Du willst eine Saftkur machen und im Vorfeld noch mehr darüber erfahren? Dann bist du hier genau richtig! Das Fasten oder eine Kur mit mit kaltgepressten Säfte sind eine sehr gute und einfach umsetzbare Möglichkeit, um dein körperliches Wohlbefinden innerhalb von kürzester Zeit zu verbessern.
In diesem Artikel möchte ich dir deshalb jetzt alles Wissenswerte rund um die Saftkur mit an die Hand geben – von der Definition, über Vorteile, Tipps und Rezepte, bis hin zum persönlichen Erfahrungsbericht und Antworten auf häufige Fragen. Auf geht's!
Vorab findest du hier schon eine kurze Übersicht:
Definition: Was ist eine Saftkur und wie funktioniert sie?
Eine Saftkur (auch Saftfasten genannt) ist eine natürliche Methode, um den Körper zu entgiften und sich wieder gesund und vital zu fühlen. Dabei nimmst du über mehrere Tage ausschließlich rohes Obst und Gemüse in Form von frisch gepressten Säften zu dir und verzichtest auf feste Nahrung.
Sie kann sowohl als Entschlackungskur sowie auch als vorbeugende Maßnahme dienen, um den Körper mit Vitaminen und Mineralstoffen zu versorgen. Der Saft enthält viele Vitamine, Mineralien, Enzyme und Antioxidantien, die für ein gesundes Immunsystem und einen funktionierenden Stoffwechsel unerlässlich sind.
Vorteile: Warum sollte man eine Saftkur machen?
Mit dem Saftfasten stellst du dich und deinen Körper vor eine neue Herausforderung, die es zu meistern gilt. Doch was sind weitere Gründe dafür, dass immer mehr Menschen eine Saftkur machen? Hier stelle ich sie dir kurz vor.
Die wichtigsten Vorteile einer Saftkur im Überblick
Gesund werden und bleiben
Frische Säften liefern dir wertvolle Vitamine, Mineralie und anderen entzündungshemmende Nährstoffe, die deine Gesundheit und dein Wohlbefinden steigern. So legst du die Basis dafür, dauerhaft gesund zu bleiben und möglichst alt zu werden.
Körper entgiften
Die essentiellen Nährstoffe aus den natürlichen Säften unterstützen die Entgiftung deines Körpers, während du gleichzeitig keine Schadstoffe mehr aufnimmst. Eingelagerte Giftstoffe lösen sich und werden ausgeleitet.
Verdauung verbessern
Dein Verdauungssystem bekommt eine Pause und frisch gepresste Säfte sind ideale Quellen für Enzyme und Nährstoffe, die deine Verdauung unterstützen.
Gesund abnehmen
Laut einer umfangreichen Studie an der University of California fördert sie das Wachstum der Darmbakterien, die bei der Gewichtsabnahme große Rolle spielen.₁ Eine Saftkur kann dir kurz- und langfristig dabei helfen, auf gesunde Art und Weise Gewicht zu verlieren – vor allem, da du für eine gewisse Zeit auf Kohlehydrate, verarbeitete Lebensmittel und gesättigte Fette verzichtest.
Ernährung umstellen
Die Saftkur ist die ideale Chance, schlechte Essgewohnheiten abzulegen und in eine langfristige, gesunde Ernährungsweise zu starten.
Mehr Klarheit gewinnen
Du erfährst mehr über dich und dein Sättigungsgefühl und bekommst den Kopf wieder frei, um neue, positive Gewohnheiten entstehen zu lassen.
Reste verarbeiten
Der Vorteil beim Entsaften ist, dass du den Trester trocknen kannst. Er lässt sich später beispielsweise noch zum Kochen (bei Gemüse in Suppen) und Backen (Obst in Muffins) verwenden oder ins Müsli streuen. So kannst du nachhaltig Reste verwerten.
Einfach umzusetzen
Du brauchst lediglich Früchte, die du gern magst und einen energieeffizienten Entsafter*. Oder alternativ ein bereits vorbereitetes Saftkur-Paket wie dieses hier von LiveFresh*.
