Wie kann man in der Stadt nachhaltiger leben? Wenn du Antworten auf diese Frage suchst, bist du hier genau richtig! Wir alle kommen nicht umher, unseren Alltag umweltfreundlicher zu gestalten. Die größten Umweltprobleme unserer Zeit und der Schutz des Planeten für zukünftige Generationen, machen den gesellschaftlichen Wandel unabdingbar.
Doch nicht nur auf dem grünen Dorf, sondern auch inmitten des versiegelten, staubigen, hektischen, urbanen Großstadtdschungels, liegen unzählige Chancen begraben, dem eigenen Alltag mehr Nachhaltigkeit einzuhauchen.
In diesem Artikel möchte ich dir jetzt die besten Tipps für ein nachhaltiges Leben in der Stadt vorstellen. Zum Schluss erfährst du dann auch noch, wo ein umweltfreundlicher Alltag generell leichter ist und wie eine nachhaltige Stadtentwicklung aussehen kann. Auf geht's!
10 Tipps: Wie kann man in der Stadt nachhaltig leben?
Ich könnte dir jetzt einige, allgemeine Strategien für eine nachhaltige Lebensweise auflisten. Doch sicherlich weißt du bereits, wie du Wasser und Energie sparen oder Müll im Alltag vermeiden kannst. Und falls nicht, lernst du es einfach in den verlinkten Artikeln. 🙂
Auch in diesem Beitrag werden dahingehend natürlich nützliche Ratschläge auftauchen. Doch vielmehr möchte ich den Fokus speziell darauf richten, wie du im städtischen Umfeld mit einfachen Mitteln einen spürbaren, positiven Impact für die Umwelt und unsere Gesellschaft erzeugen kannst.
1. Öffentliche Verkehrsmittel nutzen, um von A nach B zu kommen
Beginnen wir direkt mit dem offensichtlichsten, grünen Vorteil des Stadtlebens! Wenn du für deinen täglichen Arbeitsweg oder den Besuch von Freunden und Events in Zukunft sprichwörtlich vom Auto auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigst, machst du mit einer relativ kleinen Veränderung einen gigantischen Unterschied.
Denn du verringerst unter anderem deinen CO2-Ausstoß, reduzierst Verkehrsstaus, verbesserst die Luftqualität und schaffst mehr Platz in der engen Stadt.
Nutze also, wann immer es sich anbietet, lieber Züge, Busse, die Tram oder S- und U-Bahnen. Sie machen es möglich, größere Menschenmengen komprimiert und ressourcenschonend zu befördern, sodass weniger Autos fahren und weiterer Raum für neue Ideen der nachhaltigen Stadtentwicklung entstehen.
Der Wechsel auf die „Öffi's“ ist im Regelfall nicht nur nachhaltiger, sondern auch wesentlich entspannter und preiswerter. Mit dem 49-Euro-Ticket (Monatsticket) oder anderen Angeboten der örtlichen Verkehrsbetriebe bist du (auch im Vergleich zum Auto) ziemlich günstig unterwegs. Für Letzteres fallen nämlich nicht nur Kosten für den Sprit bzw. Strom, sondern auch für Strafzettel, Versicherungen und Steuern an.
2. Autos, Fahrräder, Bücher und Bohrmaschinen bei Bedarf ausleihen
Das Konzept der Sharing-Economy macht es trotz der Anonymität der Stadt möglich, viele Dinge mit anderen Menschen zu teilen, dadurch weniger Besitz anzuhäufen und dennoch alles zu haben, was man braucht.
Aufgrund der Vielzahl an potenziellen Nutzer:innen sind das Carsharing oder Sharing-Angebote für E-Roller, E-Scooter und Fahrräder, sogar vor allem in den Großstädten vertreten. Nutze sie zum Beispiel, um einen Umzug zu organisieren oder als Ergänzung zu den öffentlichen Verkehrsmitteln. Oder einfach, um längere Fußmärsche bei Eile etwas zu verkürzen. Schlussendlich machen sie es sogar möglich, ein Leben ganz ohne eigenes Auto zu meistern.
