Du willst Tieren helfen und dich im Alltag für den Schutz von Tieren stark machen? Dann hast du eine großartige Einstellung und bist hier genau richtig! Ob Blinden- und Lawinenhunde, Pferde- und Delfintherapie oder einfach die beruhigenden Samtpfoten einer Katze: Tiere unterstützen uns Menschen – und wir sind in der Pflicht, auch den Tieren helfen.
Jeden Tag haben wir die Chance, ihnen etwas zurückzugeben! Tierausbeutung und Tierquälerei sind in unserer Gesellschaft leider noch Normalität. Tiere werden vor allem für unsere Kleidung, unser Essen, unsere Unterhaltung oder auch für unsere Laborversuche ausgenutzt und misshandelt – und das hat viele Ursachen: Gewohnheit, Gruppendruck, Hass oder Geldgier zum Beispiel.
Mit diesem Artikel möchte ich dir deshalb jetzt meine besten Ideen vorstellen und dir zeigen, wie du Tierschutz im Alltag betreiben und aktiv bzw. sogar passiv das Wohl der Tiere fördern kannst. Auf geht's!
18 Ideen & Tipps: Wie kann ich Tieren im Alltag helfen?
Es tut mir sehr leid, dass ich gleich mit so einem Bild anfange. Doch es ist bei weitem nicht das schlimmste Foto, das mir zur Verfügung steht. Wenn man aber die Möglichkeit hat, diese Bilder im Sinne der Aufklärung zu zeigen, sollte man es auch tun.
Und vielleicht motivieren sie dich ja jetzt erst recht dazu, Tieren zu helfen. Jetzt geht es mit den Tierschutz-Tipps für den Alltag weiter.
1. Ernähre dich pflanzlich
Unsere Ernährungsgewohnheiten tragen die Schuld an der Szene auf dem Bild, das du eben gesehen hast. Massentierhaltung und der erhöhte Fleischkonsum an sich beschleunigen zudem leider auch massiv die Umweltprobleme unserer Zeit bei. Ob Klimawandel, Wasserknappheit oder die Abholzung von Wäldern.
Indem du auf Fleisch verzichtest oder dich gänzlich vegan ernährst, kannst du vor allem Kühen, Schweinen, Schafen, Hühnern aber auch vielen anderen Nutztieren helfen und sie vor psychischem und seelischem Leid bewahren.
Empfehlen kann ich dir dazu wärmstens den Online-Kurs „Vegan werden leicht gemacht“*.
Hier sind auch noch einige Beiträge, die dir einen guten Start ermöglichen:
- Vegan leben – Tipps für den Start
- Warum trinken Veganer:innen keine Milch?
- Ernährung nachhaltig gestalten
2. Verzichte auf Kleidung mit Pelz, Daunen und Federn
Echtpelz und Kunstpelz sind kaum auseinanderzuhalten. (siehe Pelzindustrie)
Zudem werden viele Kleidungsstücke aus Daunen (Untergefieder von Enten und Gänsen) oder Federn gefertigt. Das alles sorgt für Tierleid.
Wenn du Tierleid verhindern willst, dann konsumierst du nachhaltige Mode und gehst pfleglich mit deiner Kleidung um, damit sie möglichst lange hält.
Tipp: Mehr Input darüber bekommst du auch im Artikel über die entschleunigte Slow Fashion.
3. Prüfe deine Kosmetikprodukte
In vielen Kosmetikprodukten verstecken sich nicht nur Mikroplastik, sondern auch tierische Bestandteile, wie Fischschuppen, Milch oder Eier. Auch Palmöl ist in vielen Produkten enthalten und kostet damit zum Beispiel dem Orang-Utan den eigenen Lebensraum.
Zudem werden viele Produkte qualvoll an Tieren getestet, bevor sie auf den Markt gehen.
Achte auf Inhaltsstoffe und Siegel auf der Rückseite von Kosmetika. Das PETA-Logo auf der Verpackung ist beispielsweise ein Hinweis darauf, dass du mit deinem Einkauf kein Tierleid unterstützt.
