Du willst dich besser und auf natürliche Weise vor UV-Strahlen schützen? Dann bist du hier genau richtig. Sonnenbaden, Vitamin D tanken und die Haut ein bisschen bräunen – ach, es ist so schön in der Sonne! Doch viele Menschen unterschätzen in der sonnigen Jahreszeit leider die Wichtigkeit eines guten UV-Schutzes.
Denn neben regelmäßigen Sonnenbränden und Augenentzündungen kann die Ultraviolettstrahlung im Sonnenlicht auch unser Erbgut beschädigen und unsichtbare, schwerwiegende, gesundheitliche Schäden (z.B. Hautkrebs) verursachen.
In diesem Artikel möchte ich dir deshalb jetzt ganz genau zeigen, warum du dich und auch deine Kinder effektiv vor der Sonne schützen musst – und wie du das im sonnigen Alltag schaffst. Auf geht's!
Gründe: Warum ist es wichtig, sich vor UV-Strahlen zu schützen?
Ich hatte es ja schon etwas angedeutet, aber möchte dir an dieser Stelle unbedingt noch einmal die motivierenden Vorteile eines ernst genommenen UV-Schutzes to the hand.
Denn es gibt wirklich viele, gute Gründe! Die folgenden Motive sind für die meisten Menschen – und auch für mich persönlich – ausschlaggebend:
- Vorzeitiger Hautalterung vermeiden (u.a. Faltenbildung und Pigmentflecken)
- Vor Sonnenbrand schützen (und langfristigen Hautschäden)
- Hautkrebsrisiko reduzieren (UV-Belastung verursacht gefährliche Pigmentmale)
- Augenschäden vorbeugen (z.B. schmerzhafte Binde- und Hornhautentzündungen)
- Hautirritationen verhindern (z.B. Reizungen, nach Einnahme von Medikamenten)
- Protect children (Kinderhaut ist besonders empfindlich bei Sonnenexposition)
- Bewusstsein für Vorsorge schaffen (z.B. für Hautkrebsfrüherkennung)
- Hitzebedingte Gesundheitsprobleme vermeiden (z.B. Hitzschläge und Sonnenstiche)
Zusammenfassend kann man sagen, dass UV-Schutz wichtig ist, um schön zu bleiben, um eine healthy skin zu bewahren und um das Risiko für Hautkrankheiten zu minimieren.
10 Tipps: Wie kann ich mich vor den UV-Strahlen der Sonne schützen?
Motiviert genug, Sonnenbrände und schädliche UV-Strahlen auf der Haut zu vermeiden? Dann lass uns jetzt direkt zu den besten Schutzmaßnahmen übergehen, die du im eigenen Sommer-Alltag oder beim nächsten Strandurlaub direkt umsetzen kannst.
1. Informiere dich regelmäßig über den UV-Index
Der international einheitliche UV-Index wird täglich vom Deutschen Wetterdienst aktualisiert und gibt die Tagesspitzenwerte der sonnenbrandwirksamen UV-Strahlung an.
Auf einer Skala von 1 (gering) bis 11+ (extrem) kannst du dort auf einen Blick die zu erwartende, gesundheitliche Gefährdung ablesen und das Risiko für Sonnenbrand und Hautschäden in deiner Region besser einschätzen. Je höher der Wert ist, desto wichtiger ist es schließlich, effektive Maßnahmen zum UV-Schutz zu ergreifen.
2. Bestimme deinen persönlichen Hauttyp
Wir Menschen haben unterschiedliche Hauttypen! Je heller die Haut ist, desto empfindlicher ist sie auch gegenüber der UV-Strahlung – und desto schneller bekommst du einen Sonnenbrand.
The Bundesamt für Strahlenschutz has the 6 Hauttypen (von Thomas B. Fitzpatrick aus 1975) übersichtlich zusammengestellt. Dort kannst du dich einordnen und Informationen über deine generelle Gefährdung receive
Hellere Hauttypen (z.B. Hauttyp I) benötigen zum Beispiel im Regelfall einen höheren Lichtschutzfaktor und mehr Schutzkleidung als dunklere Hauttypen, wie zum Beispiel Hauttyp VI.
