Du suchst langlebige Mode Tipps? Dann bist du hier genau richtig! In einer Zeit, in der sich Modetrends gefühlt im Wochentakt ändern und viele Kleidungsstücke an Qualität vermissen lassen, dürfte niemand davon überrascht sein, dass die Welt unter zunehmenden Bergen von Textilmüll leidet. Indem wir verstehen, wie wir Kleidung möglichst lange haltbar machen und ihre Lebensdauer verlängern können, lässt sich diesem Problem jedoch auf umweltfreundliche Weise entgegenwirken.
In diesem Artikel möchte ich dir deshalb jetzt die wertvollsten Tipps an die Hand geben, mit denen du deine Klamotten wirklich ewig am Leben halten kannst. Außerdem erfährst du vorab noch, warum das für eine bewusste, nachhaltige Lebensweise wichtig ist. Auf geht's!
Hier findest du schon eine kurze Übersicht über die Ratschläge:
- Lege Wert auf Qualität und Zeitlosigkeit
- Achte auf die richtige Lagerung
- Reduziere die Anzahl der Waschgänge
- Achte auf die Pflegehinweise
- Trockne deine Kleidung an der Luft
- Nutze einen Fusselrasierer
- Repariere beschädigte Klamotten
- Setze auf einen natürlichen Mottenschutz
- Bewahre Ersatzteile an einem bestimmten Ort auf
- Halte Flecken-Quellen auf Abstand
- Gib deine Kleidung bei Desinteresse weiter
- Kenne dich selbst
Warum sollten wir Kleidung möglichst lange tragen?
Ein Kleidungsstück, ist nicht einfach nur ein Kleidungsstück. Jeder Pullover, jedes Kleid, jede Hose und jeder Sneaker hat eine eigene Geschichte. Irgendwer hat dafür geerntet, gefärbt oder genäht – und irgendwer ist dafür gelaufen, gefahren oder geflogen. Zudem musste das Material dafür ja irgendwo der Umwelt entnommen werden – und die Produktion funktioniert auch nicht ohne den Einsatz von Zeit und Energie.
In diesem Abschnitt möchte ich dir deshalb jetzt noch unbedingt die folgenden Vorteile möglichst langlebiger Mode erläutern, bevor wir gleich zu den Tipps übergehen:
- Textil-Müllberge verhindern
- Geringerer Schadstoff-Einsatz
- Bares Geld sparen
- Ressourcen schonen
- Tiere schützen
- Ausbeutung von Textilarbeiter:innen stoppen
- Kleidung wertschätzen
- Weniger Stress haben
- …
Textil-Müllberge verhindern
Laut einer umfangreichen Untersuchung des Fashionlabels Labfresh₁ produziert jeder Deutsche durchschnittlich etwa 4,7 Kilogramm Textilabfall pro Jahr. Davon werden ganze 2,7 Kilogramm auf Deponien entsorgt und 1,2 Kilogramm verbrannt. Nur ein Bruchteil kann recycelt oder unbehandelt wiederverwendet werden.
Zu den Ausmaßen des Textilkonsums zählen aber nicht nur die Berge von nicht mehr benötigten oder kaputten Kleidungsstücken. Rund 6 Kilogramm getragene Kleidung werden pro Kopf jedes Jahr exportiert, wodurch wiederum weitere Müllberge im Ausland entstehen.
Geringerer Schadstoff-Einsatz
Je länger unsere Kleidung hält, desto weniger Schadstoffe müssen eingesetzt werden, die sowohl uns, als auch Tiere und unseren Planeten gefährden. Zu solchen Schadstoffen zählen beispielsweise Pflanzenschutzmittel aus dem Anbau von Naturfasern, der Einsatz von Insektiziden beim Transport, synthetische Farbstoffe auf Erdöl-Basis oder auch die Oberflächen-Veredelung mit Chlor, Brom, Jod oder Fluor.
