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Wenn die ganze Welt vegan wäre – 10 Dinge, die passieren würden, wenn alle Menschen vegan leben

Wenn ganze Welt vegan wäre – Alle Menschen vegan?

Wie würde die Welt aussehen, wenn alle Menschen vegan wären? Wenn dich die Antwort auf diese Frage interessiert, bist du hier genau richtig! Als Veganer finde ich dieses Szenario natürlich großartig – doch auch alle, die regelmäßig tierische Lebensmittel zu sich nehmen, dürfte es aus guten Gründen interessieren.

Die Welt wird nicht von Heute auf Morgen vegan sein, schon klar! Doch vielleicht hat „dieser Veganismus“ ja doch etwas Tiefergehendes und Erstrebenswerteres zu bieten, als einfach nur die pflanzliche Ernährung.

In diesem Artikel möchte ich jetzt die Gründe für den Veganismus präsentieren und mir gemeinsam mit dir vorstellen, wie sich das Leben auf der Erde positiv verändern könnte, wenn alle Menschen vegan leben würden. Viel Konjunktiv, aber den Blick in die Zukunft ist es wert. 🙂

Hinweis: Ich versuche ich mich bei den Zukunftsszenarien kurz zu halten und habe dir deshalb zu jedem Thema noch weiterführende Artikel verlinkt.

10 Dinge, die passieren, wenn alle Menschen vegan leben würden

Als Veganer wirst du zur Lösung vieler ethischen, sozialen und ökologischen Probleme unserer Zeit beitragen. Die Motive für ein veganes Leben sind in so einer unglaublichen Vielfalt vorhanden, dass ich nicht einmal auf alle Aspekte eingehen kann.

Dennoch wage ich mich hier, ein Szenario der wichtigsten Veränderungen in einer völlig veganen Welt auszumalen, das für die Menschheit mit höchster Wahrscheinlichkeit früher oder später Realität wird. Auf geht's!

Die folgenden Dinge würden passieren, wenn die gesamte Welt vegan leben würde:

1. Kein Mensch hungert

Wenn alle Menschen vegan wären - kein Welthunger

Findest du es nicht auch merkwürdig, dass wir genügend zu essen haben, um jährlich rund 92 Milliarden Nutztiere zu füttern1 – aber dass gleichzeitig etwa 733 Millionen Menschen auf der Welt hungern müssen?2

Um eine tierische Kalorie zu erzeugen, werden durchschnittlich sieben pflanzliche Kalorien verbraucht.3 Wenn wir die Pflanzen direkt verzehren und nicht an Milliarden von „Nutztieren“ verfüttern würden, könnten wir – wissenschaftlich bewiesen – den Welthunger stoppen.4

Eine ganz vegane Welt wäre also eine extrem ressourcenschonende und nicht nur tier- sondern auch menschenfreundliche Welt.

Tipp: Mehr über die globale Hungersnot findest du im ausführlichen, verlinkten Artikel.

2. Kein Tier leidet oder stirbt zum menschlichen Vergnügen

Die Massentierhaltung ist ein brutales System. Nicht nur, wenn man es durch die Augen der Tiere, sondern auch, wenn man es durch die Augen der Mitarbeiter:innen von Schlachtbetrieben sieht.

In einer völlig veganen Welt würden Schlachthäuser nur noch an die Taten erinnern, die wir Menschen den Tieren in unserer Entwicklungsgeschichte angetan haben.

Man muss in einer veganen Welt aber keine Angst davor haben, dass Kühe, Schweine und Co. völlig vom Aussterben bedroht sind, wenn die Massentierhaltung gestoppt wurde. Sie bleiben auf Lebenshöfen erhalten – in der Obhut von Menschen, die sie nicht ausbeuten, sondern lieben.

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3. Der menschengemachte Klimawandel ist entschleunigt

Tierische Produkte wie Fleisch und Milch decken beim menschlichen Konsum lediglich 18 Prozent der Kalorien und etwa 37 Prozent der Eiweißversorgung ab. Doch ihre Produktion erzeugt rund 60 Prozent aller Treibhausgase aus der Landwirtschaft.5

Das liegt nicht nur an den Transporten von Tieren und Futtermitteln, sondern auch am Methan-Ausstoß von Kühen. Die Tierhaltung für unseren Konsum ist deshalb ein wesentlicher Beschleuniger des Klimawandels.

