Hilft eine vegane Ernährung bei erektiler Dysfunktion? Wenn du mehr über den Zusammenhang zwischen der rein pflanzlichen Ernährungsweise und der männlichen Potenz wissen willst, bist du hier genau richtig!
Heutzutage glauben immer noch viele Menschen, dass Veganismus unmännlich sei und dass man viel Fleisch essen müsse, um stark zu bleiben. Dabei ist dieser Mythos längst wissenschaftlich widerlegt. Zudem beweisen unzählige vegane Athlet:innen, dass man auch ohne tierische Produkte das volle Leistungspensum abrufen kann.
Die pflanzliche Ernährung schadet der Männlichkeit nicht. Ganz im Gegenteil! Sie kann laut verschiedener Untersuchungen sogar die Manneskraft und Standhaftigkeit beim Geschlechtsverkehr verbessern und Erektionsstörungen vorbeugen. Doch ist das wirklich so? Und was genau könnte Veganer zu besseren Liebhabern machen?
In diesem Artikel möchte ich dir alles Wissenswerte über den Zusammenhang zwischen erektiler Dysfunktion und veganer Ernährung näherbringen. Von den Grundlagen und Hintergründen, über relevante Nährstoffe bis hin zu den Erkenntnissen aus wissenschaftlichen Studien. Auf geht's!
Vorab findest du hier schon eine kurze Übersicht:
Hinweis: Dieser Artikel ersetzt keine medizinische Beratung, sondern stellt lediglich allgemeine Informationen über den Zusammenhang zwischen der veganen Ernährungsweise und Erektionsproblemen bereit. Bitte suche deinen Arzt oder deine Ärztin auf, wenn du dich unwohl fühlst, um gesundheitlichen Problemen mit medizinischer Betreuung vorzubeugen.
Definitionen: Was versteht man unter erektiler Dysfunktion, pflanzlicher Ernährung und Veganismus?
Erektile Dysfunktion, Veganismus und die pflanzliche Ernährung bilden das Fundament dieses Artikels. Wenn wir die möglichen Vorteile der veganen Ernährung in Bezug auf die männliche sexuelle Gesundheit prüfen möchten, sollten wir wissen, was genau hinter diesen Schlüsselbegriffen steckt. Deshalb habe ich dir zunächst im Folgenden die drei Definitionen zusammengestellt.
Erektile Dysfunktion (ED)
Erektile Dysfunktion (abgekürzt ED; oft auch als Impotenz bezeichnet) beschreibt die über einen längeren Zeitraum anhaltende Unfähigkeit, eine für den Geschlechtsverkehr ausreichende Erektion zu erlangen oder aufrechtzuerhalten. Sie zählt zu den klassischen Zivilisationserkrankung unserer Zeit und tritt bei Männern oft im fortgeschrittenen Alter auf.
Während gelegentliche Erektionsschwierigkeiten nicht unbedingt ein Grund zur Sorge sind, kann die anhaltende, gehemmte Versteifungsfähigkeit des Penis auf gesundheitliche Probleme hinweisen. Nicht zuletzt, kann sie auch massiven Einfluss auf das Selbstwertgefühl, die Partnerschaft und die Lebensqualität der Betroffenen nehmen.
Veganismus
Der Veganismus ist eine Lebensweise, die alle Formen der Ausbeutung und Grausamkeit gegenüber Tieren ablehnt und versucht, sie so gut wie praktisch möglich, zu vermeiden.
Veganer:innen verzichten also vor allem aus ethischen Gründen auf alle tierischen Produkte und Dienstleistungen, einschließlich Lebensmittel wie Fleisch, Milch, Eier und Honig, Gegenstände wie Lederschuhe und Wollpullover oder Unterhaltungsshows wie den Zirkus mit Tieren. Dennoch motivieren die meisten Veganer:innen auch die gesundheitlichen Vorteile und der Umweltschutz zur veganen Lebensweise.
Pflanzliche Ernährung
Die pflanzliche Ernährung ist eine Ernährungsform, die ausschließlich auf Lebensmitteln aus pflanzlichen Quellen basiert, wie Gemüse, Obst, Getreide, Nüsse, Samen und Hülsenfrüchte.
