Du willst etwas gegen die industrielle Massentierhaltung tun? Dann bist du hier genau richtig! Am eigenen Esstisch sehen wir nur ein Stück Fleisch – vom Leid des Tieres ist dabei nichts zu spüren. Doch sobald wir genauer hinsehen und uns in die Lage der Tiere in dunklen Ställen und Käfigen versetzen, wird uns schlagartig klar, dass wir die Dinge, die unschuldige Tiere dort durchmachen müssen, nicht einmal unserem schlimmsten Feind wünschen würden.
Es ist also an der Zeit, etwas an dieser Ungerechtigkeit zu ändern. Auch deshalb, weil die Massentierhaltung wesentlich zu den größten Umweltproblemen unserer Zeit beiträgt, ihre Erzeugnisse unsere Gesundheit gefährden und ihr System auch für Mitarbeiter:innen grausame Bedingungen bereithält.
In diesem Artikel möchte ich dir jetzt aus tierethischen, ökologischen, gesundheitlichen und sozialen Gründen die wichtigsten Tipps dafür an die Hand geben, dass du im Alltag nicht mehr an der industriellen Massentierhaltung partizipierst. Auf geht's!
Gründe: Warum müssen wir etwas gegen die Massentierhaltung tun?
Die Gründe dafür, dass die Massentierhaltung in unserer Gesellschaft von vielen Menschen verachtet aber dennoch unterstützt wird, sind vielfältig. Jedes Jahr werden etwa 74 Milliarden „Nutztiere“ getötet.1 Doch abgesehen von dieser Massenvernichtung (denn genau das ist es) leiden die Tiere bis zu ihrem Tod über viele Jahre.
Zum Beispiel, wenn Kälber systematisch von ihren Eltern getrennt, Kühe für die Milchproduktion enthornt, fixiert und künstlich geschwängert, Schweinen die Ringelschwänzchen entfernt oder Hühnern die Schnäbel gekürzt werden. (siehe auch Werkzeuge in der Massentierhaltung)
Diese Taten kann niemand wollen. Doch das alles geschieht hinter verschlossenen Türen, weshalb sie weiterhin Unterstützung finden. Und da haben wir dann auch schon einen der Hauptgründe dafür, dass wir Licht ins Dunkle bringen müssen.
Weitere Gründe sind die Folgen der „modernen Tierhaltung“ für unseren Planeten. Sie ist zum Beispiel für 51 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich und wesentlicher Treiber des Klimawandels.2 Des Weiteren werden etwa 50 Prozent der Antibiotika in Deutschland für „Nutztiere“ eingesetzt, damit Sie das Grauen in den Einrichtungen möglichst lange überleben.
Es ist auch nicht weiter verwunderlich, dass regelmäßiger Fleischkonsum unser Risiko für Herzerkrankungen gegenüber der einer rein pflanzlichen Ernährung verdreifacht.3 Von den menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen der Leiharbeiter:innen, die vor allem beim Tönnies-Skandal besondere Aufmerksamkeit bekamen, ganz zu schweigen.
Wichtig: Es geht hier nicht darum, Bauern ihren Job zu nehmen. Vielmehr möchte ich Landwirt:innen zur Umstellung zum Anbau pflanzlicher Alternativen anregen, um die Ausbeutung von Tieren für unsere Gewohnheiten zu stoppen.
11 Tipps: Was tun gegen die Massentierhaltung?
Es gibt wirklich hunderte, weitere Motive dafür, etwas gegen die Massentierhaltung zu tun – und nur wenige dafür, alles beim Alten zu belassen. Gewohnheit, Tradition, Geschmack und Bequemlichkeit sind zumindest keine moralisch vertretbaren Gründe.
Dich zu informieren und zu hinterfragen, inwiefern du eigentlich dazu beiträgst, dass Kühe, Schweine, Hühner, Füchse und unzählige andere Tiere in engen Käfigen eingesperrt werden, ist daher der entscheidende erste Schritt – und regionale Biohöfe und andere kleine Erzeuger:innen von tierischen Produkten zu unterstützen, der Nächste.