Eine völlig vegane Gesellschaft wäre also eine Gesellschaft, die deutlich weniger oder im besten Fall gar nicht mehr unter den menschengemachten klimatischen Veränderungen leiden müsste.

Einige weiterführende Artikel für dich:

Tipp: Falls du es noch nicht gelesen hast, solltest du unbedingt einen Blick in mein Buch „Kochen fürs Klima“ werfen! Dort lernst du alles über eine grundsätzlich nachhaltige Ernährungsweise. Wenn du magst, bekommst du es hier*.

4. Die Abholzung der Regenwälder ist ausgebremst

Tierische Lebensmittel nehmen 83 Prozent der Landfläche in Anspruch, produzieren jedoch nur 18 Prozent der Kalorien, die wir aufnehmen.6 Deshalb ist es nicht überraschend, dass die steigende Nachfrage nach tierischen Lebensmitteln nur zu bewältigen ist, wenn weitere Naturräume zerstört werden.

Mehr als 80 Prozent des nach Deutschland importierten, flächenintensiven Sojaschrotes für Futtermittel stammen beispielsweise aus Südamerika7, wo täglich große Teile des Amazonas Regenwaldes abgeholzt.

Wenn die ganze Welt vegan wäre, müsste der artenreiche Regenwald also nicht mehr für unsere Lebensweise weichen.

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5. Wir genießen eine unglaubliche neue Vielfalt an Gerichten

Alle Menschen vegan - Was passiert?

Und diese positive Veränderung gilt nicht nur für die eigene Küche, sondern auch für das Essen in Restaurants. In einer veganen Welt müssen wir nicht einmal auf typische Fleischprodukte, wie Burger, Steak, Schnitzel oder eine Salami-Pizza mit Käse verzichten. Die Produkte sind lediglich auf Pflanzenbasis.

Der Burger-Patty ist zum Beispiel aus Kichererbsen und Amaranth, das Steak aus Seiten, das Schnitzel aus Sojaprotein und die Salami und der Käse auf der Pizza aus Erbsen und Kokosöl.

Die Küche der veganen Ernährung hält schon heute so viele neue Kreationen bereit. Wie mag die Vielfalt an Gerichten erst zu dem Zeitpunkt sein, an dem die ganze Welt vegan is(s)t?

Kochbuch-Tipp: Tierfreundlich und vegan zu kochen ist eigentlich ziemlich einfach! Mit den Rezepten aus dem Buch „Vegan & Easy“ von Bianca Zapatka* wird's sogar noch leichter! 🙂

6. Die Ozeane haben sich erholt

Es sind nicht nur die Meerestiere, die wir Menschen essen, die zum Umweltproblem der Überfischung der Meere geführt haben.

Jedes Jahr sterben auch etwa 300.000 Wale, Delfine und Tümmler sowie zigtausende Haie, Seevögel und Schildkröten als ungewollter Beifang der industriellen Fischerei.8

Gleichzeitig zerstören Fangtechniken, wie zum Beispiel die Schleppnetzfischerei, den Meeresboden bzw. den Lebensraum der Tiere.

In einer veganen Welt können sich die Meere und all ihre Lebewesen erholen. Denn die Menschen würden einfach damit aufhören, die Tiere für den Verzehr oder die menschliche Unterhaltung in Delfinarien aus dem Meer zu holen.

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7. Die einzigartige Artenvielfalt auf der Erde bleibt erhalten

Der Klimawandel, die Abholzung der Regenwälder, der Flächenverbrauch, die Überfischung der Meere, die Großwildjagd: Unser Verhalten auf dem Planeten resultiert unweigerlich im Umweltproblem des Artensterbens, dass derzeit stattfindet.

Etwa 500.000 Tier- und Pflanzenarten haben bereits heute den Lebensraum, der für ein langfristiges Überleben notwenig wäre, an uns Menschen verloren.9

In einer veganen Welt gewinnen wilde Arten ihren Lebensraum zurück, da wir Menschen sie in Frieden lassen.

Tipp: Unter Artensterben stoppen erfährst du jetzt, was du alles für die Biodiversität tun kannst.