Das minimalistische Prinzip des Teilens „On-Demand“ gilt aber natürlich nicht nur für Angebote aus dem Bereich der Mobilität. Du kannst dir beispielsweise auch Bücher (z.B. ganz klassisch in der Stadtbücherei) oder Baumarkt-Geräte (z.B. Akku-Bohrer, eine Kettensäge oder einen Auto-Anhänger) ausleihen. Oder ein Zimmer in deiner Wohnung für ein Wochenende an Tourist:innen vermieten.
All das schont natürliche Ressourcen, schafft Platz und unterstützt das nachhaltige Stadtleben.
3. Mit Food Sharing Lebensmittel retten
Der achtlose Umgang mit aufwendig und ressourcenintensiv erzeugten Lebensmitteln ist ein massives Problem. Und ein Symbol der Weggesellschaft, in der wir momentan noch leben.
Rund 931 Millionen Tonnen Nahrungsmittel landen jedes Jahr auf dem Müll, während gleichzeitig weltweit etwa 735 Millionen Menschen hungern.1
Um der Lebenesmittelverschwendung entgegenzuwirken, gibt es glücklicherweise nicht nur Tipps und Tricks, sondern auch großartige Konzepte wie das Food Sharing. Mithilfe organisierter Food-Sharing-Initiativen, Online-Tauschbörsen oder auch Anti-Food-Waste-Apps, können Privatpersonen sich mit Betrieben, die Lebensmittel anbieten, vernetzen – und überschüssige, unverkaufte Produkte abholen, damit sie dort hinkommen, wo sie gebraucht werden.
So werden jedes Jahr Millionen Tonnen genießbarer Nahrungsmittel vor dem Mülleimer bewahrt.
Schlussendlich fördert das Retten von Lebensmitteln auch das Bewusstsein für nachhaltigen Konsum und den Zusammenhalt in der Gemeinschaft vor Ort. Ein tolles Beispiel für eine gelebte, nachhaltige Stadtkultur, dem du dich unbedingt anschließen solltest.
Tipp: Schlussendlich ist das Retten von Lebensmitteln nicht nur besonders nachhaltig, sondern auch noch gut fürs Portemonnaie und alle mit schmalem, monatlichen Budget. Wie du zum Beispiel speziell als Student:in nachhaltig leben kannst, habe ich dir auch noch einmal in einem separaten Blogbeitrag zusammengetragen.
4. Dach, Fassade und Balkon begrünen und ein Balkonkraftwerk installieren
Wer in einer Großstadt lebt, hat meist nicht das Glück, über einen eigenen Garten zu verfügen. Doch vielleicht hast du einen Balkon, der sich grundsätzlich wunderbar nachhaltiger gestalten und nutzen lässt. Ansonsten bietet sich auch noch das Dach oder die Außenwand eines Gebäudes zur ökologischen Nutzung an. Es braucht nur etwas Fantasie. 🙂
Begrünte Dächer, Fassaden und Balkone bieten vor allem in platzarmen, städtischen Gebieten zahlreiche ökologische Vorteile, wie die Verbesserung der Luftqualität, die Erzeugung artenreicher Lebensräume (z.B. für Insekten und Vögel) sowie die Reduzierung der städtischen Hitze. Die Pflanzen binden zudem große Mengen CO2 und verwandeln es in wertvollen Sauerstoff.
Auf einem nachhaltigen Balkon kannst du außerdem (z.B. in einem Mini-Hochbeet) sehr gut Obst- und Gemüse anbauen, Bio-Abfälle kompostieren, bienenfreundliche Pflanzen platzieren und sogar ein Balkonkraftwerk installieren, mit dem du dir deinen Strom für den Hausgebrauch einfach umweltfreundlich selbst erzeugst.
