht ein Mal zu wenig „Ich liebe dich.“ gesagt zu haben!
4. Ich wünschte, ich wäre glücklicher gewesen!
Viele Philosophen, Forscher und Dichter haben sich an der Definition des Glücks versucht. Doch Glück definiert jeder Menschen anders.
Gerade in den letzten Momenten, begreifen Sterbende, dass das Glück auf ihrem Lebensweg eher eine Randnotiz war. Die meisten Menschen meinen im Laufe des Lebens, dass das Glück in den großen Sachen liegt, dem Erfolg, dem Ruhm, dem Einkommen.
Doch viele verstehen dann erst am Sterbebett, dass diese Dinge eigentlich so unendlich klein und bedeutungslos sind. Das Streben nach Glück ist eine lebenslange Aufgabe, wir rennen nur leider zu oft den falschen Dingen hinterher. Diese Erkenntnis kommt den meisten Menschen jedoch erst am Sterbebett.
Glück ist gesund in den Tag zu starten, Glück ist, wenn all die Menschen, die wir lieben, gesund, und munter sind, Glück ist die Sonne zu sehen. Und Glück ist, zu lachen. Diese kleinen Dinge machen das Leben lebenswert – bekommen jedoch nicht immer die Aufmerksamkeit, die sie verdienen.
Wir sind so sehr auf die Erfolge fokussiert, auf die große Zukunft, dass uns das Hier und Jetzt aus den Händen fällt.
„Viele Menschen versäumen das kleine Glück, währen sie auf das große Vergebens warten.“
Pearl S. Buck
Jeder ist der Schmied des eigenen Glücks und jeder kennt seine persönliche Definition des Glücks. Mach einfach das, was dir am meisten Spaß macht und verbringe mehr Zeit mit den wichtigsten Menschen in deinem Leben. Lache mit deiner ganzen Seele und erfahre, dass das Glück in den kleinen Sachen liegt.
5. Ich wünschte, dass ich meine Prioritäten anders gesetzt hätte!
Etwas, was Sterbende am meisten bereuen, sind die Prioritäten, die sie in ihrem Leben gesetzt haben. Schon oder erst, wenn die letzten Momente des Lebensweges anbrechen, wurden sie sich bewusst, dass sie falsch priorisiert haben.
Arbeit, Geld und Erfolg sind Dinge, die viele von uns anstreben. Doch das ist nicht wirklich der Kern, der das Leben lebenswert macht. Das begreifen Sterbende leider erst am Ende des Lebensweges.
Wir streben die ganze Zeit nach den falschen Dingen und die eigentlichen Prioritäten bleiben auf der Strecke. Haben wir wirklich den Sinn des Lebens gefunden in den materiellen Sachen? Macht Konsum glücklich? Was bleibt uns am Ende von den ganzen Dingen, dem ganzen Geld, Erfolg und Ruhm? Nichts!
Wir nehmen nur mit in den Himmel, was wir in unserem Herzen tragen, was unsere Seele gespürt hat. Das gerade sind die Prioritäten, die wir an die erste Stelle unseres Handeln setzen müssten.
„Wenn wir erkennen, was wirklich wichtig ist, setzen wir auch die Prioritäten richtig.“
Monika Kühn-Görg
Lass dein Leben nicht definiert sein von den kleinen und unbedeutenden Dingen. Mache die großen Dinge zu Prioritäten. Liebe, Gesundheit und Glück zum Beispiel! Denn wenn wir nach diesen übergeordneten, schönen Dingen streben, wird kein Platz für das Bedauern bleiben.
6. Ich wünschte, ich hätte mehr von der Welt gesehen!
Sterbende bereuen am am Lebensende vor allem die Dinge, die sie möglicherweise verpasst haben. Schließlich haben die meisten von uns nur einen winzigen Teil der großen Welt gesehen. Für viele ist die FOMO (fear of missing out, die Angst etwas zu verpassen) ein Grund zur Reue.
Nun kann man ja nicht ALLES erleben. Doch zu oft kapseln wir uns in unserer Komfortzone ab, sodass wir rein gar nichts erleben. Wir orientieren uns nur an unserer Umgebung, an denselben Menschen und alltäglichen Dingen. Die Angst, diesen Bereich zu verlassen und etwas Neues und Anderes zu erleben, ist für die viele Menschen viel zu groß. Doch die Komfortzone zu verlassen, macht das Leben ja eigentlich erst so unfassbar spannend.
