Du willst zu Hause ganz einfach Energie sparen und deine Stromrechnung reduzieren? Dann bist du hier genau richtig! Die Digitalisierung führt unweigerlich dazu, dass wir im Alltag immer mehr technische Geräte nutzen.
Doch die Energie aus der Steckdose muss erzeugt werden. Und solange unser Strommix nicht vollständig aus erneuerbaren Energien besteht, sondern auf Kernenergie oder fossilen Energieträgern wie Kohle, Erdgas und Erdöl beruht, ist Energieverschwendung extrem umweltschädlich.
Zudem ist Energie teuer. Wer sparsam damit umgeht, kann also auf eine nachhaltige Art und Weise Geld zu sparen. Glücklicherweise gibt es wirklich viele Dinge, die du tun kannst!
In diesem Artikel stelle ich dir jetzt die besten Tipps zum Strom sparen im Alltag vor. Sie reichen von der Herdplatte über den Fernseher bis hin zum Smartphone. Auf geht's!
28 Tipps: Wie kann man im Haushalt Energie sparen?
Eine Kilowattstunde Strom kostete im Januar 2020 etwa 31 Cent.₂ Für jedes Kilowatt werden etwa 474 Gramm CO2 ausgestoßen.₃ Der durchschnittliche Stromverbrauch pro Kopf in Deutschland liegt bei etwa 7.176 Kilowattstunden.₄ Sowohl für den Kampf gegen den Klimawandel, als auch für unser eigene Portemonnaie, lohnt sich der bewusste Umgang mit dem Saft aus der Steckdose also. Dann will ich Mal gar nicht so lange fackeln und gebe dir jetzt die besten Tipps zum Strom sparen im Alltag an die Hand.
Tipp 1: Wasser im Wasserkocher- statt auf dem Herd aufkochen
Das Wasser in einem Wasserkocher aufzukochen, ist viel energieeffizienter, als den Topf mit Wasser auf den Herd zu stellen. Wenn du also nur eine 1-2 Portionen Nudeln aufkochen willst, kannst du das Wasser einfach im Wasserkocher vorkochen und dann in den Topf geben. So kannst du ganz einfach Zeit und Energie sparen.
Noch ein Tipp: Erhitze grundsätzlich immer nur so viel Wasser, wie du wirklich brauchst!
Tipp 2: Kochen mit Deckel
Wenn du größere Mengen Nudeln – oder anderer Gerichte für die du Wasser brauchst – kochen möchtest, dann solltest du den Kochtopf benutzen und definitiv einen Deckel drauflegen. Auch dadurch sparst du dir jede Menge Zeit und Stromkosten, da weniger Wärme aus dem Topf entweichen kann.
Tipp 3: Restwärme von Herdplatte und Backofen nutzen
Du kannst deine Küchengeräte auch einfach etwas früher ausschalten, um die Restwärme, für die ja schon Geld und Energie verbraucht wurde, zu nutzen. Schalte den Ofen also gegen Ende der Backzeit aus, und lasse deinen Kuchen einfach noch etwas länger drin. Die Wärme ist ja nicht mit einem Knopfdruck verschwunden.
Tipp 4: Zeitschaltuhren verwenden
Die Beleuchtung der Weihnachtsdekoration am Baum oder auf dem Balkon muss ja nicht 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche laufen. Indem du eine Zeitschaltuhr nutzt, kannst du bequem bestimmen, wann sie leuchten soll und wann nicht. Dadurch kannst du im Regelfall mehr als die Hälfte der verbrauchten Energie einsparen.
Tipp 5: Kühlschrank & Gefriertruhe regelmäßig abtauen
Je dicker die Eisschicht in deiner Gefriertruhe oder im Gefrierfachs deines Kühlschranks wird, desto höher ist auch der Energieverbrauch des Gerätes. Deshalb solltest du sie regelmäßig – also am Besten alle 6 Monate – abtauen. Der ideale Zeitpunkt dafür ist übrigens die kalte Jahreszeit, da du deine Lebensmittel dann super auf dem Balkon oder auf der Terrasse zwischenlagern kannst.