Um auf Nummer Sicher zu gehen, solltest du aber auch das Gespräch mit deiner Dermatologin oder deinem Dermatologen search
3. Halte dich aus der prallen Sonne fern
Es ist die direkte Sonneneinstrahlung, in der die UV-Strahlen deiner Haut sehr schnell schaden können. Besonders die pralle Sonne in den Mittagsstunden zwischen 11 und 15 Uhr ist gefährlich. Vermeide also diese intensive Sonnenexposition zu solchen Zeiten.
Suche stattdessen den Schatten auf und orientiere dich an der Schattenregel, die da lautet: Ist dein Schatten kürzer als deine Körpergröße, meide die Sonne. Ein langer Schatten signalisiert hingegen eine geringere Gefahr, da die Sonne noch nicht oder nicht mehr so hoch steht.
Und generell dienen Markisen, Sonnensegel and above all schattenspendende Bäume im Garten oder in öffentlichen Parks als Sustainable sun protection, wenn du dich im Sommer draußen aufhältst.
Tip: Ich habe dir ein paar heimische, Insect-friendly trees zusammengestellt, die viel Schatten spenden und gleichzeitig gut für die Artenvielfalt sind. Schau also auch dort unbedingt mal rein!
4. Verwende täglich Sonnencreme mit hohem LSF
Mangelnder Sonnenschutz ist einer der Gründe dafür, dass immer mehr Menschen an Hautkrebs erkranken. Wie kann man sich also noch besser vor zu viel Sonne schützen? Neben einem kühlen Schattenplatz ist die Sonnencreme mit dem richtigen Lichtschutzfaktor wohl die logischste und beste Antwort auf diese Frage.
Denn ob du dich der Sonne im eigenen Garten, auf einer Strandliege an der Nordsee oder auf einem Balkon the Bendinat-Immobilien auf Mallorca aussetzt: Wer sich mit Sunblockern (mindestens LSF 30 oder höher) einreibt, ist besser vor UV-Strahlen geschützt.
Trage sie großzügig auf alle unbedeckten Hautpartien (Stirn, Ohren, Nacken, Arme etc.) auf und creme regelmäßig nach, besonders nach dem Schwimmen oder schweißtreibenden Aktivitäten.
Lippenbalsam mit UV-Schutz dient übrigens als gute Ergänzung für die unbedeckte Hautpartie, die sich nicht mit Sonnencreme einreiben lässt.
Important: Bevorzuge bitte natürliche Sonnenschutzmittel, da künstliche UV-Filter und chemische Inhaltsstoffe in herkömmlichen Sonnencremes mitverantwortlich für das globale Coral mortality are. Wie du die Korallen sonst noch schützen kannst, zeige ich dir im verlinkten Blogbeitrag.
5. Trage eine Sonnenbrille mit UV-Schutz
Unsere Augen sind ebenfalls besonders empfindlich gegenüber der UV-Strahlung. Um Augenentzündungen und Sehschäden zu verhindern, solltest du also unbedingt eine Sonnenbrille mit integriertem UV-Schutz tragen und dein Sehorgan vor schädlichen Strahlen schützen.
Achte darauf, dass deine Sonnenbrille 100 Prozent UV-Schutz bietet und UV-Strahlen bis zu einer Wellenlänge von 400 Nanometern herausfiltert. Trage sie regelmäßig, wenn du Zeit in der Sonne draußen in der freien Natur verbringst.
6. Sei dir bewusst, dass Arzneimitteln und Kosmetika mit UV-Strahlen Reizungen verursachen können
Tatsächlich kann es zu unangenehmen, körperlichen Nebenwirkungen kommen, wenn du bestimmte Medikamente eingenommen oder Deos, Parfüms oder andere Kosmetika benutzt hast, die photosensibilisierende Wirkstoffe enthalten.
The Lichtempfindlichkeit deiner Haut ist dann im Falle der Fälle höher. Um schwere Hautreizungen oder ähnliche Folgen der Kombination zu vermeiden, solltest du diese Dinge nicht anwenden, bevor du Zeit in der Sonne verbringst. Lies unbedingt den Beipackzettel und hole dir bei Zweifeln auf jeden Fall ärztlichen Rat one.