Doch da die Tiere auch dort (nur in kleinem Stil und mit etwas mehr Freiraum) weiterhin systematisch ausgebeutet und schlussendlich getötet werden, sobald sie unwirtschaftlich sind, kannst du noch einige weitere Schritte gehen.
Wie versprochen, möchte ich dir jetzt 10 Dinge vorstellen, die du persönlich in deinem Alltag tun kannst, um die Massentierhaltung zu stoppen.
1. Stoppe deinen Fleischkonsum
Rund 98 Prozent des heute in Deutschland verzehrten Tierfleischs stammt aus Massentierhaltung.4 Beginnen wir also beim Offensichtlichsten: dem Fleischkonsum.
Die Fleischindustrie gibt es nur, weil wir Konsument:innen ihre Produkte kaufen. Dafür werden Tiere ressourcenintensiv und oft qualvoll gezüchtet, gemästet und getötet. Wenn du die Massentierhaltung stoppen willst, solltest du daher also damit aufhören, das Fleisch von Tieren zu kaufen und zu essen.
Schlussendlich bestimmt die Nachfrage das Angebot. Das gilt natürlich auch für die mittlerweile vielen Fleisch-Ersatzprodukte im Supermarkt, die den Umstieg auf eine fleischfreie Ernährungsweise wesentlich leichter machen.
Ich persönlich habe mich bewusst dagegen entschieden, einfach weniger Fleisch zu essen, da es unabhängig von der Fleischmenge eine Ungerechtigkeit bleibt. Da das Fleisch in Deutschland außerdem fast ausschließlich aus der Massentierhaltung stammt, ist es wahnsinnig unpraktisch und nahezu unmöglich, bei jeder Mahlzeit im Restaurant den Ursprung des Fleisches mit absoluter Sicherheit zu erfahren.
Hier sind weiterführende Beiträge, die dir beim Umstieg helfen werden:
2. Verzichte auf den Verzehr von Hühner-Eiern
Für Eier sterben keine Tiere? Denkste! Der Eierkauf (ob Bio oder nicht) fördert das System und sorgt dafür, dass männliche Küken unmittelbar nach ihrer Geburt geschreddert oder vergast und Hennen, die keine Eier mehr legen, getötet werden.
Und wofür? Um eines der cholesterinreichsten Lebensmittel der Welt essen zu können. Versuche dich von dieser Gewohnheit zu lösen.
Eier sind glücklicherweise recht leicht zu ersetzen! Nutze zum Beispiel das Schwefelsalz Kala Namak, um den Geschmack nachzuahmen – oder Tomatenmark, Leinsamen, Sojamehl und Apfelmus, als alternatives Bindemittel. Im Artikel über vegane Ei-Alternativen erfährst du alles Wissenswerte darüber!
Tipp: Probiere gern mal mein Rezept für ein pflanzliches Rührei aus. Das wird dich umhauen, versprochen!
3. Bevorzuge pflanzliche Milch
Du willst die Massentierhaltung stoppen? Dann solltest du auch auf Milch von Tieren verzichten. Auf Kuhmilch zum Beispiel!
Eine Milchkuh wird künstlich mit Bullensamen geschwängert, damit sie bald Milch gibt. Neun Monate später bekommt sie ein Kälbchen, dass ihr nach wenigen Stunden entrissen wird. Ist es ein Weibchen, blüht ihr das Schicksal ihrer Mutter. Ist es ein Männchen, wird es zu Kalbfleisch verarbeitet. Die Mutter wird getötet, sobald sie keine Milch mehr gibt und wertlos für die Industrie ist. Die Milchindustrie ist daher noch brutaler als die Fleischindustrie, auch wenn sie natürlich Hand in Hand gehen.
Verzichte daher auf den Konsum klassischer Tiermilch. Sie ist wirklich so unglaublich einfach zu ersetzen! Der Supermarkt ist voll von pflanzlichen Alternativen wie Hafermilch, Mandelmilch, Reismilch oder Sojamilch. Eine davon, wird dir zu 100 Prozent gefallen, versprochen!
Um alle Milchprodukte tierfreundlich und gleichwertig zu ersetzen, findest du hier eine großartige Übersicht veganer Alternativen*.
