Was ist nachhaltiger und umweltfreundlicher – Papier oder Plastik? Wenn du eine Antwort auf diese Frage suchst, bist du hier genau richtig! Papier, das aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz gewonnen wird, genießt ein ziemlich grünes Image. Ganz im Gegensatz zu Plastikgegenständen aus nur begrenzt zur Verfügung stehendem Erdöl, die längst in riesigen Mengen in den Weltmeeren umhertreiben.
Ein gesetzliches Einwegplastik-Verbot reiht sich aus diesen Gründen auch an das nächste – und Papierprodukte sind oft die erste Alternative, um sie zu ersetzen. Doch ist das Müllproblem damit gelöst? Und ist Papier statt Plastik immer die bessere Wahl, um möglichst umweltverträglich zu handeln? Schließlich führt die Papierherstellung ja auch zur Abholzung der Wälder – und funktioniert nur über einen sehr energieaufwändigen Prozess.
In diesem Artikel möchte ich beide Materialien genauer unter die Lupe nehmen, um in alltäglichen Situationen stets eine fundierte und nachhaltige Entscheidung treffen zu können. Dafür lernst du jetzt die Vor- und Nachteile, entscheidende Faktoren, verständliche Fallbeispiele und Tipps für den Alltag kennen. Auf geht's!
Vorab findest du hier schon eine kurze Übersicht:
Hintergrund: Wo wird heutzutage Papier statt Plastik eingesetzt?
Die genannten Verbote führen dazu, dass immer mehr Gebrauchsgegenstände aus Papier und nicht mehr aus Kunststoff bestehen. Doch in welchen praktischen Einsatzbereichen des Alltags ist das überhaupt so? Wo wird kein oder nicht mehr ausschließlich Plastik, sondern vermehrt auf Papier gesetzt?
Hier sind zum Beispiel Einwegprodukte wie Tüten, Wattestäbchen oder Strohhalme aus Plastik zu nennen, die symbolisierend für unsere Wegwerfgesellschaft stehen, da sie eine extrem kurze Nutzungszeit haben, bevor sie in der Mülltonne landen.
Doch ganz besonders deutlich ist der Austausch von Plastik durch Papier in der Verpackungsbranche zu beobachten. So ersetzen zum Beispiel zunehmend Standbodenbeutel aus Kraftpapier die klassischen Plastik-Doypacks, Papier-Foodboxen die ToGo-Schachteln aus Styropor – und Wellpappe oder Schrenzpapier als nachhaltiges Füllmaterial die berühmte, knisternde Noppenfolie.
Vor- und Nachteile: Was spricht für oder gegen Papier und Plastik?
Um wirklich zu verstehen, in welcher Situation Papier oder Plastik die bessere Alternative ist, sollten wir zunächst einmal die wesentlichen Vor- und Nachteile beider Materialien miteinander vergleichen. Folgend habe ich sie dir schon einmal übersichtlich zusammengestellt.
Vorteile von Papier gegenüber Plastik
- Biologisch abbaubar: Papier zersetzt sich in der Umwelt deutlich schneller und hinterlässt kein schädliches Mikroplastik.
- Nachwachsender Rohstoff: Papier wird aus dem Holz von Bäumen hergestellt. Es kann aus kontrolliert ökologischer Forstwirtschaft stammen oder sogar aus alten Papierprodukten hergestellt worden sein.
- Recyclingfähig: Papierprodukte lassen sich in den meisten Fällen einfacher und ressourcenfreundlicher recyceln, als Kunststoffe.
Nachteile von Papier gegenüber Plastik
- Ressourcenintensive Herstellung: Auch die Papierherstellung erfordert viel Holz, Wasser und Energie. Um 500 Blatt neues Kopierpapier zu produzieren, sind etwa 5,5 Kilogramm Holz, 130 Liter Wasser und 13 Kilowattstunden Energie notwendig.₁
- Artensterben: Papier kann zwar aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammen oder aus Recyclingmaterial bestehen – doch das ist bei den wenigsten Papierprodukten der Fall. Deshalb trägt auch die Papiergewinnung weiterhin zum Lebensraumverlust von Pflanzen und Tieren – und damit natürlich zum Rückgang der Artenvielfalt – bei.
