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Hunde vegan ernähren – Ist das gesund und artgerecht?

Hunde vegan ernähren - Geht das?

Kann man Hunde vegan ernähren? Und wie lässt sie sich ganz praktisch umsetzen? Zugegeben, das Thema ist extrem emotional und kann in hitzigen Diskussionen enden. Vor allem, wenn man sich bisher kaum mit der pflanzlichen Hundeernährung auseinandergesetzt hat. Wir haben gerade eine kleine Pudeldame vor der Tötungsstation in Rumänien gerettet. Und ich finde die Vorstellung gruselig, dass für die Kleine dutzende Kühe, Schweine oder Hühner ihr Leben lassen sollen. Zudem ist die Fleischeslust DER größte Antreiber der globalen Erwärmung.

Die streng pflanzlich ernährte Collie-Hündin „Bramble“ wurde zum Beispiel über 25 Jahre alt und schaffte es mit diesem Alter sogar ins Guinnessbuch der Rekorde. Das alles ist Grund genug, mich mit einer pflanzenbasierten Ernährungsweise unserer Vierbeiner zu beschäftigen.

In diesem Artikel möchte ich dem Streitpotential und möglichen Ernährungsproblemen vorbeugen und dir alles Wissenswerte rund um die vegane Ernährung von Hunden an die Hand geben. Ich zeige dir, ob sie gesund und artgerecht ist und welche Studien das belegen. Außerdem stelle ich dir Vorteile, Erfahrungen, Rezepte und Bücher vor, von denen du direkt profitieren kannst. Auf geht's!

Hier ist vorab noch eine kurze Übersicht über den Artikel:

  1. Gesundheit
  2. Artgerecht
  3. Studien
  4. Vorteile
  5. Bücher
  6. Schlusswort

Ist es gesund, Hunde vegan zu ernähren?

Oft ist zu hören, dass der Hund vom Wolf abstamme und deshalb unbedingt Fleisch essen müsse. Doch die Abspaltung vom Wolf hat bereits vor mehr als 30.000 Jahren stattgefunden.₂ Der Hund hat heute nur noch wenig mit dem Wolf gemeinsam und hat sich im Laufe der Domestikation an unsere Ernährungsweise angepasst. Früher hat er von uns Menschen selten Fleisch sondern meist die pflanzlichen Reste unserer Mahlzeiten bekommen. Insofern haben sich Hunde in einer evolutiven Nische in Abhängigkeit des Menschen entwickelt und mussten in der Lage sein, pflanzliche Lebensmittel besser zu verstoffwechseln.₃ Der Verdauungstrakt des Hundes ist deshalb auch auf den Abbau pflanzlicher Stärke trainiert. Es gibt sogar Studien die belegen, dass die Darmflora des Hundes der des Menschen mittlerweile ähnlicher ist, als der des Wolfes.₁

Hunde sind also keine Wölfe mehr. Und es gibt keinen wissenschaftlichen Grund, weshalb eine Ernährung, die sich aus Pflanzen, Mineralstoffen und synthetischen Stoffen zusammensetzt, nicht so zusammengestellt werden kann, dass sie die Bedürfnisse jeder Spezies abdeckt.₄ Eine gesunde, vegane Ernährung von Hunden ist also möglich.

Ist es artgerecht, Hunde vegan zu ernähren?

Oft wird gesagt, dass eine pflanzliche Hundeernährung unnatürlich und nicht artgerecht sei. Ein Blick auf das in Blechdosen angebotene, fleischlastige Hundefutter ist allerdings ebenfalls weit entfernt davon, natürlich zu sein. Was übrigens auch für unsere gesamte Lebensweise gilt.