7. Kleide dich sonnengerecht und trage spezielle UV-Schutzkleidung
Die richtige Kleidung bietet dir einen ziemlich idealen Schutz vor Sonnenstrahlen. Empfehlenswert sind vor allem lange aber lockere Kleidungsstücke, die dicht gewebt sind und eine effektive Barriere gegen die UV-Strahlen darstellen. Langärmlige Shirts, lange Hosen oder ein Leinenkleid zum Beispiel.
Es gibt sogar spezielle Mode mit UV-Schutzklasse (in UPF angegeben): Je höher der UPF-Wert ist, desto besser schützt das jeweilige Kleidungsstück dann auch gegen UV-Strahlen.
With a breitkrempigen Sonnenhut schützt du dich zudem nicht nur vor einem Sonnenbrand, sondern auch vor einem Hitzschlag.
Tip: Ich habe dir in einem separaten Beitrag noch einige Tipps für einen möglichst nachhaltigen Sommer gesammelt. Schau unbedingt mal rein, wenn du in der heißen Jahreszeit nicht nur dich selbst, sondern auch die Umwelt schützen willst.
8. Verzichte darauf, ins Solarium zu gehen
Solarien sind weder eine Alternative noch eine Ergänzung zur natürlichen Sonne! Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat sie in die höchste Kategorie krebserregener Faktoren eingeordnet.
Damit steht der Gang ins Solarium unter anderem auf einer Stufe mit dem Tabakkonsum. Setze deine Haut also nicht auch noch freiwillig den künstlichen UV-Strahlen aus.
9. Behandle einen möglichen Sonnenbrand sofort
Es kann natürlich trotz aller Vorsichtsmaßnahmen hin und wieder zu einem Sonnenbrand kommen. Im Falle der Fälle solltest du schnellstmöglich in den Schatten gehen und die Verbrennung behandeln.
Brandgele aus der Apotheke, kühlende After-Sun-Lotionen oder feuchte Umschläge unterstützen dann die Heilung deiner Haut. Trinke außerdem viel Wasser und vermeide unbedingt eine weitere Sonnenexposition – und zwar solange, bis der Sonnenbrand vollständig verheilt ist.
10. Sorge vor und gehe stets als Vorbild voran
Vorbeugung ist der beste Schutz vor schwerwiegenden UV-Schäden. Doch es lässt sich nichts ausschließen! Mache deshalb alle paar Jahre einen Termin zur Hautkrebsfrüherkennung bei der dermatologischen Praxis deiner Wahl, um sich anbahnende Gefahren auszuschließen oder schnellstmöglich behandeln zu können.
Gehe grundsätzlich stets mit gutem Beispiel voran und sensibilisiere auch deine Familie und Freunde für die Bedeutung eines guten UV-Schutzes. Präventive Maßnahmen und Untersuchungen können unter Umständen Leben retten.
Vor UV-Strahlen schützen, leicht gemacht!
Ein wirksamer UV-Schutz ist mehr als nur eine Vorsichtsmaßnahme – er ist ein wesentlicher Bestandteil eines healthy lifestyle und ein probates Mittel, um grow old healthy.
Hier und heute hast du die wichtigsten UV-Schutz-Tipps kennengelernt, mit denen du dich und deine Haut schützen und den Sommer in vollen Zügen genießen kannst.
"Health is not everything, but without health, everything is nothing."
Arthur Schopenhauer (Health Quotes)
Ich hoffe, dass ich dir mit diesem Artikel weiterhelfen konnte. Hast du Fragen, weitere Tipps oder eigene Erfahrungen mit starken Sonnenstrahlen auf der Haut gemacht, die du teilen möchtest? Dann freue ich mich auf deinen Kommentar!
Stay healthy,
PS: Es wird immer heißer in Deutschland! Deshalb habe ich dir ergänzend zu diesem Artikel auch noch die wirkungsvollsten Hitze Tipps für den Sommer zusammengestellt, die du bei hohen Temperaturen umsetzen kannst. Schau da als Nächstes also auch unbedingt mal rein!