Du willst dein Haus oder deine Wohnung nachhaltig renovieren? Dann bist du hier genau richtig! Ob im Neu- oder Altbau, ob im Bad, Schlafzimmer oder in der Küche – hin und wieder ist in den eigenen vier Wänden die ein oder andere Schönheitsreparatur notwendig. Vom sprichwörtlichen Tapetenwechsel, über das Möbelrücken und die Malerarbeiten, bis hin zur Beleuchtung und dem neuen Fußboden.
Doch besonders umweltfreundlich ist die Renovierung meist nicht, da konventionelle Farben chemische Lösungsmittel enthalten, viel Neuware gekauft wird, die eine Weltreise hinter sich hat – oder weil generell jede Menge Müll entsteht. Glücklicherweise gibt es Mittel und Wege, um der eigenen, möglichst nachhaltigen Lebensweise, auch beim Streichen, Tapezieren und Fußbodenverlegen nachzugehen.
In diesem Artikel möchte ich dir deshalb jetzt die wertvollsten Tipps und Tricks für eine ökologische, nachhaltige Renovierung mit an die Hand geben. Auf geht's!
Vorab findest du hier schon eine kurze Übersicht:
- Zielführend planen und vorbereiten
- Notwendiges Material vor Ort einkaufen
- Auf Siegel und Zertifizierungen achten
- Natürliche Farben bevorzugen
- Tapeten aus Recyclingmaterial nutzen
- Langlebige, schadstoffarme Fußböden auswählen
- Mit LEDs für die optimale Beleuchtung sorgen
- Second Hand Ware bei Neueinrichtung berücksichtigen
- Alten Möbeln mit Folien neuen Look verpassen
- Renovierungsabfälle richtig entsorgen
Wichtiger Hinweis: In diesem Artikel dreht sich alles um die nachhaltige Renovierung, also um Schönheitsreparaturen. Notwendige Reparaturarbeiten (Sanierung), sowie bauliche, zeitgemäße Maßnahmen zur Wertsteigerung (Modernisierung) zählen nicht dazu.
Vorteile: Warum überhaupt nachhaltig renovieren?
Was sind die Vorteile einer nachhaltigen Renovierung? Warum sollte ich bei der Auswahl der Tapeten, Farben, Beleuchtung oder des Fußbodenbelags überhaupt auf Nachhaltigkeit achten?
Für die notwendige Motivation sorgen unter anderem die folgenden Gründe und Vorteile, die du vorab allesamt kennen solltest, um dein Vorhaben auch durchzuziehen:
- Ressourcenschonung: Bei einer Renovierung entstehen u.a. durch alte Tapeten, Fußböden und Wände viele Abfälle. Chemische Farben, Plastikeimer, Malerrollen, Abdeckfolien und Klebeband sorgen für zusätzlichen Müll. Mehr als die Hälfte der Abfälle in westlichen Industrieländern wie Deutschland, entstehen im Gebäudesektor.₁
- Geld sparen: Bei manchen Materialien ist der ein oder andere Arbeitsschritt mehr notwendig, weshalb sie oft günstiger erhältlich sind. Für Schönheitsreparaturen in Kombination mit Sanierungs- oder Modernisierungsmaßnahmen gibt es zudem staatliche Förderungen – und zusätzliche Einsparmöglichkeiten durch eine höhere Energieeffizienz.
- Klimaschutz: Energieintensive Herstellungsprozesse, Transporte um die halbe Welt, Verwendung chemischer Schadstoffe – fast vierzig Prozent der global ausgestoßenen Treibhausgase kommen beim Bauen und Betreiben von Gebäuden zustande.₂ Wer Luft, Wasser, Atmosphäre und generell die natürlichen Ressourcen der Erde schonen will, renoviert umweltfreundlich.
- Flächenschonung: Alte Räume oder ganze Gebäude zu renovieren, hilft auch dabei, bestehende Flächen optimal auszunutzen und einen ressourcenintensiven Neubau zu vermeiden.