„Aber ist es nicht Tierquälerei wenn man den Hund zwingt, sich vegan zu ernähren?“, fragen dann viele Menschen. Von Zwang kann keine Rede sein, wenn der Hund das Futter frisst. Dem Hund muss es schmecken und er muss damit gesund sein. Das ist das Wichtigste – und das ist vegan möglich. Dem Hund ist egal, was drin ist – wir als Hundehalter müssen aber dafür sorgen, dass als Nährstoffe im Futter enthalten sind, die er braucht. Wenn alles drin ist, was ein Hund braucht, wäre demzufolge auch ein veganes Alleinfuttermittel als artgerecht anzusehen. Ernährungsphysiologen und Tierärzte bestätigen, dass dies durchaus möglich ist.₅

Wichtig: Nur weil ein Lebensmittel pflanzlich ist, heißt das nicht, dass es gesund für deinen Hund ist! Weintrauben sind beispielsweise Gift für deinen Vierbeiner. Hier findest du eine Liste mit Lebensmitteln, die Hunde nicht fressen dürfen.

Was ist BaRfen?

Unter BARFen (Born Again Raw Feeders) versteht man eine biologisch artgerechte Rohfütterung die an den Wolf angelegt ist. Rohes Fleisch, Knochen und Innereien – um einem natürlichen Beutetier in der prozentualen Zusammensetzung der Nahrung möglichst nahe zu kommen. Studien belegen allerdings, dass die meisten BARF-Rationen nicht ausgewogen sind. Auch beim BARFen ist deshalb zu supplementieren. Bei einer reinen Fleisch-Ernährung wird der Hund auch nicht gesund. Selbst der Wolf hat früher nicht ausschließlich Fleisch gefressen.₆

Studien über rein pflanzliche Ernährung bei Hunden

Hunde vegan ernähren - Warum?

Glücklicherweise gibt es dutzende Studien, die sich bereits intensiv mit der pflanzlichen Ernährung von Hunden auseinandergesetzt haben. Hier habe ich dir eine Übersicht der wichtigsten Arbeiten zusammengestellt:

Die Gründe für vegane Hundeernährung

Wir wissen also, dass es ohne Probleme möglich ist, eine gesunde und artgerechte vegane Ernährungsweise für Hunde auf die Beine zu stellen. Dann können wir uns nun den ethischen und ökologischen Motiven widmen, die dafür sprechen, Hunde vegan zu ernähren.

Ich persönliche möchte nicht nur, dass es nicht nur meinem Hund, sondern allen Tieren gut geht. Und deshalb möchte ich vermeiden, dass andere Tiere als Futter meines Hundes enden müssen. Warum sollten wir dutzende Kühe, Schweine oder Hühner quälen und sie an unsere Vierbeiner verfüttern, wenn das absolut nicht notwendig ist?

Außerdem wissen wir, dass die ressourcenintensive Massentierhaltung wesentlich zu den größten Umweltproblemen unserer Zeit, wie zum Beispiel dem Klimawandel und der Abholzung der Regenwälder beiträgt. Allein die Hunde und Katzen in den USA haben einen Anteil von etwa 30 Prozent am dortigen Fleischkonsum. Wenn sie alle in einem Land leben würden, würden sie hinter Russland, Brasilien, China und den USA zu den fünf größten Fleischkonsumenten der Welt zählen.₇ Auf diese Weise tragen die Haustiere entscheidend zu den Umwelteinflüssen der westlichen Gesellschaft bei.

Um diese Missstände zu beseitigen, braucht es, wie auch bei unser eigenen Ernährungsweise, ein Umdenken in der Ernährung von Hunden. Tierische Lebens- und Futtermittel müssen wieder zu etwas Außergewöhnlichem, Besonderem weil Seltenem werden. Doch beim derzeitigen Fleischwahn in der Hundeernährung sind wir von der nachhaltigen Haltung von Hunden weit entfernt.