4. Arbeite ehrenamtlich im Tierheim
In den deutschen Tierheimen geht es drunter und drüber! Unterstützung wird im Grunde überall gebraucht. Wenn du Tieren helfen willst, kannst du dich bei einer Tierschutzorganisation oder einem Tierheim in deiner Nähe ehrenamtlich engagieren.
Sei es, indem du die Käfige reinigst oder Hunden, Katzen und anderen Tieren einfach nur deine Aufmerksamkeit schenkst. Gassigänger und Katzenstreichler werden immer gesucht!
Tipp: Vielleicht findest du ja sogar einen dauerhaften Job im Tierschutz im nachhaltigen Jobportal. Schau mal rein!
5. Adoptiere Tiere
Wer schon einmal in einem Tierheim war, weiß, wie sehr sich die Tiere nach einem neuen Zuhause sehnen. Und wenn auch du dich nach einem Haustier sehnst, dann schau doch einfach mal ins nächste Tierheim, anstatt dich bei einer Zucht umzusehen. Alternativ kannst du auch einen Hund aus dem Tierschutz adoptieren. So haben wir es gemacht und würden es auch wieder genauso machen.
Es gibt meiner Meinung nach kein besseres Gefühl, als ein verschüchtertes, trauriges Tier plötzlich wieder putzmunter, glücklich und unendlich dankbar zu sehen.
6. Melde und rette verletzte oder verwaiste Tiere
Wenn du direkte oder indirekte Tierquälerei beobachtest, dann solltest du deine Beobachtungen an das zuständige Veterinäramt oder einer Tierschutzorganisation melden.
Solltest du ein verletztes, wildes Tier sehen (zum Beispiel nach einem Wildunfall), dann melde es umgehend der Polizei oder direkt der/dem zuständigen Wildhüter:in.
7. Mache aus deinem Garten ein lebensfrohes Paradies
Ein Gartenteich, ein Sandarium, einige Laub- und Totholzhaufen, jede Menge Wildblumen: das sind die Zutaten für ein Mekka der Artenvielfalt auf deinem eigenen Grundstück.
Wenn du die Möglichkeit hast, dann gestalte deinen Garten nachhaltig und biete Insekten, Fröschen, Vögeln und vielen anderen heimischen Tieren Unterkunft und Nahrung. Schon mit einer wilden Ecke im Garten hilft du Tieren und profitierst ganz nebenbei täglich von beruhigendem Vogelgezwitscher.
Tipp: Vielleicht interessiert dich auch das Umweltproblem des Artensterbens. Denn das ist eine Folge des menschlichen Raubbaus an der Natur. Mehr darüber – und wie du das Artensterben stoppen kannst – erfährst du in den verlinkten Blogartikeln.
8. Unterstütze Tierschutzorganisationen mit einer Spende
Gemeinnützige Organisationen wie Tierschutzvereine erhalten leider kaum nennenswerte, staatlichen Förderungen. Deshalb sind sie auf jeden Taler angewiesen, um ihr Engagement finanzieren zu können. Schon mit einer kleinen Spende kannst du Tieren helfen.
Eine schöne Übersicht und die passenden Erklärungen findest du im Beitrag über die besten Tierschutzorganisationen.
9. Übernehme eine Tierpatenschaft
Selbst, wenn du nicht die Zeit und das Geld hast, um ein Haustier zu halten, kannst du Tieren beispielsweise mit einer simplen Tierpatenschaft helfen. Dabei unterstützt du beispielsweise ein Tierheim bei der Pflege und Versorgung eines bestimmten Tieres.
Hinweis: Weißt du schon, was ein Flugpate ist? Du kannst das sein. Nämlich, indem du bei einem Rückflug nach einem Auslandsurlaub eine kurze Patenschaft für ein Tier übernimmst, dass aus schlechten Verhältnissen gerettet und nach Ankunft an einen Tierschutzverein übergeben wird.