Bares Geld sparen
Laut der oben genannten Studie gibt jeder Deutsche im Schnitt 910 Euro im Jahr für neue Kleidungsstücke aus. Wer die eigene Kleidung möglichst lange haltbar macht, kann also die Ausgaben für solche Neuanschaffungen spürbar positiv reduzieren – und sein Geld stattdessen sinnvoller investieren. Bei genauer Betrachtung ist dies ein gutes Beispiel dafür, dass man mit Nachhaltigkeit Geld sparen kann.
Ressourcen schonen
Von einer längeren Lebensdauer deiner Kleidung profitiert vor allem auch die Umwelt. Schließlich schonst du die natürlichen Ressourcen des Planeten, weil für deinen Kleiderschrank keine oder nur deutlich seltener neue Rohstoffe benötigt werden. Zudem geht auch die Umweltbelastung durch Giftstoffe aus Textilfabriken für deinen Lebensstil zurück.
Tiere schützen
Ob Pelz, Wolle oder Seide – der Kauf von Mode mit tierischen Stoffen hat Folgen für die Tiere und schenkt entsprechenden Waren eine Nachfrage. Wenn deine vorhandene Kleidung aber länger lebt, partizipierst du ganz automatisch weniger am Tierleid in der Textilindustrie.
Ausbeutung von Textilarbeiter:innen stoppen
Wer langlebige Mode bevorzugt und fördert, dass die eigene Kleidung möglichst lange bewahrt wird, tut auch automatisch etwas gegen die Ausbeutung von Textilarbeiter:innen. Schließlich müssen für den eigenen Kleidungsstil keine weiteren Stücke in schlecht belüfteten, lauten Fabriken für unterirdische Löhne produziert werden.
Hinweis: Wer gar nicht mehr an der Ausbeutung partizipieren will, sollte natürlich ganz bewusst beim Kleiderkauf auf faire, ökologische Mode setzen. Wie du nachhaltige Mode erkennen kannst, erfährst du im verlinkten Beitrag.
Kleidung wertschätzen
Wer dafür Sorge trägt, dass die eigene Kleidung möglichst lange hält, wertschätzt sie. Die Wertschätzung gilt nicht nur der Kleidung, sondern auch den Menschen, die dafür gearbeitet haben, der Umwelt und zukünftigen Generationen. Man zeigt sich ganz einfach dankbar für die Dinge, die man besitzt. Das ist ein wichtiger Ansatz der Slow Fashion – und ein eindeutiges Merkmal des bewussten Umgangs mit der eigenen Kleidung.
Gut zu wissen: Aktuell beträgt die durchschnittliche Tragezeit von Kleidungsstücken pro Kopf in Deutschland rund drei Jahre.₂ Ein großes Potential also für mehr Wertschätzung.
Weniger Stress haben
Langlebige Mode hat auch den Vorteil, dass man automatisch minimalistischer lebt und nicht ständig neuen Besitz anhäuft, der mindestens unterbewusst für Stress sorgt. Stattdessen gewinnst du mehr Überblick, Zeit und Geld. Ein positiver Effekt, der ziemlich automatisch entsteht, sobald du die Lebensdauer deiner Kleidung verlängerst und seltener auf Shopping-Tour gehst.
12 Tipps: Was kann jeder für langlebige Mode tun?
Nun kennst du die wesentlichen Vorteile! Damit du nun auch möglichst ewig etwas von deinen Klamotten hast, gehen wir jetzt zu den versprochenen Tipps über.
Je länger du ein Kleidungsstück nutzt, desto mehr hat sich die Herstellung und dein Kauf auch gelohnt. Für langlebige Mode zu sorgen, ist nicht nur Aufgabe der Hersteller:innen, sondern auch der Träger:innen. Neben dem Material, sind beispielsweise auch Umgang, Pflege, Lagerung und auch ein Schuss Selbstkenntnis entscheidend für die Lebensdauer von Textilien.
Hier möchte ich dir jetzt die wichtigsten Ideen und Ratschläge mit auf den Weg geben, die deinen Kleiderschrank noch etwas nachhaltiger machen werden.