Darauf solltest du bei der pflanzlichen Ernährung von Hunden achten

Hunde benötigen keine bestimmten Lebensmittel – wie wir Menschen auch, benötigen sie aber bestimmte Nährstoffe. Um diesen Bedarf zu decken, können wir auf eine Kombination aus Fertigfutter, selbst gekochten Mahlzeiten und einer Supplementierung setzen. Hier stelle ich dir die wichtigsten Tipps auf Basis meiner Erfahrungen vor. Ich rate dir aber unbedingt dazu, auch immer noch die Empfehlungen von Ernährungsberatern und Tierärzten einzuholen. Versuche aber herauszufinden, ob sich dein Gegenüber wirklich mit der veganen Ernährungsweise auseinandergesetzt hat und nicht mit gefährlichem Halbwissen um sich wirft.

Wichtige Nährstoffe

Es ist sicherzustellen, dass dein Hund alle lebensnotwendigen Nährstoffe in ausreichender Menge und Qualität bekommt. Hier erhältst du zunächst einen kurzen Überblick, worauf es bei der gesunden Hundeernährung ankommt:

  • Kohlehydrate
  • Eiweiße (+ Aminosäuren)
  • Fette
  • Vitamine
  • Mineralstoffe
  • Spurenelemente

Unter die lebensnotwendigen mischen die Hersteller leider auch immer öfter minderwertige aber profitsteigernde Zutaten wie Geschmacksverstärker und Zucker. Wenn du Hunde vegan ernähren willst, vermeide diese also so gut es geht.

Fertigfutter

Veganes Fertigfutter gibt es in den unterschiedlichsten Farben und Formen als Trocken- und auch als Nassfutter. Im Internet wirst du dabei aktuell noch schneller fündig, als im Tierbedarfs-Sortiment des Einzelhandels. Beim Kauf sind so oder so einige Hinweise und Tipps zu beherzigen, die ich dir hier noch mit auf den Weg geben möchte:

  • Alleinfuttermittel: Dieser Begriff sollte auf der Rückseite von Veganer Fertigfutter stehen! Er beutetet dass alle wichtigen Nährstoffe und keine weiteren Zusätze enthalten sind.
  • Vegdog: Eine großartige Anlaufstelle ist das Hundefutter von Vegdog*. Dort gibt es die unterschiedlichsten Zusammenstellungen aus Kartoffeln, Linsen, Hirse, Erbsenprotein, Spinat, Karotten und dutzenden weiterer pflanzlicher Inhaltsstoffe.
  • Abwechslung: Auch dein Vierbeiner braucht für eine gesunde Ernährungsweise Abwechslung im Napf. Achte darauf, nicht aus Bequemlichkeit ständig das Gleiche zu füttern, damit die Ernährung nicht zu einseitig wird.
  • Trinktyp herausfinden: Die Aufnahme von genügend Flüssigkeit ist auch für Hunde extrem wichtig. Beobachte, wie dein Hund Wasser am liebsten zu sich nimmt. Zum Beispiel aus einem Schlauch oder aus einem Napf? Gegebenenfalls kannst du auch das Trockenfutter mit etwas Wasser aufweichen, um den Flüssigkeitshaushalt deines Hundes zu erhöhen.

Selbst kochen

Leckerlis und Mahlzeiten kannst du auch bequem selbst kochen. Dafür eignen sich eine Vielzahl von Lebensmitteln, die du auch selbst essen würdest. Zum Beispiel Reis, Möhren, Äpfel oder Birnen. Besonders säurebildende Lebensmittel, wie Erbsen, Linsen, Hafer, Mais, Rosenkohl, Spargel und Hefe sind wichtige Bestandteile der veganen Hundeernährung.

Hier noch etwas mehr Inspiration.