Tipp: Alle meine Gründe dafür, dass ich als Veganer keine Milch mehr trinke, lernst du im verlinkten Blogartikel kennen.
4. Höre damit auf, Fisch und andere Meerestiere zu essen
Die Überfischung der Meere gehört zu den größten Umweltproblemen unserer Zeit. Sie wird, entgegen dem allgemeinen Glauben, durch die intensive Fischzucht in Aquakulturen noch weiter verschärft.
Wenn du also die Massentierhaltung beenden willst, solltest du deinen persönlichen Konsum von Meerestieren einstellen. Dann trägst du auch nicht mehr zur Zerstörung des Ökosystems „Meer“ bei. Zudem muss kein einziger Fisch mehr für dich in der Massentierhaltung gezüchtet werden und leiden.
Fisch ist vor allem beliebt für seine Omega-3-Fettsäuren. Die stecken aber nur in ihm, weil er Pflanzen gefressen hat, die es enthalten. Auch du kannst den wichtigen Nährstoff beispielsweise durch den Konsum von Pflanzen aufnehmen: Chlorella-Algen, Walnüssen, Shia-Samen, Hanföl oder Rapsöl sind beispielsweise reichhaltige Quellen.
Für alle, die nicht auf den Geschmack verzichten wollen, gibt es im Supermarkt und online sogar vegane Fischstäbchen*, bei denen ich persönlich echt keinen Unterschied zu klassischen Fischstäbchen schmecke.
Tipp: Unter „Warum essen Veganer keinen Fisch?“ erhältst du noch mehr Motivation und Inspiration.
5. Genieße pflanzlichen Käse
Über Milch haben wir bereits gesprochen. Ohne die Massentierhaltung würde es natürlich auch keinen (oder deutlich weniger) klassischen Käse auf der Basis von Kuhmilch oder Schafsmilch geben. Wenn du sie stoppen willst, solltest du also auch auf Käseprodukte verzichten.
Da Käse so vielfältig und mit so vielen Mahlzeiten und Lebensmitteln verbunden ist, fällt es es den meisten Menschen erfahrungsgemäß schwer, ihn gar nicht mehr zu essen. Dabei gibt es auch für die unterschiedlichen Käsearten mittlerweile Alternativen.
Mit Klick auf den jeweiligen Link lernst du ein paar Beispiele kennen:
6. Verzehre Honig auf pflanzlicher Basis
Auch die Bienenzucht ist Massentierhaltung und Ausbeutung. Die Tiere machen den Honig eigentlich für sich selbst. Es ist die Nahrung, die die Insekten extrem kräftezehrend für sich selbst produzieren. Eine Arbeitsbiene erzeugt in ihrem knapp fünf Wochen langen Leben nur etwa zwei Teelöffel Honig und muss dafür eine Strecke der Entfernung von München nach Moskau zurücklegen.5
Oft wird behauptet, dass die Bienenzucht dem Artensterben entgegenwirkt. Doch das Gegenteil ist der Fall, da die gezüchteten Bienen viel anfälliger für Krankheiten sind und diese auch auf Wildbienen übertragen können, deren Bestäubungsleistung für unser aller Überleben entscheidend ist.
Auch da sind die Alternativen glücklicherweise reich gesät. Ahornsirup, Zuckerrübensirup oder Agavendicksaft zum Beispiel. Eine weitere sinnvolle, pflanzliche Alternative ist auch dieser vegane Honig*.
Tipp: Warum Veganer:innen keinen Honig essen, erläutere ich dir, wenn du magst, noch einmal genauer im verlinkten Artikel.
7. Steige auf veganen Joghurt um
Was für Milch und Käse gilt, gilt selbstverständlich auch für Joghurt auf Milchbasis: die Milchindustrie ist Ausbeutung von Tieren par excellence. Verzichte einfach darauf, wenn du die Massentierhaltung stoppen willst.
Die pflanzlichen Alternativen stehen glücklicherweise Schlange. Es gibt wirklich dutzende unterschiedliche, vegane Joghurts. Alles was du tun musst, ist im Supermarktregal etwas nach links oder rechts zu greifen. Schau dir bei Velivery.com auch einfach mal die unterschiedlichen Joghurt- und Quarkalternativen* an.