Sie schließt grundsätzlich tierische Lebensmittel aus und wird oft aus gesundheitlichen Gründen, aber auch aus ökologischen und ethischen Überzeugungen gewählt. Zudem ist sie ein wichtiger Teil der veganen Lebensform, wobei Letztere sich auch über die Ernährung hinaus in alle Bereiche des alltäglichen Lebens (z.B. Ernährung, Unterhaltung, Kleidung oder Kosmetik) überträgt.
Tipp: Wenn du den Unterschied zwischen Veganismus und pflanzlicher Ernährung noch einmal genauer kennenlernen willst, dann schau gern im verlinkten Blogartikel vorbei.
Hintergrund: Wie können Erektionsprobleme und Ernährung miteinander zusammenhängen?
Erektionsprobleme können grundsätzlich durch eine Vielzahl von psychologischen, hormonellen, neurologischen und vaskulären Faktoren beeinflusst werden.
Übermäßiger Stress, Übergewicht, Depressionen, Nährstoffmängel, Nervenstörungen, Stoffwechselerkrankungen, Blutgefäßerkrankungen, zu wenig Bewegung und das Rauchen zählen zum Beispiel zu den häufigsten Ursachen.
Grundsätzlich sind es vor allem die vaskulären, also die das Blutgefäßsystem betreffenden Faktoren, die vom eigenen Essverhalten beeinflusst werden. Sie zu kennen, hilft dabei, zu verstehen, wie die vegane Ernährung bei erektiler Dysfunktion helfen könnte.
Hier möchte ich dir jetzt die mit ihnen zusammenhängenden Krankheiten und gesundheitlichen Probleme auflisten und erläutern.
Arteriosklerose
Die Fähigkeit, eine Erektion zu bekommen und aufrechtzuerhalten, hängt von einer guten Durchblutung ab. Die Gefäßerkrankung Arteriosklerose (Arterienverkalkung) gilt als einer der Hauptverursacher von ED, da sie den Blutfluss vom Herzen zu den (Geschlechts-) Organen einschränkt.
Eine fleischlastige Ernährungsweise, die reich an gesättigten Fetten und Cholesterin ist, kann das Risiko für Arteriosklerose und andere Gefäßerkrankungen erhöhen.
Bluthochdruck
Tatsächlich kann ein für längere Zeit bestehender Bluthochdruck die Gefäße im gesamten Körper schädigen, sodass schlussendlich der Blutfluss zum männlichen Glied und dessen Erektionsfähigkeit abnimmt. Umgekehrt können Erektionsstörungen eben auch ein Hinweis auf einen erhöhten Blutdruck sein.₁
Laut einschlägigen Studien ist er bei Veganer:innen wesentlich niedriger.₂ Vor allem der Konsum von Wurst und Käse, Fastfood sowie gepökeltem und geräuchertem Fleisch, gilt als Grund dafür.
Tipp: Wie du generell Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen kannst, erläutere ich dir gern im verlinkten Blogartikel.
Diabetes Typ 2
Mehr als die Hälfte aller Betroffenen klagen aufgrund dieser Stoffwechselerkrankung über sexuelle Probleme. Der chronisch erhöhte Blutzuckerspiegel kann schlussendlich die Nervenfunktion und die Durchblutung stören und so die Potenzprobleme hervorrufen. Auch die Einnahme einiger Medikamente kann das Risiko erhöhen.₃
Studien haben belegt, dass ein übermäßiger Konsum von rotem Fleisch (zum Beispiel vom Rind, Schwein, Kalb oder Lamm) das Risiko für eine Erkrankung an Diabetes Typ 2 deutlich steigert.₄
Adipositas
Auch das Übergewicht kann Erektionsstörungen wie ED verursachen. Vor allem, weil überschüssiges Körperfett (besonders am Bauch) den Testosteronspiegel senkt. Schlussendlich ist ein zu hohes Körpergewicht auch eine häufige Ursache für Bluthochdruck, der ebenfalls das Risiko für Potenzprobleme erhöht.