8. Menschen leiden seltener unter Wasserknappheit

Pro Jahr verbraucht jeder Mensch durchschnittlich etwa 1 Mio. Liter Wasser.10 Wir Deutschen verbrauchen täglich allein etwa 4000 Liter „virtuelles Wasser“ pro Kopf.11 Das ist die Menge an Wasser, die für die gesamte Herstellung eines Produktes notwendig ist. Unser Wasserfußabdruck ist also extrem tief.

Um das Umweltproblem der Wasserknappheit zu bekämpfen, müssen wir uns bewusst machen, dass zum Beispiel für ein Kilogramm Rindfleisch mehr als 15.000 Liter Wasser verbraucht werden.12

Wenn die ganze Welt vegan wäre, würde das zwar auch nicht automatisch für ewig sauberes Trinkwasser sorgen. Doch der Verbrauch des Wassers und die Belastung des Grundwassers mit Antibiotika, Gülle und anderen Schadstoffen aus der Massentierhaltung würde wesentlich geringer sein.

9. Wir Menschen werden seltener krank

Alle Menschen ernähren sich pflanzlich - Gesund

Veganer:innen sind durchschnittlich schlanker als Vegetarier:innen, die wiederum schlanker als Fleischesser:innen sind.13 Und Veganer:innen erkranken seltener an Typ 2 Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und seltener an bestimmten Krebsarten.14

Gleichzeitig ist eine ausgewogene, vegane Ernährung laut American Dietetic Association für alle Lebensphasen eines Menschen geeignet – einschließlich der Schwangerschaft.15

Wir dürfen nicht erwarten, in einer kranken Umgebung als einzige Lebewesen gesund zu bleiben. In einer veganen Welt wären wir Menschen definitiv gesünder. Auch Pandemien wie Corona oder Tierseuchen wie BSE würde es vermutlich nicht geben.

Tipp: Darüber, ob vegan gesund ist oder nicht, habe ich dir noch einen ganz ausführlichen Artikel geschrieben. Schau gern mal rein.

10. Wir Menschen gehen rücksichtsvoller und friedlicher miteinander um

Was glaubst du, wie es sich auf unser Zusammenleben auswirkt, wenn wir damit aufhören, Kühe künstlich zu schwängern, Schweinen die Kehle durchzuschneiden oder kleine Küken zu schreddern?

Wenn wir bewusst entscheiden, die Ausbeutung von Tieren und die Tierquälerei im Allgemeinen zu stoppen, entsteht automatisch eine noch größere Hürde, anderen Menschen etwas Böses anzutun.

In einer völlig veganen Welt stünden menschliche Werte wie Barmherzigkeit, Respekt, Mitgefühl, Liebe und Gleichheit absolut im Vordergrund. Man ist auch vegan gegen Gewalt. Gleichzeitig werden auch Fluchtursachen wie der Klimawandel oder Wasserknappheit reduziert.

Einige weiterführende Artikel für dich:

„Die ganze Welt wird ja niemals vegan werden“

Du hast jetzt zehn wesentliche, positive Folgen des Veganismus kennengelernt, die die Welt in der Zukunft zu einem besseren Ort machen können. Leider kennt sie nicht jeder.

Und deshalb bekommt man auch hin und wieder mal ein veganes Vorurteil wie „Die ganze Welt wird niemals vegan werden“ zu hören. Er dient in erster Linie dazu, sich dafür zu rechtfertigen, dass man auch weiterhin Fleisch isst. Wirklich Sinn macht das Argument allerdings nicht.

Mit der folgenden Antwort kannst du deinem Gegenüber das verständlich machen und ganz nebenbei Werbung für den Veganismus betreiben.

Eine logische Antwort auf dieses Argument

Das habe ich früher auch immer gedacht. Doch irgendwann ist mir bewusst geworden, dass Veganismus mehr ist, als ein kurzweiliger Trend. Er ist eine Herzensangelegenheit, mit der man nicht plötzlich aufhört. Eine Lebenseinstellung, die so viele Ungerechtigkeiten auf der Welt beseitigt – aber eben auch Zeit braucht. 