1. Lege Wert auf Qualität und Zeitlosigkeit
Tatsächlich produzieren viele Modelabels ihre Waren ganz bewusst nicht für die Ewigkeit – doch es gibt natürlich auch Lichtblicke. Als Verbraucher:in solltest du dich dafür von dem Prinzip „Masse statt Klasse“ verabschieden und stattdessen auf langlebige, hochwertige Mode setzen – und den Wert des Handwerks schätzen.
Sorgfältig verarbeitete Kleidung erkennst du zum Beispiel sehr gut an den gleichmäßigen Maschen im Gewebe. Auch soziale und ökologische Produkt-Siegel wie „GOTS“ und „OEKO-Tex“ helfen dir dabei, Qualität zu erkennen.
Viele Kleidungsstücke werden weggeworfen, weil sie nicht mehr zeitgemäß sind. Deshalb solltest du außerdem auch Mode bevorzugen, die sprichwörtlich nicht aus der Mode kommen kann. Zeitlose Qualitätsware lebt schlussendlich am Längsten und legt damit den Grundstein für eine möglichst lange Lebensdauer von Pullover, T-Shirts, Kleidern, Hemden, Hosen und anderen Kleidungsstücken.
2. Achte auf die richtige Lagerung
Auf dem Bügel, im Schuhkarton oder zusammengefaltet? Jeder Kleidungstyp und vor allem jedes Material hat andere Ansprüche an die Lagerung. Und dementsprechend solltest du als umweltbewusste Konsument:in wissen, worauf es ankommt, um möglichst lange etwas von deiner Mode zu haben.
Pullover solltest du beispielsweise lieber zusammengefaltet lagern, da sie rechts schwer sind und auf dem Bügel hängend schnell ausleiern. Auf den Bügel gehören stattdessen Kleidunggstücke Kleidung, Blazer, Anzüge und Blusen – so bleiben sie möglichst glatt und faltenfrei.
Schuhe solltest du geschützt im Karton lagern und sie auch mit einem Schuhspanner ausstatten. Das erleichtert zudem auch das Putzen, wenn du sie wieder aus dem Schrank holst. Auch Handtaschen kannst du in Form halten, indem du sie beispielsweise mit etwas Altpapier ausstopfst.
3. Reduziere die Anzahl der Waschgänge
Sei dir bewusst, dass jede Runde in der Waschmaschine eine strapazierende Tortur für deine Klamotten ist. Daher gilt: Je geringer die Zahl der Waschgänge, desto länger werden sie auch gut aussehen.
Aber wie lässt sich dieser Tipp für möglichst langlebige Mode praktisch umsetzen?
Zum Beispiel, indem du es bevorzugst, deine Kleidung zu lüften, wenn sie nicht in besonderem Maße beansprucht wurde. Jeans-Mode kannst du getrost in die Gefriertruhe legen, um Gerüche und Bakterien loszuwerden. Und dein Sortiment an Pullovern lässt sich vor Gerüchen bewahren, indem du immer ein langärmliges Shirt darunter trägst.
Wenn absolut nichts mehr geht, ist der Schonwaschgang oder noch besser, die Handwäsche mit kaltem Wasser zu empfehlen.
4. Achte auf die Pflegehinweise
Auch eine niedrig eingestellte Schleuderdrehzahl oder Wassertemperatur bedeutet jedoch weiterhin Strapazen für deine Kleidung. Aber gänzlich vermeiden lässt sie die Wäsche mit der Waschmaschine natürlich auch nicht. So oder so solltest dich auf alle Fälle an die Hersteller-Vorgaben auf dem kleinen, festgenähten „Zettelchen“ halten.
Manche Kleidungsstücke dürfen nämlich nicht gebügelt, nur mit dem Wollwaschgang oder schlichtweg gar nicht mit technischen Geräten behandelt werden. Letzteres ist zum Beispiel der Fall, wenn du Birkenstocks reinigen willst. Die bestehen in der Regel aus Leder und Kork. Die bestehen in der Regel aus Leder und Kork. Um sie möglichst ewig zu bewahren, solltest du beim Reinigen gewisse Dinge beachten. Beispielsweise (je nach Fleck) hilft die Kombination Wildlederbürste, Wildlederradierer, Speisestärke und Essig.