10 Tipps: So klappt deine natürliche Saftkur garantiert
Der Start einer Saftkur kann eine große Herausforderung sein und du solltest deinen Entschluss definitiv nicht bereuen. Deshalb stelle ich dir nun 10 Tipps vor, die dir garantiert dabei helfen, die 3 Tages Saftkur (oder auch eine längere Saftkur) durchzuhalten und erfolgreich zu gestalten.
Wenn du die folgenden Ratschläge nutzt, dich deinen Plan hältst und diszipliniert bleibst, wirst du nach nur drei Tagen bereits die positiven Auswirkungen spüren.
1. Bleib stets motiviert
Es ist wichtig, dass du an deinen Zielen festhältst und dich an deine Gründe (die wichtigsten Vorteile stehen oben im Beitrag) für die Saftkur erinnerst. Lass dich von dem Gedanken daran antreiben, wie gut du dich nach Beendigung der Kur fühlen wirst!
2. Plane deine Saftkur für mindestens 3 Tage
Wenn es möglich ist, plane deine Saftkur für mindestens 3, aber gern auch für 5 oder 7 Tage. Selbstverständlich hängt die ideale Dauer von deinen persönlichen Zielen ab. Sei dir bewusst, dass die Umstellung an den ersten 3 Tagen am schwierigsten ist und danach erfahrungsgemäß immer leichter wird.
3. Iss gesunde Mahlzeiten vor Beginn der Saftkur
Um den Körper bestmöglich auf die Saftkur vorzubereiten solltest du einige Tage vor Beginn auf gesunde und möglichst vegane Mahlzeiten setzen und den Konsum von zuckerhaltigem, fettigem Junk-Food vermeiden.
Dadurch minimierst du das Gefühl des Verzichts in den ersten Tagen der Kur und stellst sicher, dass dein Körper mit all dem versorgt ist, was er braucht, um die Saftkur zu erfolgreich meistern.
Hier ein paar Vorschläge für eher leichte Mahlzeiten im Vorfeld deiner Saftkur:
- Beeren-Bananen Smoothie
- Tomatensuppe (vegan)
- Süßkartoffelpommes mit Avocado-Dip (vegan)
- Gemüsepfanne mit Bulgut (vegan)
- …
Wichtig: Vor und während deiner Saftkur solltest du außerdem auf den Konsum von Alkohol verzichten. Auch Giftstoffe, wie Zigaretten und Kaffee, solltest du meiden.
4. Trinke genügend Wasser und trinke langsam
Wasser ist ein unverzichtbarer Bestandteil jeder Saftkur – trinke also täglich mindestens 2 Liter Wasser! Dies hilft dem Körper bei der Entgiftung und beim Abnehmen sowie bei der Steigerung des Energieniveaus. Auch mit ungesunden Kräutertees und Gemüsebrühe kannst du deinen Elektrolyt-Haushalt wunderbar ausgleichen.
Die Säfte solltest du zudem alle zwei Stunden und möglichst langsam in kleinen Schlücken trinken.
Tipp: Warum du generell anstatt Mineralwasser lieber Wasser aus dem Hahn trinken solltest? Im verlinkten Blogbeitrag erläutere ich dir dir Vorteile von Leitungswasser ganz genau.
5. Suche dir Unterstützung
Sollte es dir schwerfallen, das Saftfasten alleine durchzuhalten, suche dir Unterstützung bei Freund:innen und deiner Familie – oder führe Online-Gruppenchats mit Gleichgesinnten (zum Beispiel in Facebook-Gruppen) als stetige Motivation für deine Saftkur.
6. Mache ruhig kleine Pausen
Gönne dir Ruhe, gehe Spazieren oder schaue dir Filme an. Erlaubt ist alles, was dich entspannt und ablenkt. Auf schwere, körperliche Anstrengung und harten Sport solltest du verzichten.
7. Achte auf dein Befinden
Jeder Mensch reagiert anders auf die Saftkur. Halte deshalb stets die Auge offen für dein Befinden und höre deinem Körper zu. Lege gegebenenfalls kleine Pausentage ein, um sicherzustellen, dass du die Kur noch beendest.