Oft ist es aber auch die Kombination aus ungesunden Lebens- und Essgewohnheiten (Alkohol, Zucker, Salz, Fleisch, Fastfood) Stress und mangelnder Bewegung, die für ein Übergewicht sorgt.
Nährstoffe: Welche Inhaltsstoffe sind besonders wirkungsvoll gegen erektile Dysfunktion?
Die Ernährung spielt folglich definitiv eine zentrale Rolle bei der Prävention und möglichen Behandlung von ED. Sind vegan-lebende Männer also die besseren Liebhaber? Das lässt sich natürlich nicht pauschal so behaupten, da auch viele andere Faktoren abseits der Ernährung eine Rolle für die „Manneskraft“ spielen.
Tatsächlich gibt es aber einige Nährstoffe, die in wissenschaftlichen Studien als potenziell vorteilhaft für die Prävention oder Behandlung von erektiler Dysfunktion identifiziert wurden und vor allem in pflanzlichen Lebensmitteln vorkommen. Auch wenn kein Nährstoff die Erektionssorgen über Nacht wie von Zauberhand verschwinden lassen wird, kann das Wissen darüber dabei helfen, sie gezielt zu beheben.
Bevor wir also gleich im Anschluss einen Blick auf die Erkenntnisse und Untersuchungen der Wissenschaft und Forschung werfen, möchte ich dir hier noch einige dieser essentiellen Nährstoffe für sexuelle Gesundheit nennen und erläutern.
L-Arginin
L-Arginin erweitert indirekt die Blutgefäße, senkt den Blutdruck und fördert die Durchblutung. Deshalb kann es sich positiv auf die Erektionsfähigkeit auswirken.₅ Die potenzsteigernde Aminosäure steckt vor allem in Nahrungsmitteln wie Nüssen, Samen, Soja und Vollkornprodukten – also vor allem in veganen Lebensmitteln.
Flavonoide
Wissenschaftler:innen der Harvard University und der University Of East Anglia (UEA) konnten in einer umfangreichen Studie belegen, dass eine Ernährungsweise, die reich an Flavonoiden sind, das Impotenzrisiko deutlich senken kann.
Die ausschließlich in Pflanzen vorkommenden Antioxidantien kannst du deinem Körper vor allem durch den Verzehr von Blaubeeren, Brombeeren, Preiselbeeren, Birnen, Äpfeln, Radieschen, Kirschen, schwarzen Johannisbeeren, dunkler Schokolade und Zitrusfrüchten gönnen.
Omega-3-Fettsäuren
Die häufige auch als „gute Fette“ bezeichneten Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend, sind extrem wichtig für die Herzgesundheit und können die Blutfettwerte sowie die Durchblutung verbessern.
Sie kommen vor allem in Fisch, aber auch in pflanzlichen Lebensmitteln wie Chiasamen, Leinsamen und Walnüssen vor.
Vitamin B6, B12, E und Folsäure
Insbesondere Folsäure sowie die Vitamine B6 und B12 können dazu beitragen, das Homocystein-Niveau im Blut zu senken. In hohen Konzentrationen wird es mit einem erhöhten Risiko für Arteriosklerose, einer der häufigsten Ursachen für Erektionsprobleme bei Männern, verbunden.
Vitamin E ist ein Antioxidans, das hilft, freie Radikale im Körper zu bekämpfen und die Gesundheit der Blutgefäße zu fördern. Fast alle der genannten Vitamine kommen u.a. in Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Avocados, Tomaten und dunklem Blattgemüse vor.
Das Vitamin B12 sollten Veganer:innen aber unbedingt supplementieren, da es zu den kritischen Nährstoffen der pflanzlichen Ernährung zählt. Fleischesser:innen nehmen es zum Beispiel durch den Konsum von Rindfleisch auf. Die Tiere bekommen das Vitamin allerdings im Regelfall auch ins Futter gemischt.
Studien: Wie ist der Forschungsstand zu pflanzlicher Ernährung und Erektionsstörung?
Im eingebetteten Ausschnitt aus dem Film The Game Changers* handelt es sich zwar nicht um eine offizielle Studie. Doch die Untersuchung der drei männlichen Athleten durch Dr. Aaron Spitz mithilfe des Rigiscans zeigt, dass eine pflanzliche Mahlzeit mit hoher Wahrscheinlichkeit schon unmittelbar einen positiven Effekt auf die Härte des erigierten Penisses und die Häufigkeit der nächtlichen Erektionen haben kann.