5. Trockne deine Kleidung an der Luft
Wenn du möglichst lange etwas von deiner Kleidung haben willst, solltest du sie nicht im Wäschetrockner, sondern energiesparend an der Luft trocknen. Damit schonst du das Textilgewebe ungemein – und auch die Umwelt freut sich. Diesen Tipp zählt sicherlich auch zu den nützlichen, nachhaltigen Lifehacks unserer Großeltern.
Wenn es draußen an der frischen Luft trocken und die Luftfeuchtigkeit nicht zu hoch ist, steht diesem Ratschlag sowohl bei hohen als auch niedrigen Außentemperaturen nichts im Wege. Hänge deine Wäsche einfach zum Trocknen auf den Wäscheständer auf dem Balkon oder die Wäscheleine im Garten.
6. Nutze einen Fusselrasierer
Im Laufe der Zeit lösen sich meist einige Flusen oder Fasern aus den Garnen von Textilgeweben. Gerade bei Waren aus Kaschmir, Wolle, Baumwolle oder Kunstfasern bilden sich dann oft lästige und sichtbare Knötchen an der Oberfläche. Schlussendlich führen sie dazu, dass viele Menschen ihre Kleidung früher entsorgen.
Dieses sogenannte „Pilling“ lässt sich natürlich nicht gänzlich verhindern – aber glücklicherweise dennoch mit einem batteriebetriebenen Fusselrasierer unkompliziert beseitigen. Du kannst ihn auf unterschiedliche Schnitthöhen einstellen und damit ganz einfach die Knötchen im integrierten Auffangbehälter sammeln und entsorgen.
Bei vielen Kleidungsstücken reichen tatsächlich auch schon Fusselrollen aus, um hartnäckige Fussel von deinen Lieblingsklamotten zu entfernen und sie wieder wie neu aussehen zu lassen.
7. Repariere beschädigte Klamotten
Ein kaputtes Kleidungsstück ist ein verlorenes Kleidungsstück? Natürlich nicht! Ganz egal, ob nur ein Hemdknopf abgefallen, ein Shirt ausgeblichen oder ein kleines Loch im Ärmel deines Pullis aufgetaucht ist – auch ohne Nähen zu können zu sein, lassen sich die meisten Kleidungsstücke mit ein paar Handgriffen meist immer noch reparieren und retten. Ein ausgeblichenes Shirt erneuerst du beispielsweise durch eine neue Färbung mithilfe gewöhnlicher Textilfarben.
Und wenn doch mal der Reißverschluss kaputt ist oder sich so langsam die Schuhsohle von deinen Lieblings-Schuhen löst? Dann gehst du damit einfach in die Änderungsschneiderei oder zum Schuhmacher. Das ist echte Wertschätzung für deine Kleidung – und hält sie im Grunde ewig am Leben.
8. Setze auf einen natürlichen Mottenschutz
Ein auffälliges und von Motten verursachtes Loch hat schon die Nutzungszeit so einiger Sweater und T-Shirts verkürzt. Auch dieser Problematik kannst du auf natürliche Weise vorbeugen.
Da die unscheinbaren Nachtfalter eine Abneigung gegen den Geruch von Zedernholz haben, helfen schon ein paar Holzstücke aus eben diesem Material im Kleiderschrank. Es ist empfehlenswert, sie hin und wieder mit etwas Schleifpapier anzurauen, damit sie Motten auch dauerhaft fern halten.
Ebenso effektiv hilft der angenehme Duft von Lavendel bei der Mottenabwehr. Dafür legst du einfach zwei oder drei Lavendelsäckchen zu deinen Kleidungsstücken.
9. Bewahre Ersatzteile an einem bestimmten Ort auf
Leider landen vieler Textilien nur deshalb im Müll, weil gerade keine Ersatzteile griffbereit sind. Über die Reparatur von Mode hatten wir ja schon gesprochen – aber mithilfe einer simplen Box für Ersatzteile in deinem Kleiderschrank kannst du sie dir noch wesentlich einfacher machen. Dort kannst du alle mitgelieferten Ersatzteile von Neuwaren lagern und dein Ersatzteil-Sortiment regelmäßig um den ein oder anderen Knopf, Reißverschluss oder Garn erweitern.