- Kurzlebigkeit: Papierprodukte sind in der Regel nicht so lange haltbar wie Kunststoffprodukte. Vor allem beim direkten Kontakt mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten.
Vorteile von Plastik gegenüber Papier
- Haltbarkeit: Gegenstände aus Plastik sind meist wesentlich robuster und langlebiger als ihre Alternativen aus Papier. Das ist ein wesentlicher Vorteil von Plastik.
- Gewicht: Aus Plastik produzierte Dinge sind im Regelfall sehr leicht, was vor allem den Transport und die Handhabung erleichtert.
- Vielseitigkeit: Plastik lässt sich in einer Vielzahl von Formen, Farben und Texturen herstellen und eignet sich für eine breite Palette von Anwendungen. Es kann zum Beispiel, je nach Wunsch, biegsam oder hart sein.
Nachteile von Plastik gegenüber Papier
- Umweltverschmutzung: Der vermutlich größte Nachteil von Plastik ist, dass sich das Material nur über viele Jahrzehnte, Jahrhunderte oder sogar Jahrtausende zersetzt und auch dann noch als Mikroplastik im Meer bzw. der Natur bestehen bleibt. Jedes produzierte Kunststoffteilchen verbleibt irgendwo auf der Erde. Der menschliche Plastikmüll in der Natur kostet jedes Jahr etwa eine Million Meeresvögel und 135.000 Meeressäugern das Leben.₂
- Klimaschädliche Herstellung: Der CO2-Fußabdruck von Kunststoffen wird immer schlechter. Grund dafür ist vor allem die zunehmende Verbrennung von Kohle für die Plastikproduktion.₃
- Schadstoffe: Viele Plastikarten enthalten möglicherweise gesundheitsgefährdende Chemikalien, wie zum Beispiel Weichmacher wie Bisphenol A. (BPA)
Faktoren: Was ist entscheidend dafür, ob Papier besser ist als Plastik?
Bei genauer Betrachtung der Vor- und Nachteile wird schnell klar, dass es bei der Frage „Papier oder Plastik?“ keine pauschal richtige Antwort gibt. Vielmehr müssen wir in jedem Fall weitere Faktoren heranziehen, um eine wohl überlegte und nachhaltige Entscheidung fällen zu können. Denn je nach Kontext und Einsatzgebiet können die genannten Faktoren das sprichwörtliche Zünglein an der Waage sein.
Keine Sorge, das ist einfacher, als es klingt! Hier stelle ich dir die wichtigsten Dinge vor, die du in den jeweiligen Alltagssituationen prüfen solltest, um herauszufinden, ob Plastik oder Papier die umweltfreundliche Alternative ist.
Recyclinganteil
Natürlich spielt vor allem die Herkunft des Materials eine besondere Rolle dafür, ob Papier oder Plastik die bessere Wahl ist. Grundsätzlich gilt: Je größer der Anteil der wiederverwerteten Papier- und Plastikbestandteile von Produkten ist, desto umweltfreundlicher sind sie – denn umso besser konnten natürliche Ressourcen geschont werden.
Recyclebarkeit
Ob Verpackungen oder Gegenstände wiederverwertbar sind und nach ihrer Entsorgung möglichst effizient recycelt werden können, entscheidet in großem Maße darüber, wie nachhaltig sie sind.
Papier lässt sich grundsätzlich gut recyceln, wenn es sortenrein ist. Sogenannte Verbandstoffe (beschichtete, feuchtigkeitsbeständigere Verbindungen aus Papier und Kunststoff) sind hingegen schwer bis gar nicht recycelbar.
Plastik ist generell schwierig werkstofflich zu recyceln. Es ist deshalb auch wesentlich kostenaufwendiger, Produkte mit hoher Qualität aus recyceltem Kunststoff zu produzieren.