5. Durch Urban Gardening oder einen Gemeinschaftsgarten Lebensmittel erzeugen
Kaum etwas symbolisiert das nachhaltige Leben in der Stadt so sehr, wie gemeinschaftlich genutzte Obst- und Gemüsegärten und das sogenannte Urban Gardening. Damit ist die gärtnerische Erschließung und Nutzung von meist kleinräumigen, innerstädtischen Flächen (z.B. Dachterrassen) gemeint.
Die Idee des „Stadtgärtnerns“ ist dabei nicht nur eine Quelle für frische, gesunde, lokale Lebensmittel. Vielmehr fördert sie auch das Gemeinschaftsgefühl und die Verbindung zur Natur, die in Großstädten schon mal etwas verloren gehen kann.
In solchen Grünen Oasen haben dann auch Stadtbewohner:innen schlussendlich die Möglichkeit, aktiv am Anbau von Obst, Gemüse oder Kräutern teilzuhaben – und ihren ökologischen Fußabdruck zu minimieren.
Zusatz-Tipp: Hochbeete oder kleine Pflanzbehälter lassen sich übrigens wunderbar aus alten Gegenständen upcyceln. Dafür eignen sich vor allem Euro-Paletten oder auch Getränke- und Eierkartons.
6. Lebensmittel von Bauernhöfen aus dem Umland beziehen
Ob Wochenmarkt, Bauernmärkte, Marktschwärmer, monatliche Bio-Frischeboxen oder solidarische Landwirtschaft: dir stehen auch in der Großstadt immer mehr Möglichkeiten zur Verfügung, deine biologischen Lebensmitteln direkt von Landwirt:innen aus deiner Region (ohne lange Transportwege und saisonal) zu bekommen.
Dadurch kannst du sowohl kleine Betriebe und die ökologische Landwirtschaft, aber auch im Allgemeinen die Wirtschaft vor Ort fördern.
So wird dein Leben in der Stadt aber nicht nur nachhaltiger – du ernährst dich auch automatisch von frischeren und gesünderen Produkten. Die direkte Verbindung zu den Erzeuger:innen schafft zudem eine größere Wertschätzung für die Qualität und den Aufwand des Anbaus von wirklich gutem Obst und Gemüse.
7. Bei Geschäften vor Ort und nicht online shoppen
Es ist kein Geheimnis mehr, dass die Fußgängerzonen vieler Groß- und Kleinstädte aussterben. Die Ursache ist unter anderem, dass wir heutzutage den Luxus haben und auch gerne annehmen, jedes Produkt zu jeder Zeit im Internet bestellen zu können.
Zu einem nachhaltigen Stadtleben zählt daher auch, dass du deine Einkäufe möglichst „um die Ecke“ machst, um die lokale Wirtschaft anzukurbeln. Schlussendlich profitiert deine gesamte Region davon – und nicht nur einzelne Online-Händler:innen.
Der Einkauf vor Ort ist außerdem wesentlich umweltfreundlicher. Vor allem, da der CO2-Ausstoß und der Energieverbrauch durch den Versand sowie jede Menge Verpackungsmüll wegfällt. Außerdem kannst du eine wesentlich bewusstere Kaufentscheidung treffen, da du das Produkt bereits in den Händen hältst. Bei Bestellungen im Online-Shop lassen sich Retouren nämlich nicht immer vermeiden.
8. Regelmäßig Demonstrationen und Events für gute Zwecke unterstützen
Wirklich wirkungsvolle Demonstrationen, die sich gegen ökologische oder gesellschaftliche Missstände richten, müssen gesehen und gehört werden. Deshalb finden sie meist dort statt, wo sich viele Menschen tummeln: in den Städten.
Wenn du Aufmerksamkeit erzeugen und positive, politische Veränderungen anstoßen willst, solltest du diesen Vorteil als „Stadtkind“ nutzen und regelmäßig an öffentlichen Demonstrationen teilnehmen, die der nachhaltigen Entwicklung dienen.