  • Kohlehydrate: Reis, Nudeln, Kartoffeln
  • Eiweiße: Sojaprodukte (sehr gute Aminosäuresequenz), Kichererbsen, Tofu, Linsen, Erbsen, Bohnen
  • Gemüse: Zucchini, Karotte
  • Fette: Kein Olivenöl! Lieber wechseln zwischen Distelöl, Hanföl, Rapsöl und Leinöl.
  • Aminosäuren (Taurin und L-Carnithin supplementieren, wenn sie nicht im veganen Fertigfutter enthalten sind)

Eine Supplementierung bestimmter Nährstoffe ist bei Bedarf zu empfehlen. In Zukunft werden immer mehr Lebensmittel produziert, die ohne jegliche Anreicherung den Nährstoffbedarf von Hunden decken können. Die Anreicherung des Hundefutters mit Mineralstoffen und Vitaminen ist übrigens sowohl bei pflanzlichem, als auch bei fleischhaltigem Hundefutter üblich.

Noch etwas: Der Organismus des Hundes hat einen Bedarf nach Proteinen, genauer gesagt nach Aminosäuren – und nicht nach Fleisch an sich. Die Aminosäuren kommen zum überwiegenden Teil in Pflanzen vor und können alternativ auch synthetisch hergestellt werden. Deshalb musst du dir als Hundebesitzer auch keine Sorgen um einen möglichen Proteinmangel deines Vierbeiners machen.₈

Diese pflanzlichen Lebensmittel sollte dein Hund aber nicht bekommen

Nicht jedes Lebensmittel, dass Teil unserer eigenen Mahlzeiten ist, eignet sich auch für Tiere. Die folgenden Lebensmittel können laut einer ausführlichen Studie₉ mehr oder weniger toxisch auf Hunde und Katzen wirken und sind deshalb zu vermeiden:

  • Schokolade
  • Brotteig
  • Trauben
  • Rosinen
  • Zwiebeln
  • Knoblauch
  • Avocado
  • Macadamianüsse
  • Xylitol (steckt unter anderem in Vitamin-B12-Tabletten, deshalb niemals das für Menschen gedachte Präparat verabreichen)
  • Koffein- und alkoholhaltige Getränke

Fallen dir weitere bedenkliche Lebensmittel ein? Dann schreibe mir gern deine Hinweise und Begründungen in die Kommentare!

Regelmäßig testen

Ich rate dir dringend dazu, deinen Hund zu regelmäßigen Blutkontrollen und Gesundheitschecks zum Tierarzt zu bringen. Denn bei einer Ernährungsumstellung können viele Fehler passieren. Durch die Tests sorgst du dafür, dass mögliche Fehlinformationen keine schwerwiegenden Folgen haben. Gleichzeitig lernst du noch mehr über die pflanzliche Ernährungsweise von Hunden und kannst sie gezielt optimieren.

Besonders bei Krankheiten sind die Ernährung des Hundes und die richtige Zusammenstellung des Futters extrem wichtig. In solchen Fällen hat das Informieren für Einsteiger bzw. „Umsteiger“ oberste Priorität. Unter den jeweiligen Spezialfuttermitteln gibt es bisher noch wenige vegane Alternativen. Ich rate dir dann zu einer Ernährungsberatung und speziell auf das Wohl deines Hundes ausgerichteten Essensplänen.

Die besten Bücher über vegane Hundeernährung

Abschließend möchte ich dir noch zwei Bücher empfehlen, die dir ein umfangreiches Wissen über die pflanzliche Hundeernährung vermitteln werden:

  • Ernährung des Hundes: Grundlagen – Fütterung – Diätetik von Jürgen Zentek (bekommst du hier)
  • 1 x 1 der Hundeernährung von Friedmar Krautwurst (bekommst du hier*)

Du kennst weitere empfehlenswerte Bücher? Dann teile auch diese gerne in den Kommentaren mit mir und allen Lesern!

Kann man Hunde also bedenkenlos vegan Ernähren?