10. Beobachte Wildtiere, anstatt sie zu stören
Nur weil ein kleines Fuchsbaby einsam im hohen Gras sitzt, heißt das nicht, dass es Hilfe braucht. Solange das Tier nicht verwaist oder verletzt ist, kannst du davon ausgehen, dass es dort auf seine Mutter wartet.
Greife also nicht unnötig in die Natur ein, sondern beobachte lieber aus sicherer Entfernung das Geschehen, bevor du weitere Schritte einleitest.
11. Glaube Jäger:innen nicht pauschal alles
Nicht alle Jäger:innen sind gleich – und nicht alle kennen sich so gut mit den Geschehnissen in der Natur aus, wie sie glauben. Hier sind deshalb ein paar typische und schnell dahingesagte Argumente von Jäger:innen1, die jedoch einfach nicht stimmen:
- „Tiere leiden nicht, wenn sie erschossen werden“: Das kann man nicht pauschal behaupten. Manche Tiere flüchten angeschossen und erleiden in den darauffolgenden Stunden oder Tagen einen qualvollen Tod.
- „Die Jagd ist essentiell zur Kontrolle von Krankheiten“: Da die Jagd Familienverbände zerstört, kommt es vermehrt zur Wanderung und damit auch zur schnelleren Krankheitsübertragung von Tieren. Sie ist also eher Förderungs- als Kontrollinstrument.
- „Ohne die Jagd würde die Zahl der Wildtiere ausarten“: Tatsächlich würde die Anzahl von Wildtieren sogar weniger ohne Jäger. Durch die regelmäßige Jagd vermehren sich Wildtiere nämlich schneller, da ihre Lebenserwartung sinkt.
Ist das Jagen von Tieren überhaupt noch zeitgemäß? Es kann definitiv Sinn machen, einfach einmal zu hinterfragen, welchen Zweck die Jagd heutzutage überhaupt noch erfüllt.
Tipp: Im Tierschutz Blog bekommst du übrigens laufend neue Inspiration, um noch mehr für Tiere zu tun.
12. Gehe auf Tierschutz-Demonstrationen
Demonstrationen sind ein gutes Mittel, um dich im Kampf für den Schutz von Tieren einzusetzen. Unterstütze beispielsweise das „Bündnis – Berlin gegen Tierversuche“ oder mache beim „Animal Rights March“ mit und gebe den Tieren eine Stimme.
Genauso gut kannst du auch einfach selbst ein Event organisieren! Das kann zum Beispiel ein veganer Verkaufsstand beim Dorffest aber auch ein Konzert oder ein Kinoabend mit veganen Dokus sein.
13. Bringe Tiere durch den Winter
Vögel wie Blaumeisen oder Rotkehlchen brauchen in frostigen Zeiten zum Beispiel unsere Hilfe, da nicht genügend Nahrung auffindbar ist. Schaffe in deinem vogelfreundlichen Garten also deshalb auch eine Futter- und Trinkwasserstelle, die du regelmäßig auffüllst. So einfach kannst du aktiv Tieren helfen.
14. Informiere dich, bevor du dich falsch verhältst
Wenn du dich vor einer Übersprungshandlugn sicherheitshalber noch einmal informierst, kannst du Tieren helfen und ihnen unter Umständen auch das Leben retten.
Ein gesundes Rehkitz, dass sich im Gras versteckt, solltest du in Ruhe lassen, da die Mutter vermutlich bald wieder da ist. Enten solltest du nicht füttern, da sie durch aufgequollenes Brot einen Erstickungstod erleiden könnten. Und Igeln darfst du keine Milch hinstellen, weil sie eine Laktoseintoleranz, die zu Durchfall bis hin zum Tod führen kann.
15. Starte und unterzeichne Petitionen
Wer etwas verändern und viele Menschen mitreißen will, sollte eine Online-Petition starten. So eine Unterschriftenaktion funktioniert erfahrungsgemäß besonders gut, wenn man sich für die Tierwelt einsetzt.