Wenn du extrem hungrig bist und es nicht mehr aushältst, dann iss ein paar Nüsse oder eine Banane – auch das Kauen von plastikfreiem Kaugummi kann dir dabei helfen, alten Gewohnheiten zu widerstehen.
8. Schlafe gut und ausreichend
Ein guter Schlafrhythmus hilft enorm bei jeder Diät – versuche also mindestens 7-8 Stunde pro Nacht zu schlafen, um Körper und Geist Zeit zur Regeneration zu geben.
Tipp: Wie du grundsätzlich besser schlafen kannst oder dein Schlafzimmer gesundheitsfördernd einrichtest, erfährst du in den verlinkten Blogartikeln.
9. Mache jeden Tag etwas Neues
Ob es nun ein Ausflug in die Stadt, ein gemütlicher Spaziergang ist oder ein gemütliches Treffen mit deinen Freunden ist: Abwechslung und Ablenkung sind beim Saftfasten das A und O! Und in geselliger Runde, lässt sich der Saft ruckzuck wegtrinken.
10. Sorge für eine gesunde Nachbereitung
Du hast deine Saftkur aus einem bestimmten Grund angefangen und durchgezogen. Überfordere deinen Körper deshalb nicht direkt und nutze die Chance, neue, positive Gewohnheiten entstehen zu lassen.
Steigere deinen sportlichen Aktivitäten langsam wieder und konsumiere vor allem schonende Gerichte, wie zum Beispiel eine Low Carb Pilzsuppe, Smashed Potatoes oder gefüllte Tomaten mit Quinoa und Spinat.
Nutze die Chance für eine gesündere Lebensweise. Sorge zum Beispiel für Ausgleich, Entspannung, mehr Bewegung und mehr Zeit draußen in der Natur. Ernähre dich gesünder, schlafe besser und nimm ausreichend Flüssigkeit zu dir.
Extra-Tipp: Lass dich nicht entmutigen! Du hast zwar deine Saftkur gemacht, aber nur 2 Tage durchgehalten? Dann nenne sie einfach 2 Tages Saftkur und versuche es in ein paar Wochen erneut. Oder starte einfach mit ein paar zwanglosen Safttagen, bis du das Gefühl hast, 3 Tage am Stück durchhalten zu können.
Rezepte: Welche Rezepte eignen sich für eine Saftkur?
„Rezepte für Saft“ klingt irgendwie übertrieben? Ist es aber nicht. Einzelne, gekaufte Säfte sollten nur in Ausnahmefällen ins Glas kommen. Wenn du eine natürliche Saftkur machen willst, solltet du dabei definitiv darauf achten, dass die Säfte kalt gepresst wurden und von seriösen Anbieter:innen stammen. Nur so ist sicherzustellen, dass du gesunde Früchte ohne Zusatzstoffe und Zucker konsumierst.
Nutze einfach die folgenden Rezepte für eine erfolgreiche Saftkur.
Tipp: Die Rezepte kannst du je nach Belieben durch Gewürze ergänzen. Sie veredeln nicht nur den Geschmack, sondern regen auch den Stoffwechsel an oder vermeiden Heißhunger. Empfehlenswert sind zum Beispiel Vanille, Zimt, Ingwer, Kardamom, Chili oder Curry. Sie haben unterschiedliche Effekte und schmecken natürlich auch noch richtig gut.
Apfel-Karottensaft
Dieser Saft enthält viele Vitamine und Mineralien, die den Körper unterstützen und Ihnen helfen, mehr Energie zu haben.
Zutaten:
- 2 Äpfel
- 1 Karotte
- ¼ Zitrone
- und 1 Glas Wasser.
Spinat-Apfelsaft
Dieser Saft ist reich an Eisen, Vitamin A und C und hilft dabei den Blutdruck in Balance zu halten.
Zutaten:
- 2 Äpfel
- 2 Handvoll Spinat
- 2 EL Ahornsirup
- und 1 Glas Wasser.