Bei dieser Untersuchung geht man davon aus, dass der hohe Anteil an gesättigten Fettsäuren und Cholesterin in Milchprodukten und Fleisch den Blutfluss zum Genital gehemmt haben. Und tatsächlich zählen die beiden Inhaltsstoffe, die bei dem Test auf dem nicht-veganen Teller zu finden waren, zu denen, die zu Erektions- und Potenzstörungen führen können.
Die wichtigsten Studien und ihre Erkenntnisse
Verbessert eine vegane Ernährung also tatsächlich die Potenz? Hier habe ich dir zumindest einige von vielen weiteren, wissenschaftliche Studien aufgelistet, die diese Annahme bestätigen:
- Association of Diet With Erectile Dysfunction Among Men in the Health Professionals Follow-up Study (2020): Die Studie der University of California ergab, dass der Verzicht auf rotes und verarbeitetes Fleisch das Risiko für die Entwicklung einer ED minimiert.
- The association between plant-based diet and erectile dysfunction in Chinese men (2021): Auch diese Studie aus China zeigt, dass ein vermehrter Verzehr von pflanzlichen Lebensmitteln seltener zu erektiler Dysfunktion und wenn, dann auch nur zu weniger starken Erektionsproblemen führt.
- Impact of plant-based diet on PSA Level (2021): Diese Studie wurde im „Journal of Urology“ veröffentlicht und untersuchte das prostataspezifische Antigen (PSA), das in der Prostata gebildet wird und dafür sorgt, dass sich die Spermien besser fortbewegen können. Das Ergebnis verdeutlicht, dass Männer, die sich pflanzlich ernähren, einen deutlich niedrigeren PSA-Wert aufweisen, als Fleischesser. Je geringer der Wert ist, desto geringer ist schlussendlich auch das Risiko für Prostatakrebs oder Entzündungen.
- Consumption of a Healthy Plant-based Diet is Associated With a Decreased Risk of Erectile Dysfunction (2022): Die Studie aus der National Health and Nutrition Examination Survey (NHANES) kam zu dem Ergebnis, dass eine gesunde pflanzliche Ernährung mit einem geringeren Risiko für erektile Dysfunktion einhergeht.
Hilfe: Was du abseits der Ernährung noch gegen Erektionsstörungen tun?
Die rein pflanzliche Ernährung hat also zweifelsohne ein großes Potential, um das Liebesleben in der Partnerschaft zu verbessern. Neben einer ausgewogenen Ernährung gibt es allerdings noch eine Reihe weiterer Maßnahmen, die dir bei der Bewältigung von Erektionsstörungen helfen können.
Hier möchte ich dir deshalb abschließend noch einige allgemeine Tipps mit auf den Weg geben, die du umsetzen kannst:
- Medikamentös behandeln: Verschiedene verschreibungspflichtige Potenzmittel und Medikamente (wie zum Beispiel Sildenafil von GoSpring) können die Durchblutung des Penis verbessern und die Ursachen von Erektionsstörungen lindern.
- Alkohol- und Nikotin verzichten: Wer raucht oder regelmäßig viel Alkohol konsumiert, hat ein wesentlich größeres Risiko für Erektionsstörungen. Nicht zuletzt, da die Durchblutung entscheidend gestört wird. Wie du erfolgreich mit dem Rauchen aufhören und weniger Alkohol trinken kannst, erfährst du ganz genau in den verlinkten Beiträgen.
- Beckenbodenmuskeltraining machen: Durch gezieltes Beckenbodentraining können Männer die Durchblutung ihrer Muskeln im Beckenboden fördern und so ihre Potenz stärken. Das wiederholte An- und Entspannen hilft dabei, Druck im Penis aufzubauen. Nicht zuletzt, lässt sich durch die Trainingseinheiten auch einer möglichen Inkontinenz vorbeugen.