8. Bevorzuge tierversuchsfreie Naturkosmetik
Die Wahl von tierversuchsfreier Kosmetik ist ein starkes Statement gegen die industrielle Tierhaltung und Tiermisshandlung. Solche Produkte, oft durch „Cruelty-Free“, „ohne Tierversuche“ oder „Leaping Bunny“ gekennzeichnet, verzichten auf Tierversuche und unterstützen eine ethisch vertretbare Produktion.
Durch den Kauf der entsprechenden Naturkosmetik förderst du Unternehmen, die Tierschutz ernst nehmen und trägst entscheidend zur Entwicklung einer verantwortungsbewussteren Industrie bei. Gleichzeitig sind diese Produkte meist gesünder für die Haut, da sie weniger schädliche Chemikalien enthalten.
Gute Anlaufstellen sind zum Beispiel diese Online-Shops:
9. Verzichte auf Kleidung mit Pelz und Wolle
In unserer Evolution gab es mal eine Zeit, in der wir Wolle oder den Pelz von Tieren benötigten, um zu überleben. Diese Zeiten sind natürlich längst vorbei – doch wir tragen weiterhin munter Pelz- und Wollmäntel und Jacken mit Pelzkragen. Auch das funktioniert natürlich nicht ohne Massentierhaltung. Deshalb solltest du auf entsprechende Kleidungsstücke verzichten bzw. dir keine weiteren dieser Kleidungsstücke zulegen.
Wenn du nicht gänzlich auf Pelz verzichten möchtest (bewahrt allerdings die gesellschaftliche Akzeptanz für Pelzartikel), dann schwenke auf Kunstpelz um. Echtpelz erkennst du beispielsweise an der Unterwolle unten am Haaransatz, wo die Haare auf echtem Leder haften.
Tipp: Warum Veganer:innen keine Wolle tragen erläutere ich dir gern wieder in einem weiterführenden Artikel!
10. Sei Vorbild und sensibilisiere andere für das Leid der Tiere
Wenn du dich dafür entschieden hast, nicht mehr für die grausame Massentierhaltung zu bezahlen, bist du ein moralisches Vorbild. Deine Werte sind mit deinem Handeln in Einklang. Du liebst Tiere – also zahlst du auch nicht dafür, dass jemand anders ihnen etwas für deine Bedürfnisse antut.
Wenn du Fleischesser überzeugen möchtest, solltest du einfach nur vorleben, wie einfach es ist, vegan zu sein – denn das ist es! Vor allem, wenn du dich in das Leben der Tiere in der Massentierhaltung hineinversetzt hast. Anstatt ein Fakten-Feuerwerk abzubrennen, kannst du lieber ab und zu mal eine Frage stellen, die zum Nachdenken anregt.
Hier zwei Beispiele für wirkungsvolle Fragestellungen:
- Warum isst du eigentlich Fleisch?
- Würdet du sagen, dass du Tiere liebst?
Besonders überzeugend ist aber meiner Meinung nach die Empfehlung augenöffnender Dokumentationen über Massentierhaltung und Veganismus.
11. Setze dich aktiv für Tierrechte ein
Der Veganismus ist bereits Teil deines Alltags, sodass du die Massentierhaltung nicht mehr unterstützt? Wow, das ist großartig! Dann kannst du jetzt noch einen Schritt weitergehen und dich aktiv für Tierrechte einsetzen.
Wie genau? Hier sind drei inspirierende Beispiele:
- Unterstütze Organisationen: PROVIEH kämpft beispielsweise seit 1973 für eine artgemäße und wertschätzende Tierhaltung. Solche Tierschutzorganisationen können immer finanzielle oder tatkräftige Unterstützung gebrauchen.
- Arbeite auf dem Gnadenhof: Eine besondere Wertschätzung für das Leben von Tieren bekommst du bei der Arbeit auf einem Gnadenhof. Dort sind Tiere, die aus der intensiven Tierhaltung gerettet wurden und nun ihren Lebensabend genießen dürfen. Ich unterstütze beispielsweise immer wieder mal beim Lebenshof „Lasst die Tiere leben e.V.“ in der Nähe von Berlin.