- Gesundheit & Wohngefühl: Eine nachhaltige Renovierung mit natürlichen Materialien ohne Schadstoffe sorgt nicht nur für eine ökologische, sondern auch für eine gesundheitsfördernde Wohnumgebung. Zudem fühlt man sich wohler, da man die Renovierung nach den eigenen Wünschen planen kann.
Umweltfreundliche Renovierung: 10 Tipps, die jeder bei Schönheitsreparaturen an Wohnung und Haus berücksichtigen sollte
Im Laufe der Jahre entstehen durch Abnutzung und gewöhnlichen Gebrauch unästhetische Spuren in einer Wohnung oder einem Haus. Mit gezielten Schönheitsreparaturen kann man diese Problemzonen glücklicherweise meist selbst beheben und das eigene Wohnumfeld wieder verschönern – und das auf umweltfreundliche Art und Weise.
Nutze einfach die folgenden Tipps für mehr Nachhaltigkeit bei deinen bevorstehenden Renovierungsmaßnahmen.
1. Zielführend planen und vorbereiten
Zunächst legst du schon durch etwas Recherche (was du ja gerade machst) und eine gute Planung, den Grundstein für eine umweltfreundliche Umsetzung deiner Renovierungsarbeiten.
Du solltest genau wissen, was du willst, welche Materialien du benötigst und in welchen Mengen sie zur Verfügung stehen müssen. Setze dich genau mit den Farbtönen, Tapeten und Fußböden auseinander, die dir wirklich gefallen, damit du nicht zeitnah wieder etwas daran ändern musst.
Zudem solltest du bei den Renovierungsarbeiten stets darauf achten, keinen Schaden anzurichten. Zu empfehlen ist auch das Tragen von Kleidungsstücken, die du entbehren und immer wieder für handwerkliche Arbeiten oder DIY-Projekte anziehen kannst.
Denke und plane also vorausschauend und entscheide dich möglichst für ein zeitloses Design, das dir lange Freude bereitet.
2. Notwendiges Material vor Ort einkaufen
Auch wer einen Raum nachhaltig renovieren will, benötigt Farben, Tapeten, Kleister, Pinsel, Malerrollen, Farbwannen, Folien, Eimer, Tapeziertische, Klebeband, Cuttermesser und nicht zuletzt auch Einrichtungsgegenstände wie Lampen und Möbel.
Um die natürlichen Ressourcen der Erde zu schonen und deinen ökologischen Fußabdruck möglichst gering zu halten, solltest du dir am Besten all diese Dinge möglichst lokal besorgen. Manches kannst du bei Nachbar:innen ausleihen und anderes gebraucht auf dem Flohmarkt oder eben neu beim Klein- und Großhändler in deiner Nähe kaufen.
Auf diese Weise unterstützt du die Menschen in deiner Umgebung, beziehst streng-kontrollierte Waren und vermeidest auch noch lange, klimaschädliche Transportwege.
3. Auf Siegel und Zertifizierungen achten
Mittlerweile gibt es Tausende unterschiedliche Farben, Tapeten und Bodenbeläge, sodass man schnell mal den Überblick verlieren kann.
Bei der möglichst umweltbewussten Auswahl im Baumarkt helfen glücklicherweise einige, verlässliche Umweltsiegel. Halte zum Beispiel Ausschau nach den folgenden Zertifizierungen:
- Blauer Engel: Nach strengen Kriterien prüft das Siegel die gesundheitliche Unbedenklichkeit und Umweltfreundlichkeit von Baustoffen. Du findest es auf vielen Wandfarben, Tapeten, Polstermöbeln und Bodenbelägen.
- TÜV-Nord: Auch die TÜV Nord GmbH & Co.KG prüft unter anderem Tapeten auf Schadstoffgehalt und Allergene – und stattet Produkte, die die Raumluft verbessern, mit dem firmeneigenen Siegel aus.
- FSC: Das Siegel zeichnet Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern aus. Zum Beispiel Bodenbeläge, Tapeten oder auch Renovierungsmaterial wie Klebeband.