Nutzung und Langlebigkeit
Wie nachhaltig Papier- und Plastikerzeugnisse tatsächlich sind, hängt auch von der Dauer und Häufigkeit ihrer Nutzung ab. Je länger und häufiger sie ihren Zweck erfüllen, desto besser wird ihre Ökobilanz.
Ist das Material nicht beständig und langlebig, sodass die jeweiligen Produkte nur wenige Male eingesetzt werden können und dann entsorgt werden müssen, ist das aus ökologischer Sicht natürlich bedenklich. Ein kurzer Lebenszyklus (Zeitraum von Herstellung, über Nutzung, bis zur Entsorgung) ist immer schlecht für die Ökobilanz.
Füllgut und -menge
Papier ist nicht immer die beste Alternative, um Produkte zu verpacken. Deshalb ist es wichtig, auch die Dinge zu berücksichtigen, die man darin verpacken und transportieren möchte.
Dies gilt zum Beispiel für den Fall, dass Flüssigkeiten oder sehr schwere Gegenstände transportiert oder geschützt werden müssen. Hier sind Alternativen aus Plastik oft effizienter, sicherer und langlebiger, da sie Feuchtigkeit abweisen und generell reißfester sind.
Entsorgung
Neben der Recycelbarkeit ist natürlich auch entscheidend, ob Verbraucher:innen ihren Müll richtig trennen und entsorgen. Von einem Joghurtbecher lässt sich das Papieretikett zum Beispiel mühelos trennen, sodass Alufolie und Plastikbecher in den gelben Sack und das Etikett in den Papiermüll wandern können. Bei Verbundmaterialien (z.B einem Reisbeutel aus Papier mit Kunststoffbeschichtung) ist das allerdings nicht möglich, sodass das Recycling nicht oder nur erschwert möglich ist.
Fallen dir weitere Faktoren ein, die für die Entscheidung von Bedeutung sind? Dann freue ich mich auf deine Ideen und Vorschläge in den Kommentaren unter dem Artikel.
Praktische Fallbeispiele: Wann ist Papier besser als Plastik – und wann nicht?
Jeder Mensch mit ausgeprägtem Umweltbewusstsein kennt diese Momente, in denen die Frage „Papier oder Plastik?“ aufkommt. Denn tatsächlich gibt es hin und wieder Situationen und Entscheidungen, bei denen uns die Antwort aus verschiedenen Gründen nicht so leicht fällt, wie man es zunächst vermutet hatte.
Hier möchte ich dir einige von ihnen vorstellen und gleichzeitig zeigen, wie ich mich entscheiden würde.
Tetra Pak
Die Getränkekartons, die oft für Säfte oder Milch verwendet werden, bestehen aus einer Kombination aus Papier, Kunststoff und Aluminium. Die bereinigte Recyclingquote liegt laut Deutscher Umwelthilfe allerdings nur bei rund 30 Prozent und für die Herstellung wird auch kein Recyclingkarton verwendet, sondern Neufasern. Auch deshalb fordert die Organisation ein Pfandsystem für Einweg-Getränkekartons.
Ich persönlich versuche Tetra Paks (und auch Plastikflaschen) möglichst zu vermeiden und bevorzuge stattdessen regionale Säfte aus Mehrweg-Glasflaschen.
Tüten und Einkaufstaschen
Plastiktüten sind zwar wiederverwendbar – doch viele Menschen nutzen sie nur für wenige Minuten, bevor sie im Müll landen oder sogar für Jahrhunderte in der Umwelt verbleiben. Wiederverwendbare Papiertüten und Papiertragetaschen sind eine gute biologisch abbaubare Alternative.
Allerdings müsste man sie laut NABU mindestens drei Mal so oft verwenden, wie eine klassische Plastiktüte, damit sich die Klimabilanz ausgleicht. Schließlich ist auch die Herstellung der Papieralternative mit einem großen Energie- und Wasseraufwand verbunden.₄
Ich verwende lediglich einen Stoffbeutel, einen Tragekorb oder meinen Rucksack, um Einkäufe oder andere Dinge zu transportieren. So stellt sich die Frage „Plastiktüte oder Papiertüte?“ gar nicht erst. Auch in der Bäckerei verzichte ich auf die Plastik- oder Papiertüten und lasse mir stattdessen Brötchen, Brote oder Brezeln in einen mitgebrachten Stoffbeutel legen.