Glücklicher Hund auf Waldweg

Studien haben bestätigt, dass der Organismus des Hundes keinen Bedarf nach bestimmten Lebensmitteln, sondern nach bestimmten Nährstoffen hat. Und dieser Nährstoffbedarf kann durch eine pflanzliche Hundeernährung gedeckt werden. Hunde stammen zwar vom fleischfressenden Wolf ab, allerdings ähnelt ihr Verdauungstrakt heute eher dem Menschen, als dem des Wolfes. Der Hund hat sich an unsere Ernährungsweise angepasst und greift weder Rinder, noch Rehe an, wenn er sie sieht. Er bekommt sein Futter aus einer Plastikdose und ist, wie wir Menschen, kein Fleischfresser.

Es ist heute ohne Probleme möglich, einen Hund vegan zu ernähren. So müssen keine anderen Tiere sterben und wir müssen auch die Umwelt nicht zusätzlich belasten – was spricht also noch dagegen es zumindest auszuprobieren? Aus eigener Erfahrung rate ich dir, den Umstieg am besten langsam und nicht zu ruckartig zu vollziehen. Beginne beispielsweise mit 1-2 Veggie-Tagen und reduzierte den Anteil tierischer Bestandteile im Futter dann stetig ein bisschen mehr.

Hast du Fragen oder Anregungen? Dann schreibe mir gerne einen Kommentar!

Bleib‘ tierfreundlich,

Christoph von CareElite - Plastikfrei leben

PS.: Ich weiß das Thema kann schnell hochkochen. Falls du eher gegen die vegane Hundeernährung bist, kannst du dir im Artikel „Warum vegan leben“ noch einmal die tiefergreifenden Motive von Veganern vor Augen rufen, die so manche Alltagsdiskussion noch deutlich emotionaler machen.

Quellenangaben:

₁ Joachim Czichos: Darmflora von Mensch und Hund: ähnlicher als gedacht (Stand: 19.04.2018), https://t1p.de/bc2h. [31.03.2021].

₂ Guo-dong Wang, Weiwei Zhai, He-chuan Yang, u.a.: The genomics of selection in dogs and the parallel evolution between dogs and humans, https://t1p.de/p092. [31.03.2021].

₃ Niko Rittenau: „Vegane Hundeernährung ist blanker Schwachsinn!“ – Hundetrainer Martin Rütter Reaktionsvideo, YouTube, 30.09.2020, Web, 29.03.2021 um 08:50 Uhr, in: http://y2u.be/ScIhG7jMuiM.

₄ Andrew Knight, Madelaine Leitsberger: Vegetarian versus Meat-Based Diets for Companion Animals, https://t1p.de/zvxy. [31.03.2021].

₅ Ralph Rückert: Hunde vegan ernähren: Sofort zur Anzeige bringen oder erst mal drüber nachdenken? (Stand: 23.09.2018), https://t1p.de/4icm. [31.03.2021].

₆ Vegan ist Ungesund: TIERQUÄLEREI: VEGANE HUNDEERNÄHRUNG! Tierarzt erklärt, YouTube, 14.06.2018, Web, 29.03.2021 um 08:59 Uhr, in: http://y2u.be/p7k8ISUh6bo.

₇ Gregory S Okin (2017): Environmental impacts of food consumption by dogs and cats, https://t1p.de/ti0i. [31.03.2021].

₈ Pia-Gloria Semp (2014): VEGAN NUTRITION OF DOGS AND CATS, https://t1p.de/n1nb. [31.03.2021].

₉ Natália Kovalkovičová, Irena Sutiaková, Juraj Pistl: Some food toxic for pets, https://t1p.de/c1e8. [31.03.2021].

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Christoph Schulz

Christoph Schulz

Ich bin Christoph, Umweltwissenschaftler und Autor - und setze mich hier bei CareElite gegen den Plastikmüll in der Umwelt, den Klimawandel und alle anderen großen Umweltprobleme unserer Zeit ein. Gemeinsam mit weiteren, umweltbewussten Bloggern will ich dir Tipps & Tricks für ein natürlich-gesundes, nachhaltiges Leben sowie deine persönliche Weiterentwicklung an die Hand geben.