9. Nachhaltige Projekte, Konzepte und Ideen in deiner Stadt nutzen und fördern
Jede Stadt hat wundervolle Bewohner:innen, die das Leben vor Ort angenehmer, schöner und umweltfreundlicher machen wollen und dafür großartige, innovative Initiativen und Projekte ins Leben rufen. Damit sie sich auch dauerhaft durchsetzen, solltest du sie nutzen oder sogar tatkräftig und finanziell unterstützen.
Das kann zum Beispiel eine Crowdfunding-Kampagne für einen neuen Unverpackt-Laden, die Planung einer autofreien Innenstadt, ein städtisches Fahrradförderprogramm oder auch ein lokales Mehrwegsystem mit wiederverwendbaren Coffee-To-Go-Bechern (z.B. das Projekt „Refill“) sein.
Auch durch deinen Einsatz finden solche Ideen immer mehr Akzeptanz, bis sie dann irgendwann die breite Masse der Einwohner:innen erreichen.
10. Für die Förderung einer nachhaltigen Stadtentwicklung einsetzen
Ziel sollte es ja nicht nur sein, dass eigene Leben in der Stadt nachhaltiger zu gestalten, sondern auch dafür zu sorgen, dass alle Menschen in der Stadt (möglichst automatisch oder zumindest wesentlich leichter) nachhaltig leben.
Dementsprechend ist es nicht nur empfehlenswert, die jeweiligen Angebote zu nutzen, sondern auch, sich aktiv für eine langfristige, nachhaltige Stadtentwicklung stark zu machen und neue Ideen einzubringen, um die Zukunft mitzugestalten.
Das funktioniert beispielsweise, indem du dir einen Beruf im Bereich der Stadtplanung suchst. Oder indem du eine Initiative für neue Fahrradwege ins Leben rufst und eine Online-Petition startest. (zum Beispiel für neue, grüne Areale sowie die Erweiterung des Stadtparks)
Stadt oder Land: Ist es einfacher in der Stadt nachhaltig zu leben oder auf dem Dorf?
In der Stadt ist es sicherlich alltagstauglicher und praktikabler, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs zu sein. Und auch die Verfügbarkeit nachhaltiger Angebote (ob Restaurants oder Einkaufsmöglichkeiten) ist größer. Auf dem Land ist der Zugang zu biologischen, regionalen Lebensmitteln dafür wesentlich leichter. Die Chancen, aktiv die Artenvielfalt zu fördern (z.B. im großen Garten), sind ebenfalls wesentlich besser.
Beide halten also ihre Vorzüge und Herausforderungen bereit. Und ich könnte sie jetzt alle gegeneinander auflisten und abwägen. Meiner Meinung nach musst du aber nicht aufs Land ziehen, um umweltfreundlicher zu leben. Genauso wenig musst du dafür mitten in der Großstadt weilen. Letztendlich hängt es von deinen individuellen Umständen und deiner persönlichen Einstellung ab, wie nachhaltig du lebst.
Kombiniert mit dem Wissen, nicht alles perfekt machen zu müssen, findet man jedenfalls an beiden Standorten unzählige Mittel und Wege, um einen echten, umwelt- und sozialverträglichen Unterschied zu bewirken.
Tipp: Wenn dich das Thema brennend interessiert, lies gern auch noch den ausführlichen Artikel „Stadt VS Land – Wo lässt es sich nachhaltiger leben?“.
Stadtentwicklung: Woran erkennt man umweltfreundliche Städte?
Neben den Tipps und meinem kurzen Stadt-Dorf-Vergleich möchte ich dir hier auch noch ein Bild davon malen, wie eine nachhaltige Stadt, die ihrer Bürger:innen ein umweltfreundliches Leben einfacher macht, aussieht oder aussehen kann.
Nutze einfach die im Folgenden beschriebenen Merkmale. Auch, um dir besser vorstellen zu können, warum es sich lohnt, sich für die nachhaltige Stadtentwicklung einzusetzen:
- Grünflächen und Parks: Eine nachhaltige Stadt ist eine grüne Stadt. Sie verfügt über große Parkflächen, Grün- und Gartenanlagen mit vielen Bäumen. Diese verbessern nicht nur die Luftqualität, sondern bieten auch einen Lebensraum für Tiere und Erholungsraum für uns Menschen.