- Offen darüber sprechen: Das offene Gespräch mit deinem Partner oder deiner Partnerin kann den seelischen Druck nehmen, der die erektile Dysfunktion möglicherweise aufrecht erhält. Spätestens dann, wenn weder die Ernährungsumstellung, noch andere Tipps und Hausmittel helfen, solltest du auch therapeutische bzw. psychologische Unterstützung einholen. Nicht nur als emotionale Unterstützung, sondern auch, um die beste Vorgehensweise zur Behandlung zu identifizieren.
Grundsätzlich ist es ratsam, dafür zu sorgen, dass du generell gesünder lebst! Reduziere deinen Stress, schlafe gut und ausreichend, sorge für viel Bewegung im Alltag und eigne dir eine positive Geisteshaltung an, um deine sexuelle Gesundheit mit ganzheitlichem Ansatz zu verbessern.
Erektionsproblemen durch die pflanzliche Ernährung vorbeugen
Kann vegane Ernährung bei erektiler Dysfunktion weiterhelfen? Die Antwort lautet JA. Doch „vegan“ heißt allerdings auch nicht automatisch „gesund“, schließlich sind (im Regelfall) auch Cola, Chips, Burger, Pommes und Pizza (ohne Käse) vegan. Zudem hat die erektile Dysfunktion noch viele weitere Ursachen, als „nur“ das eigene Essen. Handelt es sich um eine psychisch bedingte ED, wird auch die Ernährungsumstellung nicht viel bewirken können.
Männer, die sich jedoch gut geplant ausgewogenen und rein pflanzlich ernähren, können, laut wissenschaftlicher Studienlage, ihr Risiko für Erektionsstörungen und Potenzprobleme deutlich reduzieren. Auch dann, wenn man hin und wieder einen (veganen) Burger zu sich nimmt.
„Der Weg zur Gesundheit führt durch die Küche, nicht durch die Apotheke.“
Sebastian Kneipp (mehr unter Gesundheit Zitate)
Trenn dich bitte von möglichen Vorurteilen gegenüber der veganen Lebensweise. Vegan zu sein, ist nicht unmännlich. Es fördert sogar die Männlichkeit und die sexuelle Gesundheit. Zudem ist es starken Männern natürlich auch erlaubt, Mitgefühl gegenüber anderen Mitgeschöpfen zu zeigen und die Umwelt zu schützen. Ehrlich gesagt, zeichnet genau das einen starken Charakter aus.
Hast du Fragen, Anregungen oder eigene Erfahrungen mit dem Zusammenhang zwischen Erektionsproblemen und der Ernährung gemacht, die du teilen möchtest? Dann freue ich mich auf deinen Kommentar.
Bleib‘ gesund,
PS: In verlinkten Blogbeitrag habe ich dir auch noch eine Reihe von natürlichen Potenzmitteln zusammengestellt. Vielleicht helfen sie dir bei einer möglichen erektilen Dysfunktion weiter. Schau also gerne mal rein!
Quellenangaben:
₁ S. Bechthold: Potenzprobleme durch Bluthochdruck? (Stand: 19.06.2023), abrufbar unter https://www.kardionet.de/tipps/bluthochdruck-behandlung-erektile-dysfunktion. [18.09.2023].
₂ Y. Yokoyama, K. Nishimura; u.a. (2014): Vegetarian diets and blood pressure – a meta-analysis, abrufbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24566947. [18.09.2023].
₃ AOK-Bundesverband GbR: Liebe und Sexualität – Hilfe bei sexuellen Problemen durch Diabetes (Stand: 11.04.2023), abrufbar unter https://www.aok.de/pk/magazin/familie/liebe-sexualitaet/sex-und-diabetes-hilfe-finden-bei-sexuellen-problemen
₄ M. Baumgarten: Erhöht rotes Fleisch das Risiko für Diabetes Typ 2? (Stand: 28.10.2021), abrufbar unter https://eatsmarter.de/gesund-leben/gesundheit/rotes-fleisch-erhoeht-risiko-fuer-diabetes. [18.09.2023].
₅ J.-Y. Dong; u.a. (2011): Effect of oral L-arginine supplementation on blood pressure: a meta-analysis of randomized, double-blind, placebo-controlled, abrufbar unter https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22137067. [18.09.2023].