Veganer:in wird man nicht, weil Fleisch so schlecht schmeckt, sondern weil das eigene Herz sagt, dass es falsch ist, Tiere für das eigene Vergnügen auszubeuten, zu quälen und zu töten. Auch der Fakt, dass 733 Millionen Menschen hungern müssen, während wir gleichzeitig 92 Milliarden Nutztiere füttern, ist eine Ungerechtigkeit.

Und was denkst du darüber, dass der Sojaanbau für Tierfutter beispielsweise für etwa 88 Prozent der Abholzung des klimaschützenden Amazonas-Regenwaldes verantwortlich ist16 und damit dem Großteil aller auf der Erde lebenden Tier- und Pflanzenarten ihren Lebensraum nimmt?

Hinzu kommt, dass die Viehwirtschaft jedes Jahr für mehr Treibhausgasemissionen sorgt, als alle Schiffe, Flugzeuge, LKW und Autos zusammen.17 Wir leben auf Kosten des Planten, anderer Menschen und auf Kosten der Tiere.

Der Veganismus wirkt also sogar mehreren Ungerechtigkeiten auf einmal entgegen – das ist der Grund dafür, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft, alle Menschen vegan sein werden.

Die Veränderung unserer Ernährungsgewohnheiten ist längst spürbar. Es gibt immer mehr rein vegane Restaurants und Betriebe mit größerem veganem Angebot. Die Vielfalt an Fleischersatzprodukten und anderen pflanzlichen Lebensmitteln im Supermarkt wächst. Zudem wächst die Zahl der Veganer:innen und Vegetarier:innen.

Veganismus ist die größte Lifestyle-Bewegung auf der Welt und bringt unsere Wertvorstellungen wieder mit unserem Handeln in Einklang.

Buch-Tipp: An dieser Stelle möchte ich dir auch noch unbedingt das Buch Vegan ist Unsinn!* empfehlen. Darin findest du alle typischen Vorurteile und Irrtümer rund um die vegane Lebensweise – und wie man sie logisch entkräftet.

Werden wir eine ganz vegane Welt noch erleben?

Eine Welt, in der kein Mensch mehr Tiere für die eigenen Mahlzeiten, die eigene Unterhaltung, die eigenen Kosmetikprodukte oder die eigene Kleidung ausbeutet, klingt vielleicht utopisch. Dennoch steuern wir zwar langsam aber direkt darauf zu.

Aber wie lange wird es dauern, bis unsere globale Gesellschaft vegan ist? Ein Blick auf andere, grundlegende Ungerechtigkeiten in unserer Gesellschaft kann zumindest helfen, eine grobe Vorstellung von der ungefähren Dauer des Wandels zu bekommen. Es hat beispielsweise etwa 400 Jahre gedauert, bis die Sklaverei verboten war. Auch wenn Rassismus immer noch Teil unserer Gesellschaft ist, ist die Ungerechtigkeit der Sklaverei beseitigt worden.18

Speziesismus – also die Ungleichbehandlung von Tieren (manche streicheln wir, andere schlachten wir) – könnte beispielsweise aufgrund der Digitalisierung deutlich schneller beendet sein. Es wird uns nichts anderes übrig bleiben, als diese Entwicklung zu fördern und den Lauf der Zeit abzuwarten.

„Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandeln.“

Mahatma Gandhi (mehr unter Tierschutz Zitate)

Hast du Fragen? Und glaubst du, dass es jemals eine vegane Welt geben wird? Ich bin gespannt auf deine Gedanken unter diesem Artikel.

Bleib mitfühlend,

Christoph von CareElite - Plastikfrei leben

PS: Im Tierschutz Blog kannst du noch viele weitere Dinge lernen. Erfahre zum Beispiel, wie du Tiere im Alltag schützen kannst.