- EU Eco Label: Sowohl nachhaltige Möbel, als auch umweltfreundliche Fußbodenbeläge, sowie Farben und Lasuren, kannst du am bekannten Europäischen Umweltzeichen erkennen.
- natureplus-Label: Das Umweltsiegel zeichnet gesundheitlich unbedenkliche und umweltverträgliche Bauprodukte, wie Fußböden, Farben, Tapeten, Kleber aber auch nachhaltige Dämmstoffe aus.
- eco-Institut-Label: Farben, Lacke, Böden, Möbel und Tapeten mit diesem Label sind ebenfalls gesundheitlich unbedenklich.
- PEFC: Dieses Siegel steht für nachhaltige Holzwaren, wie beispielsweise Fußböden, Tapeten oder Tische.
4. Natürliche Farben bevorzugen
Abseits von Umweltsiegeln wie dem „Blauer Engel“, dem „Europäischen Umweltzeichen“ oder dem „natureplus-Label“ solltest du bei einer ökologischen Renovierung großen Wert auf natürliche zusammengesetzte Farben legen.
Grundsätzlich gilt: Je einfacher und naturnäher die Inhaltsstoffe, desto nachhaltiger ist die Farbe. Es sollten also keine synthetischen und nicht biologisch-abbaubaren Stoffe wie Erdöl, sowie chemische Konservierungs- und Lösungsmittel in einer Farbe enthalten sein.
Umweltfreundlich sind vor allem wasserbasierte Wandfarben mit sogenannten Topfkonservierern, die dem Schutz von in Behältern gelagerten Farben vor mikrobieller Schädigung dienen.₃
Auch Lehmfarbe (besteht aus Tonmehl, Pflanzenstärke und natürlicher Zellulose) ist extrem umweltfreundlich und nicht zuletzt auch förderlich fürs Wohnklima. Da sie erst vor der Anwendung mit Wasser angerührt wird, ist sie sogar im Papierbeutel erhältlich und erspart den Plastikeimer.
Eine weitere ökologische Naturfarbe auf Pulverbasis ist Kalkfarbe, die zwar erst nach dem Trocknen so richtig deckt, aber unter anderem ideal gegen Schimmelbildung wirkt.
Tipp: Die Auswahl an umweltfreundlichen Farben für die Renovierungsarbeiten ist recht groß. Wenn du dir unsicher bist, solltest du dich immer im Baumarkt fachkundig beraten lassen.
5. Tapeten aus Recyclingmaterial nutzen
Auch bei der Wahl deiner Tapeten weisen dir der „Blaue Engel“ oder auch das „FSC-Siegel“ und das „natureplus-Label“ den Weg zu einer umweltfreundlichen Entscheidung.
Schlussendlich sollten sie ebenfalls frei von Schadstoffen (wie Chlor oder PVC) sein. Besonders umweltfreundlich sind robuste Raufasertapeten aus recyceltem Altpapier, die sich, im Gegensatz zu Vinyltapeten einige Male überstreichen lassen und auch besser fürs Raumklima sind.
Beim Tapetenkleister solltest du auf Produkte auf Basis von Methylcellulose zurückgreifen, die frei von Fungiziden, Konservierungsmitteln und Kunstharz sind.
6. Langlebige, schadstoffarme Fußböden auswählen
Aus umwelttechnischen und gesundheitlichen Gründen solltest du auf PVC-Böden verzichten, wenn du deine Wohnung oder dein Haus nachhaltig renovieren möchtest.
Gesunde und nachhaltige Fußböden sind grundsätzlich strapazierfähig, pflegeleicht, langlebig, aus erneuerbaren Quellen hergestellt, zeitlos im Design und später leicht zu entsorgen und wiederzuverwerten. Umweltsiegel wie das „eco-Institut-Label“, das „natureplus-Label“, das „PEFC-Siegel“ oder der „Blaue Engel“ machen dir zum Beispiel die Auswahl von Echtholzböden oder schadstoffarmen Korkböden wesentlich leichter.