10. Halte Flecken-Quellen auf Abstand
Für langlebige Mode lohnt es sich, sie von klassischen Quellen für Flecken, wie beispielsweise Rotwein, Kaffee, Parfüm, Deo, Make-Up, Fette und Öle, fernzuhalten. Dieser Tipp dient also der Vorbeugung von einem der Hauptgründe, warum Kleidung entsorgt wird.
Doch auch wenn der hartnäckige Fleck bereits entstanden ist, gibt es dank einiger Hausmittel immer noch Hoffnung. Rotwein-Flecken lassen sich beispielsweise recht gut mit stark kohlensäurehaltigem Mineralwasser oder abgetupft mit Weißweinessig und anschließendem Waschgang entfernen.
Und bei älteren Fettflecken solltest du es unbedingt mal mit Gallseife oder Spülmittel probieren, bevor du dein Kleidungsstück vorschnell aufgibst.
Hast du weitere Tipps im Kampf gegen Flecken auf Kleidung? Dann schreibe mir einfach einen Kommentar unter diesen Beitrag.
11. Gib deine Kleidung bei Desinteresse weiter
Natürlich kommt es auch hin und wieder vor, dass dir ein Kleid, eine Mütze oder ein Hoodie einfach nicht mehr gefällt. Dennoch kannst du natürlich ihre Lebensdauer verlängern, indem du sie beispielsweise auf Flohmärkten oder im Internet verkaufst oder verschenkst. Auch dadurch schonst du natürliche Ressourcen, da du jemand anders vor dem Neukauf eines Kleidungsstücks bewahrt hast.
12. Kenne dich selbst
Ein letzter, aber ganz entscheidender Tipp im Einsatz für langlebige Mode ist eine gute und ehrliche Selbsteinschätzung. Wenn du eher ein unruhiger, tollpatschiger Typ bist, dann ist beispielsweise besondere Vorsicht angesagt, wenn du beispielsweise am Herd stehst, kurz etwas im Garten erledigst oder im Wald spazieren gehst. Trage lieber Kleidung, die im äußersten Notfall auch einen Fleck vertragen kann, ohne in der Tonne zu landen.
Kurzum: Kleide dich ganz einfach dem jeweiligen Anlass entsprechend, damit du für möglichst lange Zeit Freude an all deinen Klamotten hast.
Die Langlebigkeit von deiner Kleidung lässt sich fördern!
Nun weißt du sowohl, warum es sich lohnt, Kleidung möglichst lange zu tragen – als auch, wie du dieses Vorhaben in die Tat umsetzt. Bevorzuge vor allem zeitlose Qualitätsware, achte auf die richtige Lagerung, beherzige die Angaben in den Pflegehinweisen, repariere beschädigte Kleidungsstücke und setze auf eine natürliche Mottenabwehr.
Und ganz allgemein: gehe sorgfältig und wertschätzend mit deiner Mode um. Dann wirst du lange etwas davon haben und ganz nebenbei noch dein Portemonnaie, die Umwelt und das Wohlbefinden von Textilarbeiter:innen schonen.
Hast du Fragen, Anregungen oder Tipps für langlebige Mode? Dann freue ich mich auf deinen Kommentar!
Bleib‘ konsumbewusst nachhaltig,
PS.: Im nächsten Beitrag stelle ich dir jetzt großartige, nachhaltige Modemarken vor. Nutze sie als Anlaufstelle, falls du im Laufe der Zeit doch mal das ein oder andere Kleidungsstück ersetzen musst.
Quellenangaben:
₁ Labfresh: The fashion Waste Index, abrufbar unter https://labfresh.nl/en/pages/fashion-waste-index. [19.12.2022].
₂ RP Digital GmbH: So hält Kleidung besonders lang (Stand: 29.08.2022), abrufbar unter https://rp-online.de/panorama/wissen/klima/kleidung-mit-diesen-tipps-haelt-sie-besonders-lang_aid-72188389. [19.12.2022].