Füllmaterial bei Paketen
Noppenfolie oder Plastikchips, die Produkte beim Versand schützen sollen, werden zunehmenden durch nachhaltigere Füllmaterialien ersetzt. Wie zum Beispiel Bioplastik, Schrenzpapier oder zerknülltes Zeitungspapier.
Ob Papier oder Plastik – ich verwende jedes Füllmaterial von Sendungen, die mich erreicht haben, einfach erneut. Je öfter es wiederverwendet wird, desto besser. Außerdem versuche ich generell, Retouren gezielt zu vermeiden, damit kein doppelter Müll anfällt.
Getränkebecher
Pro Stunde werden in Deutschland etwa 320.000 Coffee-To-Go-Becher verbraucht und entsorgt.₅ Auch wenn sie überwiegend aus Papier bestehen, haben die Becher eine Kunststoffbeschichtung. Diese macht ein vollständiges Recycling kaum möglich und trägt dazu bei, dass der Großteil eines Bechers in der Müllverbrennungsanlage endet.
Ich persönlich kaufe keine Getränke in Einwegbechern. Stattdessen trinke ich Getränke vor Ort im Café oder trage einen auffüllbaren Mehrwegbecher bei mir, wofür ich von manchen Betrieben sogar mit einem kleinen Rabatt belohnt werde.
Trinkhalme
Papierstrohhalme (am besten recycelt) sind im Vergleich zu Plastikhalmen oft eine umweltfreundlichere Wahl, da sie sortenrein sind und sich schneller zersetzen. Allerdings sind auch sie immer noch Einwegprodukte, die aufwendig produziert aber nur für wenige Minuten genutzt werden. Mit Trinkhalmen aus Glas, Edelstahl oder Bambusholz gibt es wirklich viele umweltfreundliche, abwaschbare und wiederverwendbare Alternativen, sodass gar kein Müll mehr entstehen muss.
Ich bevorzuge zu Hause und in Bars oder Cafés Glasstrohhalme oder andere Mehrweg-Trinkhalme. Und wenn es keine gibt, verzichte ich einfach darauf, indem ich es bei der Bestellung kurz erwähne.
Fallen dir weitere Fallbeispiele ein, bei denen du oft abwägst, ob Papier oder Plastik die nachhaltigere Wahl ist? Dann schreibe mir gern einen Kommentar mit deinen Erfahrungswerten.
Tipps: Worauf können Verbraucher:innen achten?
Der Recyclinganteil, die Recycelbarkeit oder die Nutzungsdauer von Papier- und Plastikalternativen verraten schon viel darüber, ob sie umweltfreundlich sind oder nicht.
Grundsätzlich können wir Verbraucher:innen uns auch an Umweltsiegeln für Papier auf den jeweiligen Produkten orientieren. Zum Beispiel dem „Blauen Engel“, dem „ÖkopaPlus“-Siegel oder dem „EU Ecolabel“.
Doch auch dann ist es immer noch schwer zu unterscheiden, ob es sich um recycelbare, reine Papierprodukte oder nur teilweise wiederverwertbare Misch- bzw. Verbundstoffe handelt.
Abhilfe schafft hier der Reißtest – erkennst du im Riss der Pappe eine dünne Folie, dann handelt es sich um einen Verbundstoff. Dieser lässt sich auch nur mit deutlich mehr Kraftaufwand zerreißen, als ein reines Papierprodukt. Des Weiteren ist eine glänzende und feuchtigkeitsabweisende Oberfläche ein Indiz dafür, dass Papier und Plastik miteinander kombiniert wurden.
Doch als Konsument:in kann man noch mehr für den Umweltschutz tun, als Recycling-Papier dem Einwegplastik vorzuziehen! Zum Beispiel möglichst plastikfrei leben und die besten Tipps zur Müllvermeidung im Alltag umsetzen. So ist es beispielsweise ratsam, Brot aus der Bäckerei im mitgebrachten Stoffbeutel zu transportieren und ganz auf die Papier- oder Plastiktüte zu verzichten.