Quellenangaben:

  1. K. Block: More animals than ever before – 92.2 billion—are used and killed each year for food (Stand: 05.06.2023), abrufbar unter https://www.humanesociety.org/blog/more-animals-ever-922-billion-are-used-and-killed-each-year-food. [23.01.2025]. ↩︎
  2. Deutsche Welthungerhilfe e. V.: Hunger: Verbreitung, Ursachen & Folgen, abrufbar unter https://www.welthungerhilfe.de/hunger. [23.01.2025]. ↩︎
  3. Verbraucherzentrale Hamburg e. V.: Klimafreundlich essen – so geht's! (Stand: 20.11.2024), abrufbar unter https://www.vzhh.de/themen/lebensmittel-ernaehrung/klimafreundliche-ernaehrung/klimafreundlich-essen-so-gehts. [23.01.2025]. ↩︎
  4. M. Berners-Lee,  C. Kennelly,  R. Watson; u.a. (2018): Current global food production is sufficient to meet human nutritional needs in 2050 provided there is radical societal adaptation, abrufbar unter https://www.researchgate.net/publication/326488835_Current_global_food_production_is_sufficient_to_meet_human_nutritional_needs_in_2050_provided_there_is_radical_societal_adaptation. [23.01.2025]. ↩︎
  5. J. Poore; T. Nemecek (2018): Reducing food’s environmental impacts through producers and consumers, abrufbar unter https://t1p.de/3s9t. [23.01.2025]. ↩︎
  6. Earthday.org: Footprints for the future – our foods impact, abrufbar unter https://www.earthday.org/our-foods-impact. [23.01.2025]. ↩︎
  7. Umwelthelden e. V.: Fleisch und Soja: Warum Massentierhaltung den Regenwald bedroht, abrufbar unter https://www.abenteuer-regenwald.de/bedrohungen/fleisch-soja. [23.01.2025].
    ↩︎
  8. WWF Deutschland: Ungewollter Beifang (Stand: 19.12.2022), abrufbar unter https://t1p.de/9opg. [23.01.2025]. ↩︎
  9. Summary for policymakers of the global assessment report on biodiversity and ecosystem services of the Intergovernmental Science-Policy Platform on Biodiversity and Ecosystem Services, IPBES, 06.05.2019, S.13. ↩︎
  10. L. Jovanovic: Jeder Mensch benötigt 1.000.000 Liter Wasser pro Jahr (Stand: 15.08.2007), abrufbar unter https://t1p.de/q3ch. [23.01.2025] ↩︎
  11. G+J Medien GmbH; Stern: Wasserverbrauch – 4000 Liter – jeder Mensch, jeden Tag (Stand: 13.02.2012), abrufbar unter https://t1p.de/caxs. [23.01.2025]. ↩︎
  12. Umweltbundesamt: Verstecktes Wasser (Stand: 22.03.2017), abrufbar unter https://t1p.de/ddfg. [23.01.2025]. ↩︎
  13. E. A. Spencer, P. N. Appleby, G. K. Davey; u.a. (2003): Diet and body mass index in 38000 EPIC-Oxford meat-eaters, fish-eaters, vegetarians and vegans, abrufbar unter https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12833118. [23.01.2025]. ↩︎
  14. S. Tonstand, T. Butler, G. Fraser; u.a. (2009): Type of vegetarian diet, body weight, and prevalence of type 2 diabetes https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19351712. [23.01.2025]. ↩︎
  15. American Dietetic Association; W. J. Craig; A. R. Mangels: Position of the American Dietetic Association: vegetarian diets (Stand: Juli 2009), abrufbar unter https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19562864. [23.01.2025]. ↩︎
  16. OroVerde – Die Tropenwaldstiftung: Soja als Futtermittel – Tofu ist nicht das Problem, abrufbar unter https://www.regenwald-schuetzen.org/regenwaldschutz-im-alltag/verbrauchertipps-im-alltag/fleischkonsum-und-soja/soja-als-futtermittel. [23.01.2025]. ↩︎
  17. Food and Agriculture Organization of the United Nations (FAO): livestock’s long shadow environmental issues and options, abrufbar unter https://www.fao.org/4/a0701e/a0701e00.htm. [23.01.2025] ↩︎
  18. A. Mendgen: 400 Jahre Unfreiheit (Stand: 22.08.2019), abrufbar unter https://t1p.de/6jqa. [23.01.2025]. ↩︎
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Christoph Schulz

Christoph Schulz

Ich bin Christoph, Umweltwissenschaftler, Aktivist und Autor und setze mich hier bei CareElite gegen die Umweltprobleme unserer Zeit und für eine möglichst bewusste und nachhaltige Lebensweise in unserer Gesellschaft ein.