Bananen-Granatapfelsaft
Dieser Saft ist reich an Antioxidantien und unterstützt den Körper beim Abnehmen.
Zutaten:
- 2 Bananen
- ½ Granatapfel
- 2 EL Ahornsirup
- und 1 Glas Wasser.
Heidelbeer-Mango-Saft
Dieser Saft ist reich an Vitamin C, B6 und K1 sowie Magnesium – allesamt essentielle Nährstoffe für die Gesundheit des Körpers!
Zutaten:
- ½ Tasse Heidelbeeren
- ½ Mango
- 1 TL Ahornsirup
- und 1 Glas Wasser.
Beeren-Kokoswassersaft
Dieser Saft ist reich an Kalium sowie Vitamin C und hilft dabei den Elektrolythaushalt im Körper auszugleichen.
Zutaten:
- ½ Tasse Beeren (deiner Wahl)
- ½ Tasse Kokoswasser
- 1 TL Ahornsirup
- und 1 Glas Wasser.
Du hast auch noch gute Rezeptideen für gesundheitsfördernde Säfte? Dann teile sie gern in der Kommentarspalte!
Erfahrungen: Mein Erfahrungsbericht zur Saftkur
Ich habe diese 3-Tages-Saftkur von LiveFresh* gemacht, die ich dir aus den unterschiedlichsten Gründen sehr empfehlen kann:
- Zeitsparende Anleitung und natürliche, kaltgepresste Säfte
- Klimaneutral produziert (offizieller ClimatePartner)
- Abgefüllt in Flaschen aus recyceltem PET (250ml-Pfandflaschen)
- Recycelbarer Versandkarton mit nachhaltigem Füllmaterial
Mit dem Gutscheincode „CAREELITE5“ (gültig ab 50 Euro Einkaufswert) erhältst du auch noch 5 Prozent Rabatt auf deine Bestellung. Hier kannst du dir jetzt die 3-Tages-Saftkur sichern*.
Nun möchte ich dir abschließend auch noch meine persönlichen Saftkur Erfahrungen mit auf den Weg geben.
Vorgeschlagener Tagesplan
- 08 Uhr: 1x Happy Lemon + 1x Sunshine Berry (u.a. Orange, Zitrone und Cranberry)
- 10 Uhr: 1x Hey Wach (Ingwer, Guarana und Orange)
- 12 Uhr: 1x Grüne Liebe + 1x Kurkuma Power (u.a. Grünkohl, Apfel, Gurke und Kurkuma)
- 14 Uhr: 1x Rote Rakete (u.a. Rote Bete, Apfel und Karotte)
- 16 Uhr: 1x Grüne Gefühle (u.a. Spinat, Apfel und Moringa)
- 18 Uhr: 1x Goldrausch + 1x Ingwer Sturm (u.a. Passionsfrucht, Ananas und Cayenne)
- 20 Uhr: 1x Keep Calm (u.a. Spirulina, Ashwagandha und Acerola)
Tipp: Stelle dir jeweils eine Erinnerung in deinem digitalen Kalender ein, damit du keinen Zeitpunkt verpasst.
Saftkur Tag 1
Der erste Tag meiner Saftkur ist vorüber. Ich habe alle zwei Stunden einen frischen Saft und insgesamt über den Tag zusätzlich drei Liter Wasser getrunken. In der Mittagszeit gab es außerdem eine Gemüsebrühe. Ich fühle mich recht gut und bin auch gar nicht so hungrig, wie ich es erwartet hätte.
Saftkur Tag 2
Auch wenn ich etwas hungriger aufgewacht bin, verlief der zweite Tag meiner Saftkur ähnlich. Die reichhaltigen Säfte sättigen und wirken einem möglichen Hungergefühl entgegen, auch wenn ich mich natürlich aus Gewohnheit, zugegeben, schon etwas nach fester Nahrung sehne. Ansonsten fühle ich mich aber sehr gut.
Saftkur Tag 3
Nun ist auch der dritte Tag der Saftkur vorüber. Ich bin zwar hungrig und freue mich auch schon sehr darauf, ab morgen langsam wieder feste Gerichte zu konsumieren, allerdings fühle ich mich nach den drei Tagen grundsätzlich wohl und zufrieden.