Engagiere dich beispielsweise gegen die Misshandlung von Tieren für unterhaltende Aufführungen in Zoos. Oder setze dich dafür ein, dass Schweine in der Massentierhaltung größere Kastenstände bekommen.
16. Verzichte bei Reisen auf tierische Aktivitäten und Mitbringsel
Oft werden Tiere als Touristenattraktion missbraucht. Affen-Dompteure, Elefanten-Reiten oder Schlangenbeschwörer zum Beispiel. Helfe den Tieren, indem du so etwas gar nicht erst unterstützt und gegebenenfalls an zuständige Organisationen meldest.
Auch bei den Souvenirs musst du unbedingt genauer hinschauen. Vielerorts werden Ketten aus Elfenbein oder Taschen aus Krokodilsleder verkauft. Das ist meist illegal und die Einfuhr solcher Dinge kann dich ins Gefängnis bringen.
Tipp: Mehr darüber erfährst du übrigens im Beitrag über nachhaltige Souvenirs.
17. Sammle Müll aus der Natur
Hast du schon einmal darüber nachgedacht im Urlaub Müll zu sammeln? Oder einfach nur beim Spaziergang im Wald ein paar Dinge aufzuheben, die da nicht hingehören? Auch damit kannst du etwas für die Tierwelt tun!
Du verhinderst zum Beispiel, dass sich Vögel aus Plastikfäden ein Nest bauen uns sich damit erdrosseln. Oder das Schildkröten Plastiktüten fressen und daran zu Grunde gehen.
Plastikmüll in der Umwelt ist ein massives Problem! Doch jede noch so kleine positive Tat, die dem sogenannten Littering entgegenwirkt, ist großartig und lässt sich ganz einfach und fast nebenbei umsetzen.
Tipp: Ich habe eine weltweite Facebook Gruppe für CleanUps gegründet, bei der Menschen auf der ganzen Welt Müll aus der Umwelt holen und die Aktionen mit anderen teilen. Komm‘ gerne dazu! Hier kannst du dir die Organisatoren ansehen und gerne auch im Urlaub unterstützen.
18. Weise Hersteller:innen auf Verbesserungspotentiale hin
Wenn du Produkte mit tierischen Bestandteilen oder Tierversuchshintergrund entdeckst, dann gehe nicht einfach weiter. Jeder von uns hat die Chance, aktiv dabei zu helfen, Produkte umzugestalten.
In so einem Fall kannst du dann einfach eine freundliche E-Mail an die Hersteller:innen schreiben, in der du vermittelst, dass du das Produkte ohne tierische Beteiligung gekauft hättest. Auch ein Anruf kann helfen. Je häufiger Menschen die jeweilige Firma darauf hinweisen, desto eher verändert sie auch etwas.
Tipp: Bezüglich der Plastikvermeidung funktioniert das übrigens zum Beispiel super mit der Replace Plastic App. Damit scannst du einen Barcode von Produkten, die unnötig in Plastik verpackt sind oder Mikroplastik enthalten. Wenn genügend Scans zusammengekommen sind, werden die Hersteller:innen vom Verein „Küste gegen Plastik e.V.“ informiert, der diese App ins Leben gerufen hat.
Tieren helfen: Jeder kann etwas tun!
Du kannst Tieren wirklich in den unterschiedlichsten Formen helfen. Verzichte auf Unterhaltungsshows mit Tieren, essen weniger oder kein Fleisch mehr, kaufe dir keine Kleidung aus Tiermaterial und kümmere dich um Tiere, die Hilfe brauchen.
Tierschutz im Alltag ist die menschlichste Seite, die man zeigen kann. Denn Tiere sind auch nur emotionale Lebewesen, wie wir Menschen auch. Und ich hoffe, dass ich dich mit diesem Artikel dazu inspirieren konnte, noch mehr für sie zu tun.