Besonders nachhaltig sind recycelte Böden oder auch die Verwendung von gebrauchten Parkettböden und Holzplatten, mit deren Anschaffung du auch noch auf nachhaltige Art und Weise Geld sparen kannst.
7. Mit LEDs für die optimale Beleuchtung sorgen
Wer nachhaltig renovieren will, sollte auch die Beleuchtung möglichst energieschonend planen. Helle Wände und natürliche Lichtquellen erübrigen beispielsweise so manche Lampe.
Deine Innenleuchten solltest du möglichst gebraucht kaufen und mit LED-Glühbirnen ausstatten, die weniger Wärme abgeben und dadurch beim Energiesparen helfen.
8. Second Hand Ware bei der Neueinrichtung berücksichtigen
Das wir glauben, ständig alles neu kaufen zu müssen, spielt eine wesentliche Rolle für die Existenz vieler, der größten Umweltprobleme unserer Zeit. Dabei eignen sich gebrauchte Gegenstände ebenfalls besonders gut für die Neueinrichtung von Räumen – sie sind sogar im Regelfall günstiger, individueller, hochwertiger, gesünder, sozialer und eben auch umweltfreundlicher. Die Vorteile von Second Hand liegen auf der Hand.
Versuche doch mal bei deinem nächsten Renovierungsprojekt beispielsweise, einzigartige Möbelstücke und Lampen, preiswerte Tapeziertische oder nützliche Eimer und Farbwannen gebraucht zu kaufen oder sie sogar ganz umsonst zu bekommen.
Tipp: Ebenso gut kannst du dir Möbel auch selber bauen und upcyceln aus bestehenden Materialien. Ich habe zum Beispiel meinen Esstisch aus alten Eichenbohlen selber gebaut. Schau gerne mal in den dazugehörigen Blogbeitrag.
9. Alten Möbeln mit Folien neuen Look verpassen
Im Idealfall sind deine Einrichtungsgegenstände zeitlos, sodass sie dir und allen möglichen Nachbesitzer:innen möglichst ewig gefallen. Wenn jedoch ein glatte Oberfläche, wie eine Schrankwand, ein Esstisch oder eine Küchenfront, optisch ziemlich aus der Zeit gefallen ist, kannst du sie immer noch mit modernen Möbelfolien überkleben.
Dadurch hast du wieder Freude daran und kannst das Material gleichzeitig auch noch möglichst lange weiter nutzen. Die Folien sind beispielsweise in täuschend echter Holz- und Steinoptik, aber auch in allen gewünschten Farben erhältlich.
10. Renovierungsabfälle richtig entsorgen
Abfälle lassen sich bei einer Renovierung nicht vollständig vermeiden. Wer nachhaltig renovieren will, sollte also auch an die Zukunft denken.
Abfälle entstehen zum Beispiel durch das Zuschneiden der Tapeten, des Bodenbelags oder durch das verwendete Klebeband bei den Malerarbeiten. Vor allem aber, durch alte Tapeten, Dielenbohlen, Fliesen oder Fußleisten, die man bei einer Renovierung entfernen und ersetzen möchte.
Hier ist eine kleine Übersicht für dich, wie entsprechende Überbleibsel im Regelfall zu entsorgen sind:
- Fliesenreste: Fliesen sind Bauschutt und müssen per Containerdienst oder selbst auf dem Recyclinghof entsorgt werden.
- Tapetenreste, Kleister und eingetrocknete Wandfarbe: Allesamt kannst du sie in der Hausmüll-Tonne entsorgen.
- PVC- und Vinylböden: Nicht mehr nutzbare Reste des Fußbodens entsorgst du beim Recyclinghof. Sollten ganze Planken übrig sein, solltest du sie unbedingt aufbewahren.
- Farb- und Lackreste, Verdünner und Reiniger: Diese Renovierungsabfälle musst du zu den städtischen Sondermüll-Sammelstellen bringen oder beim örtlichen Schadstoffmobil abgeben. Gut verschlossen halten sich Farben aber durchaus noch ein gutes Jahr. Bewahre sie auf, falls du noch die ein oder andere Stelle nachstreichen musst.