Zusammenfassung und Erkenntnisse
Insgesamt kann ich festhalten, dass mir der Verzicht auf feste Mahlzeiten im Gegensatz zu meiner Erwartung ziemlich leicht. Hier habe ich dir abschließend einige Zahlen und Erkenntnisse zusammengestellt:
- Gewicht: Ich habe von 79,9 Kilogramm auf 77,9 Kilogramm abgenommen.
- Wohlbefinden: Ich fühle mich gut und bin entspannt.
- Sättigungsgefühl: Ich bin wesentlich schneller satt.
- Hungergefühl: Ich habe ein ausgeglichenes Hungergefühl. Den Umfang meiner Mahlzeiten habe ich an den ersten Tagen nach der Saftkur ganz langsam gesteigert.
- Hautbild: Ich konnte keine gravierende Veränderung meines Hautbildes erkennen.
- Geschmacksgefühl: Ich schmecke meine Mahlzeiten nun wesentlich intensiver.
Du willst deine Saftkur länger als 3 Tage durchziehen? Dann kannst du sie dir hier auch auf eine Dauer von 5 Tagen* oder für 7 Tage* mit entsprechender Anleitung bestellen. Vergiss dann bitte nicht den Gutscheincode „CAREELITE5“ (5% Rabatt, gültig ab 50 Euro Einkaufswert) bzw. „CAREELITE10“ (10% Rabatt, gültig ab 150 Euro Einkaufswert) zu nutzen, um bares Geld zu sparen.
Häufige Fragen zur Saftkur und zum Saftfasten
Wie lange dauert eine Saftkur?
Wenn du eine Saftkur machen möchtest, solltest du sie in einem Zeitraum von 3 bis 10 Tagen durchführen. Drei Tage dauert es im Regelfall, bis sich die positiven Effekte des Fastens offenbaren.
Was tun gegen Hunger bei einer Saftkur?
Wenn du während deiner Saftkur plötzlich einen großen Hunger verspürst, kannst du beispielsweise eine Banane, eine Avocado oder Nüsse essen. Da man erfahrungsgemäß vor allem das Gefühl des Kauens vermisst, kann auch das Kauen von Kaugummi Abhilfe schaffen und dem Hungergefühl vorbeugen.
Für wen ist eine Saftkur nicht geeignet?
Eine Saftkur reduziert die tägliche Kalorienaufnahme drastisch. Dementsprechend ist sie nicht für Menschen geeignet, die eine Essstörung haben oder schon einmal an einer Essstörung (z.B. Anorexie (Magersucht) oder Bulimie (Ess-Brech-Sucht) erkrankt sind.
Saftkur machen? Wohltuend einfach!
Ob Vorteile, Tipps, Rezepte oder meine persönlichen Erfahrungen – nun hast du wirklich alles Wichtige für eine erfolgreiche Saftkur an der Hand. Höre dabei aber stets auf die Signale deines Körpers und sei dir bewusst, dass man das Fasten mit Säften selbstverständlich jederzeit abbrechen kann.
Ich wünsche dir aber natürlich, dass du deine Saftkur erfolgreich meisterst, dass sie dein körperliches und mentales Wohlbefinden steigert und dass sie dir bei der Erreichung deiner persönlichen Ziele hilft.
Hast du Fragen, Tipps oder eigene Erfahrungswerte mit dem Saftfasten parat, die du teilen möchtest? Dann freue ich mich auf deinen Kommentar.
Bleib‘ gesund,
PS: Vielleicht hast du ja nicht nur Lust auf eine Detox-Saftkur, sondern auch auf ein Digital Detox. Wie du den Verzicht auf digitale Geräte für eine gewisse Zeit angehst, erfährst du im verlinkten Blogartikel.
Quellenangaben:
₁ S. M. Henning, J. Yang, P. Shao u.a. (2017): Health benefit of vegetable/fruit juice-based diet: Role of microbiome, abrufbar unter https://www.nature.com/articles/s41598-017-02200-6. [06.03.2023].