Denn ob Plastik- oder Papiermüll – die Vermeidung von Abfällen (z.B. durch verpackungsfreie oder Mehrweg-Alternativen für Einwegprodukte) ist im Grunde immer die nachhaltigste Handlung.
Tipp: Ob Trinkflasche, Wachstücher, Spülbürste oder Glasstrohhalm – schau dir unbedingt mal meine Zero Waste Grundausstattung an, mit der sich wirklich so ziemlich jeder Müll vermeiden lässt.
Papier oder Plastik? Es kommt darauf an!
Papier statt Plastik – das klingt so simpel und umweltfreundlich. Doch wie wir gesehen haben, ist die Entscheidung weitaus komplexer, als sie auf den ersten Blick erscheint. Denn auch wenn wir Papier, Pappe & Co aus dem erneuerbaren Rohstoff Holz herstellen, sind sie zwar oft aber nicht automatisch immer die umweltfreundlichere Alternative.
Ob Papier oder Plastik jeweils die ökologisch sinnvollste Lösung ist, hängt von vielen unterschiedlichen Faktoren ab. Heute hast du sie kennengelernt. Vom Produktionsaufwand, über die Materialherkunft, die biologische Abbaubarkeit, die Recycelbarkeit und die Langlebigkeit, bis zur geplanten Nutzungsdauer, solltest du sie allesamt in deine Entscheidungsfindung mit einbeziehen.
„Der beste Müll ist der, der gar nicht erst entsteht.“
Unbekannt (mehr unter Zero Waste Zitate)
Du weißt nun, wann und warum die Entscheidung hin und wieder knifflig ist – und dass es in vielen Fällen sogar noch nachhaltigere weil müllvermeidende Alternativen gibt. Letztlich liegt es an uns Verbraucher:innen, informierte und wohl überlegte Entscheidungen zu treffen und uns nicht von gezieltem Greenwashing in die Irre führen zu lassen.
Ich hoffe, dieser Artikel hat dir einige wertvolle Einblicke in das Duell „Papier vs. Plastik“ gegeben. Hast du Fragen, Anmerkungen oder eigene Erfahrungen damit gemacht, die du teilen möchtest? Dann freue ich mich sehr auf deinen Kommentar.
Bleib‘ nachhaltig,
PS: Wie du im Alltag gezielt Papier sparen kannst und wie genau ein papierloses Büro funktioniert, erläutere ich dir jetzt als nächstes gern in den verlinkten Blogbeiträgen. Viel Spaß!
Quellenangaben:
₁ J. Trauth, E. Schönheit (2016): Papierkompass, 16. Ausgabe, Forum Ökologie & Papier, August 2016, S. 4.
₂ NABU (Naturschutzbund Deutschland) e. V.: Plastikmüll und seine Folgen, abrufbar unter https://www.nabu.de/natur-und-landschaft/meere/muellkippe-meer/muellkippemeer.html. [09.08.2023].
₃ Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND): Ressourcenverbrauch muss sinken – Viele Plastikprodukte werden mit dem Klimakiller Kohlestrom produziert (Stand: 22.12.2021), abrufbar unter https://www.bund.net/themen/aktuelles/detail-aktuelles/news/ressourcenverbrauch-muss-sinken-viele-plastikprodukte-werden-mit-dem-klimakiller-kohlestrom-produziert. [09.08.2023].
₄ NABU (Naturschutzbund Deutschland) e. V.: Plastiktüten? Vermeiden statt ersetzen!, abrufbar unter https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/oekologisch-leben/alltagsprodukte/19463.html. [09.08.2023].
₅ Deutsche Umwelthilfe e.V.: Factsheet – Umweltproblem Coffee to go-Einwegbecher Die wichtigsten Fakten (Stand: 01.09.2015), abrufbar unter https://www.duh.de/fileadmin/user_upload/download/Projektinformation/Kreislaufwirtschaft/DUH_Coffee_to_go_FactSheet.pdf. [09.08.2023].