- Leere Farbeimer und -dosen: Du kannst sie für alles Mögliche wiederverwenden. Wenn sie kaputt sind, entsorgst du sie korrekterweise im gelben Sack.
- Abdeckfolie und Klebeband: Entsorge beides über den Haus- bzw. Restmüll.
- Benutzte Farbrollen und Pinsel: Normalerweise lassen sie sich noch einige Male wiederverwenden – anschließend gehören sie dann in den Restmüll.
Häufige Fragen rund ums Renovieren
Wo ist der Unterschied zwischen Renovierung, Sanierung, Modernisierung und Restaurierung?
Eine Renovierung beschreibt Schönheitsreparaturen in einem Raum, die nicht zwingend notwendig sind.
Unter einer Sanierung versteht man notwendige Reparaturarbeiten. Eine Modernisierung ist eine bauliche, zeitgemäße Maßnahme zur Wertsteigerung einer Immobilie und eine Restaurierung die Wiederherstellung eines alten Zustands von Kulturgütern.
Was brauche ich alles zum Renovieren?
Was man für die Renovierungsarbeiten benötigt, hängt natürlich vom jeweiligen Projekt ab. Gängig sind neben den notwendigen Materialien wie Wandfarbe, Fußbodenbelag und Tapeten vor allem Schutzbrillen und Handschuhe, ein Tapeziertisch, Gipsmasse, ein Akku-Bohrer, ein Cuttermesser, ein Zollstock, Klebeband und Malervlies.
Was zählt alles zur Renovierung?
Grundsätzlich handelt es sich bei einer Renovierung um Schönheitsreparaturen an einer Immobilie. Dazu zählen zum Beispiel das Streichen der Wände, das Tapezieren sowie das Verlegen oder Schleifen des Fußbodens.
Nachhaltig Renovierung leicht gemacht!
Nun weißt du, dass du auch beim Renovieren unfassbar viele Stellschrauben hast, um sowohl dein Zuhause, als auch dein ökologisches Handeln, positiv zu verändern. Eine gute Planung und Vorbereitung stellt die Basis dafür. Natürliche Farben, recycelte Tapeten, langlebige Fußböden, der Einkauf vor Ort, die Bevorzugung von Second Hand Einrichtungsgegenständen und auch die fachgerechte Entsorgung der anfallenden Renovierungsabfälle spielen eine entscheidende Rolle.
„Man sagt immer, dass die Zeit alles verändert, aber eigentlich muss man es selbst ändern.“
Andy Warhol (mehr unter Veränderung Zitate)
Entscheide dich bei der Umgestaltung und Inneneinrichtung deiner Wohnung oder deiner Immobilie außerdem für ein zeitloses Design, damit die Freude daran möglichst lange hält und du gar nicht renovieren musst. Denn solange es sich lediglich um Schönheitsreparaturen ohne essentielle Notwendigkeit handelt, ist die nachhaltigste Renovierung definitiv die, die gar nicht stattfindet.
Hast du Fragen, Anregungen oder weitere Tipps für eine umweltfreundliche Renovierung? Dann freue ich mich auf deinen Kommentar und selbstverständlich auch auf den ein oder anderen Vorher-Nachher-Vergleich. 🙂
Bleib‘ nachhaltig,
PS: Falls du ein ganzes Haus auf nachhaltige Weise bauen möchtest, findest du jetzt im verlinkten Blogartikel die passenden Tipps dazu!
Quellenangaben:
₁,₂ Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND): Ökologisch Bauen & Renovieren 2022 (Leseprobe, Stand: 14.02.2022), abrufbar unter https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/bund/bund_bauen_und_renovieren_2022_leseprobe.p.pdf. [08.02.2023].
₃ Umweltbundesamt: Topfkonservierer (Stand: 08.04.2019), abrufbar unter https://www.umweltbundesamt.de/topfkonservierer#gesetzliche-einschrankungen. [08.02.2023].