Wenn das Leben ein Ende findet, bereut man oft, nicht den Mut gehabt zu haben, über den Tellerrand zu schauen. In einem Augenblick kann schon alles vorbei sein und was haben wir wirklich von der Welt gesehen?
„Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon!“
Augustinus von Hippo
Das Leben ist voller Abenteuer und neuen Dingen, die man entdecken kann. Wer sich nur in der eigenen Kapsel befindet, kann die Schönheit der Welt nicht erleben. Also fass deinen Mut zusammen, gehe in die Welt hinaus.
Die Erinnerungen, die du auf jeder Reise sammelst, diese sind für dein ganzes Leben dein Begleiter. Öffne die Augen und das Herz für etwas Neues und erlebe jeden Tag als ein neues Abenteuer.
Besuche alle Plätze, die du immer sehen wolltest, schreib deine eigenen Bücher. Du wirst einzigartige Geschichten zu erzählen haben und garantiert nichts bereuen.
7. Ich wünschte, ich hätte mehr auf mein Herz gehört!
Zu den häufigsten Dingen, die Sterbende am meisten bereuen, zählt auch, nicht dem eigenen Herz gefolgt zu sein. Die meisten Menschen wollen rationale und kluge Entscheidungen im Leben treffen. Genau das macht uns im Laufe der Zeit zu sogenannten Kopfmenschen. Wir verlassen uns einseitig auf unsere intellektuellen Fähigkeiten und weniger auf unsere Gefühle und die eigene Intuition.
In diesen Momenten ist der Kampf zwischen Kopf und Herzen groß, denn der Kopf kennt einen anderen Weg als das Herz. Doch die Kopfentscheidung ist nicht immer die beste für uns. Was ist mit unseren Wünschen, Träumen und dem, was das Herz will. Dieses Streben bleibt auf der Strecke.
Zu groß ist die Angst, dem Herz zu folgen. Denn diese Entscheidungen des Herzen sind erfahrungsgemäß nicht immer rational. Doch die Sprache des Herzens wird uns in die schönsten Erlebnisse führen, die wir im Leben haben. Leider unterdrücken wir sie zu oft und denken nur mit unserem Kopf. Die Folge ist, dass wir am Lebensende oft bereuen, nicht auf das eigene Herz gehört zu haben.
„Wenn du deine Entscheidungen immer nur mit deinem Kopf und nicht mit deinem Herzen triffst, wird irgendwann dein Herz krank.“
Miguel R. E. May
Ein Herzmensch zu sein erfordert viel Mut und Kraft. Doch die Risiken, die wir mit diesen Entscheidungen eingehen, werden das Leben und nicht zuletzt die eigene Persönlichkeit definieren. Nur das Herz kann uns glücklich machen, denn nur das Herz weiß, was uns fehlt.
Lass dein Kopf einfach mal raus aus den Entscheidungen und folge der Melodie deines Herzens. Auf diesem Weg wirst du die schönsten Dinge erfahren, die schönsten Gefühle erleben.
8. Ich wünschte, ich hätte mich mehr geliebt!
Viele begreifen erst am Sterbebett, wie streng sie mit sich selbst umgegangen sind. Es gibt schlichtweg zu viele Dinge, die uns an uns nicht gefallen. Gerade diese Gedanken sorgen dafür, das wir uns in der eigenen Haut nicht wohlfühlen. Fehlende Selbstliebe kann das Leben zerstören.
Immer mehr, immer besser, immer höher, niemals sind wir mit uns selber zufrieden. Und so kann das Leben in Selbstzweifel abgleiten. Sterbende Menschen kommen besonders in den letzten Momenten häufig zu dieser Erkenntnis. Die Zeit hätte man schließlich viel besser nutzen können, wenn die Selbstliebe stets präsent gewesen wäre. Mehr Selbstliebe, mehr Mut. Leider ist der gesellschaftliche Druck zu groß für viele von uns, sodass das ständige Zweifeln, möglicherweise nicht gut genug zu sein, das eigene Leben auffrisst.
„Das Tragische im Leben vieler Menschen ist, dass Sie überall nach dem Selbstwertgefühl suchen, nur nicht in ihrem Inneren.“
Nathaniel Branden
Selbstliebe lernen ist die wichtigste Aufgabe für uns Menschen. Denn nur wer sich selbst lieben kann, kann auch andere und das Leben lieben. Also zweifle nicht an dir, jeder hat Ecken und Kanten.