„Die Welt ist kein Machwerk und die Tiere kein Fabrikat zu unserm Gebrauch.“
Arthur Schopenhauer (mehr unter Tierschutz Zitate)
Um mögliche Vorurteile gegenüber der veganen Lebenseinstellung abzulegen, kann ich dir übrigens wärmstens das Buch „Vegan ist Unsinn“ ans Herz legen. Wenn du magst, bekommst du es hier*.
Hast du Fragen oder Anregungen zum Tierschutz im Alltag? Dann schreibe mir einfach einen Kommentar unter diesen Artikel.
Bleib tierfreundlich,
PS: Tierschutz ist vor allem deshalb so wichtig, weil die Tiere keine Stimme haben! Diesen Grund und weitere Motive erläutere ich dir aber gern noch einmal ganz genau im verlinkten Blogbeitrag.
Quellenangabe:
- PETA Deutschland e.V.: Die 10 größten Irrtümer über die Jagd (Stand Mai 2019), abrufbar unter https://www.peta.de/jagdirrtuemer. [22.09.2024]. ↩︎
Hallo Christoph,
seit ich denken kann, bin ich Tierschützerin. Tiere sind für mich das Wichtigste was es gibt. Daher habe ich oft ein großes Problem mit dem homo sapiens. Ich verstehe nicht, was Menschen emotionslos anrichten können, unfassbar und unerträglich. Ich bin übrigens Tierarzttochter, leider gibt es ihn nicht mehr. Mir ist aber mein regionaler, auch mal überregionaler Tierschutz nicht ausreichend, ich würde gerne die ganze Welt aufrütteln. Mir ist aber auch klar, dass das leider bei der Vielzahl von Psychopathen und Soziopathen nicht möglich ist. Aber ich würde am liebsten bei den vereinten Nationen die Welt aufrütteln, aber alles ist ja nicht möglich! Ich denke den ganzen Tag darüber nach, was ich wirklich großes tun kann. Dank „meiner sehr speziellen Freundin Frau Julia Klöckner“ hat sich alles unglaublich verschlimmert. Die ertrage ich nicht! Sie hat ja als Großbäuerin mal gesagt, dass sich Massentierhaltung lohnen muss. Ich hoffe nur, dass diese ehemalige Religionslehrerin nach der Wahl einfach in der Versenkung verschwindet!? Meine Frage oder eine Idee, was kann ich wirklich großes tun? Ich bin seit Jahren bei einem der größten und berühmtesten Tierschützer aktiv, möchte aber noch mehr. Mir macht die weltweite Ausbeutung unserer Mitlebewesen jeden Tag extrem zu schaffen.
Mit freundlichen Grüßen Ingrid
Hallo, ich habe eine Frage. Ich würde mir so gerne etwas aufbauen womit ich Tieren helfen kann! Tiere die in der Not sind oder an sich einen Unterschlupf brauchen. Ich selbst bin mit Tieren groß geworden, und finde so wie unsere Welt geworden ist echt grausam, und traurig. Wo fang ich am besten an? Ich kann es mir sogar bis zum Ende meines Lebens vorstellen mit tieren zu arbeiten. Sie geben einem so viel zurück. Mfg Nadine Zeller
Hallo Nadine! Das ist eine so großartige Einstellung – schau Mal in unserem nachhaltigen Jobportal unter dem Filter „Tieren helfen“ – dort findest du mit Sicherheit Jobs, bei denen du täglich mit Tieren in Kontakt kommst und ihr Leben lebenswerter machst.
Grundsätzlich rate ich dir dazu, dich mit Tierheimen oder Tierschutz-Organisationen auseinanderzusetzen und auf Messen oder Veranstaltungen rund um das Thema Tierschutz zu gehen. Dort bekommst du unendlich Inspiration. Mir hat es schon geholfen, über solche Herzensthemen zu bloggen, um viele neue Kontakte zu machen und einen Weg zu finden, um sich dauerhaft und auch beruflich damit beschäftigen zu können.
Ich wünsche dir viel Erfolg!
Beste Grüße
Christoph
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