- Umweltfreundliches Stadtmobiliar: Das Stadtbild zieren natürlich auch nachhaltige Gegenstände. So bestehen zum Beispiel Mülleimer, Poller, Anlehnbügel für Fahrräder oder Parkbänke aus recycelbaren Materialien wie Edelstahl. Und sind auch nach ihrer langen Nutzungsdauer wieder vollständig recycelbar.
- Nachhaltige Mobilität: Eine nachhaltige Stadt erkennst du nicht nur daran, dass du mit Bus und Bahn gut von A nach B kommst. An manchen Orten (z.B. in Monheim) kann der ÖPNV sogar kostenfrei genutzt werden, sodass es auch nicht an Anreizen mangelt, die Öffis‘ zu bevorzugen. Auch ein gutes und stets erweitertes Netz mit Fahrradwegen- und spuren ist ein gutes Anzeichen.
- Energieeffizienz Gebäude: Eine Stadt, die Nachhaltigkeit auf ihre Fahnen schreibt, fördert gezielt den energieeffizienten Bau oder Umbau von Gebäuden, sowie die Nutzung erneuerbarer Energiequellen.
- Abfallmanagement: In einer ökologischen Stadt spielen auch die Müllvermeidung und das Recycling von Abfällen eine zentrale Rolle. Ziel muss es sein, den Einwohner:innen die Vermeidung und ordnungsgemäße Entsorgung von Abfällen so einfach wie möglich zu machen.
- Initiativen: Du erkennst umweltfreundliche Städte auch daran, dass es viele Gemeinschaften, Organisationen und Initiativen gibt, die sich für nachhaltige Entwicklung und nachhaltiges Handeln einsetzen.
Diese Merkmale sind einige der wichtigsten Indikatoren dafür, dass eine Stadt aktiv daran arbeitet, nachhaltiger und umweltfreundlicher zu werden und das Leben vor Ort zu verbessern.
Nachhaltiges Stadtleben, leicht gemacht!
Hier endet nun unsere gemeinsame Reise durch die verschiedenen Möglichkeiten eines nachhaltigen Stadtlebens. Doch dein persönlicher Weg für mehr Nachhaltigkeit in deiner Stadt beginnt möglicherweise gerade erst.
Nutze die öffentlichen Verkehrsmittel und dein Fahrrad, rette Lebensmittel, hauche deinem Balkon leben ein und konsumiere möglichst lokal. Es gibt wirklich unzählige Mittel und Wege, mit denen du selbst zu einer grüneren, gesünderen und lebenswerteren Stadt und zum Schutz unseres Planeten beitragen kannst.
„Wandlung ist notwendig wie die Erneuerung der Blätter im Frühling.“
Vincent van Gogh (mehr unter Veränderung Zitate)
Die vorgestellten Tipps zeigen, dass ein nachhaltiges Leben in der Stadt nicht nur machbar, sondern auch bereichernd für alle ist. Ich hoffe sehr, dass sie dich inspiriert und weitergebracht haben.
Hast du Fragen, Anregungen oder eigene Erfahrung mit dem umweltfreundlichen Leben in der Stadt gemacht, die du teilen möchtest? Dann freue ich mich auf deinen Kommentar.
Bleib‘ nachhaltig und engagiert,
PS: Beruhigende Naturgeräusche hört man in der Stadt logischerweise seltener, als auf dem Land. Wie du dennoch möglichst täglich in ihren Genuss kommen kannst – und welche Klänge der Natur besonders gesundheitsfördernd sind – erfährst du jetzt als Nächstes im verlinkten Artikel.
Quellenangabe:
- Deutsche Welthungerhilfe e. V.: Schluss mit der Lebensmittelverschwendung, abrufbar unter https://www.welthungerhilfe.de/aktuelles/blog/lebensmittelverschwendung. [11.12.2023]. ↩︎