Versuch, die beste Version von dir selber zu sein, denn die ist definitiv gut genug. Andere Menschen werden immer Kritikpunkte finden – auch sie sind nicht perfekt. Wenn du Frieden mit dir schließt und dich so akzeptiert, wie du bist, dann kann auch der stärkste Sturm dir nichts anhaben!
9. Ich wünschte, ich hätte nicht so viel gearbeitet und mehr Zeit mit den Liebsten verbracht!
Viele Sterbende begreifen erst, wenn es zu spät ist, dass sie ihren Fokus zu sehr auf die Arbeit gesetzt haben und zu wenig auf die Familie. Dies ist einer der Hauptgründe für Reue am Sterbebett.
Die meisten Menschen bemühen sich so hart, den Kindern alles Mögliche auf dieser Welt zu bieten, doch das, was wirklich zählt, nämlich die gemeinsame Zeit, das bleibt auf der Strecke.
Mit den Liebsten die Zeit zu verbringen und gemeinsame Momente zu erleben, ist das Wertvollste, was ein Mensch haben kann. Doch die Lebenszeit auf der Arbeit frisst diese Momente auf. Die Kinder werden zu Erwachsenen und man verpasst wertvolle Momente. Man selbst wird älter und registriert irgendwann, dass es schon zu spät ist.
„Leute, nehmt euch Zeit für Freunde und Familie, denn man weiß nie, wie viele Momente einem mit ihnen noch bleiben.“
Unbekannt
Lass die Arbeit hin und wieder einfach mal stehen, sie wird dir ja nicht weglaufen. Doch die Zeit mit der Familie kann man nicht zurückbringen. Dies ist wirklich das, was im Leben zählt. Diese Momente sorgen dafür, dass wir uns wirklich lebendig fühlen. Freunde und Familie sind das Wichtigste!
10. Ich wünschte, ich hätte mehr auf meine Gesundheit geachtet!
Natürlich zählt auch die mangelnde Gesundheit zu den Dingen, die Sterbende am meisten bereuen. Genauer gesagt denkt man darüber nach, warum man nicht mehr für seine Gesundheit getan hat. Am Ende beenden die Folgen des eigenen Lebensstils ja in den meisten Fällen das eigene Leben. Mal früher, mal später.
Stress, die falsche Ernährung, Rauchen, Trinken, das sind alles Sachen, die unsere Gesundheit zerstören. Aber diese Dinge kann man so leicht und einfach verändern und dadurch schlussendlich wesentlich länger leben und gesund alt werden.
„Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles Nichts.“
Arthur Schopenhauer
Lass das abendliche Bier weg, iss mal etwas mehr Obst und Gemüse, sitze nicht den ganzen Tag, gehe spazieren. So einfach kann man die Gesundheit fördern, so einfach kann man die Lebensqualität verbessern.
Lass deine Lebenserwartung nicht unter falschen Entscheidungen in deiner Jugend leiden. Mach jetzt etwas Gutes für deine Gesundheit und danke dir später im tiefen Alter!
Was ist am Ende des Lebens wichtig?
Nichts im Leben ist so wertvoll wie die Zeit und diese sollte man so gut wie möglich nutzen. Auch die Autorin Bronnie Ware („5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen“), sagt, dass es im Leben nicht um die oberflächlichen Dinge, wie Geld oder Erfolg, geht. Das Glück liege vielmehr in den kleinen aber bedeutenden Dingen. Genau diese machen das Leben lebenswert, weshalb man sie nicht auslassen sollte.
Mache also immer das, was dich erfüllt und habe den Mut, neue Dinge zu sehen und zu erleben. Sage immer, was euch am Herzen liegt und liebe, als gebe es keinen Morgen.
Verfolge deine Träume und Interessen, schreite deinen Weg mit festen Schritten und macht aus jedem Tag ein neues Abenteuer. So wird der Schluss, das Lebensende, nicht mit offenen Fragen, Reue und unerfüllten Wünschen gezeichnet sein, sondern mit wunderschönen Erinnerungen, die man im Leben genossen hat!
Hast du Anregungen, Fragen oder fallen dir weitere Dinge ein, die Sterbende bereuen? Dann schreibe mir gern einen Kommentar.
Bleib‘ nachhaltig,
PS: Schau dich gern noch etwas im Blog für eine gesunde Psyche um. Erfahre zum Beispiel, was man unter toxischer Positivität versteht – und ob du vielleicht selbst ein toxisch positiver Mensch bist.