- Betreibe Aufklärungsarbeit: Regelmäßig finden sogenannte „Cubes“ von Tierrechtsaktivisten statt, bei denen Aufnahmen aus Schlachthäusern in Fußgängerzonen gezeigt werden. Dabei kommt man einfach ins Gespräch mit anderen Menschen und hat die Chance, sie von einem tierleidsfreien Leben zu überzeugen. Passend dazu findest du hier inspirierende Beispiele für erfolgreiche, vegane Diskussionen und Straßeninterviews.
Tipp: Wie wäre es, wenn du dich auch beruflich gegen die industrielle Massentierhaltung einsetzen könntest? Schau doch gleich mal im nachhaltigen Jobportal von CareElite, ob etwas Passendes dabei ist.
Massentierhaltung stoppen, indem du sie nicht weiter unterstützt
Die industrielle Massentierhaltung zählt definitiv zu den überflüssigen Dingen, die heute nicht mehr zeitgemäß sind. Wenn Schlachthäuser doch nur Glaswände hätten – dann würden wir wohl alle sofort mit den Dingen aufhören, die ihr Dasein unterstützen.
Das sind sie aber leider nicht. Und deshalb ist nun noch jede Menge Aufklärungsarbeit notwendig, um die jahrzehntelange Marketing-Arbeit der Tierindustrien aus den Köpfen der Menschen verschwinden zu lassen.
Du bist jetzt ein Teil der Lösung und Vorbild für andere. Irgendwann endet dann auch die soziale Ungerechtigkeit des Speziesismus – also dass wir die einen Tiere als Haustiere halten und streicheln, während wir die anderen essen.
„Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandeln.“
Mahadma Gandhi (mehr unter Tierschutz Zitate)
Ich hoffe, dass dir der Beitrag gezeigt hat, was du alles gegen die Massentierhaltung tun kannst. Hast du Fragen, Anregungen oder weitere wirkungsvolle Maßnahmen zum Schutz der Tiere in der industriellen Tierhaltung? Dann freue ich mich auf deinen Kommentar!
Bleib‘ tierfreundlich,
PS: Du willst Tieren in deinem Alltag helfen? Dann schau dir jetzt als Nächstes gern den verlinkten Beitrag mit den besten Tipps und Ideen an.
Quellenangaben:
- Dinge erklärt – Kurzgesagt: Fleisch – Das leckerste Übel der Welt, YouTube, 24.01.2019, Web, 29.10.2023 um 10:12 Uhr, in: http://y2u.be/y6f3dwxexZM. ↩︎
- Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt: Tierprodukte befeuern Erderhitzung, abrufbar unter https://albert-schweitzer-stiftung.de/themen/umwelt/tierprodukte-befeuern-erderhitzung. [13.11.2023]. ↩︎
- National Institutes of Health: Eating red meat daily triples heart disease-related chemical (Stand: 08.01.2019), abrufbar unter https://t1p.de/avcc. [13.11.2023]. ↩︎
- H. Engeln, J. Hauschild, R. Harf: Herzinfarkt auf dem Bauernhof, abrufbar unter https://www.geo.de/natur/oekologie/3331-rtkl-massentierhaltung-herzinfarkt-auf-dem-bauernhof. [13.11.2023]. ↩︎
- Imkerverein Mülheim an der Ruhr e. V.: Bienenwissen, abrufbar unter https://t1p.de/vfzv. [13.11.2023]. ↩︎
Die Menschen haben ihre Menschlichkeit verloren. Tiere werden bestialisch ausgebeutet. Diese Welt ist verdorben.
Hi Sigrid! Das passiert seit Jahrhunderten – doch nun ist das Ausmaß so groß, dass wir nicht mehr übersehen können, dass die Massentierhaltung nicht mit unseren Werten übereinstimmt.
Schlimm, dass es so weit kommen musste – aber gut, dass wir jetzt handeln und etwas in Bewegung setzen.
Viele Grüße
Christoph
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