Tipp 6: Überflüssiges Licht ausschalten
Dieser Energiesparen-Tipp ist selbsterklärend. Elektrische Lichtquellen verbrauchen Strom. Ob es deine Deckenlampe oder das kleine Licht der Steckerleiste ist. Wenn du also ein bestimmtes Licht oder ein technisches Gerät nicht benötigst, dann solltest du es gänzlich ausschalten, um den Energieverbrauch und damit auch den CO2-Ausstoß, sowie deine Stromkosten zu reduzieren.
Tipp: Kennst du schon das Sonnenglas? Das ist ein solarbetriebenes, lichtspendendes Einmachglas. Es lädt sich in der Sonne auf und lässt sich dann im Dunkeln einschalten. Ziemlich cool!
Tipp 7: Verzichte auf die Klimaanlage
Ob im Auto, zu Hause oder im Urlaub – Klimanlagen sind zwar oft angenehm, aber auch enorme Energiefresser. Und zudem laufen sie oft, obwohl niemand im Raum ist. Du kannst dir eine Menge Geld und der Umwelt einen enormen CO2-Ausstoß ersparen, indem du gänzlich auf die Nutzung einer Klimaanlage verzichtest. Das wird dir zum Beispiel deutlich leichter Fallen, wenn du am Morgen die frische, kühle Luft von draußen hereinlässt und bei warmen Außentemperaturen Fenster und Jalousien geschlossen hältst. Auch ein Ventilator ist immer noch sparsamer als eine Klimaanlage.
Tipp: Wenn du wissen willst, wie du mit dem Auto grundsätzlich umweltfreundlicher unterwegs bist, dann wirf einen Blick in den Beitrag über nachhaltiges Autofahren.
Tipp 8: Kühlschrank am richtigen Ort platzieren
Dein Kühlschrank sollte selbstverständlich nicht in der Nähe einer Heizung und schon gar nicht am sonnendurchfluteten Fenster stehen. Dadurch braucht er sonst nur noch mehr Energie, um Kälte zu erzeugen. Platziere ihn an einem schattigen und möglichst kühlen Ort, mit etwas Abstand zur Wand. Und verzichte darauf, Kartons oder andere Dinge oben auf ihm abzustellen, damit der Wärmeabfluss einwandfrei läuft.
Tipp 9: Kühlschrank-Temperatur etwas herunter drehen
Im Kühlschrank muss es nicht eiskalt sein. Die Lebensmittel halten sich auch bei etwas weniger kalten Temperaturen und schmecken dann auch genauso gut. Du kannst also Energie sparen, indem du den Temperaturregler etwas herunter – also wärmer – drehst.
Tipp 10: Warme Mahlzeiten außerhalb des Kühlschranks kühlen lassen
Stelle bitte keine heißen oder lauwarmen Gerichte in den Kühlschrank, sondern lasse sie erst einmal auf dem Küchentisch abkühlen. Dadurch verbraucht dein kühler Kumpel nicht unnötig viel Energie, um das Gericht herunterzukühlen und die Temperatur im Kühlschrank angemessen zu halten.
Tipp 11: Erst überlegen – dann Kühlschrank öffnen
Versuche den Kühlschrank nur für eine möglichst kurze Zeit zu öffnen. Je weniger warme Luft von außen eindringt, desto mehr Energie- und Stromkosten kannst du dir sparen. Mache dir einfach vorher bewusst, was du essen willst und überlege nicht minutenlang vor der geöffneten Kühlschranktür.
Tipp 12: Geräte Ausschalten statt Standby-Modus
Stecker raus anstatt StandBy! Dieser Stromspar-Tipp gilt zum Beispiel für Fernseher, Computer und sogar für die Steckerleiste. Ihr Lämpchen solltest du ausschalten, damit keines deiner Geräte mehr auf Sparflamme läuft – ein Modus, indem sie unnötigerweise immer noch Strom verbrauchen.
Tipp 13: LED- und Energiesparlampe verwenden
LED's erzeugen die selbe Leuchtkraft wie Halogenbirnen, sind jedoch viel energieeffizienter. Ich persönlich empfinde das LED-Licht auch als deutlich angenehmer. Energiesparlampen lohnen sich grundsätzlich!
Hinweis: In den ersten Versionen war das Licht von Energiesparlampen nicht so angenehm warmweiß. Heutzutage können sie dieses Licht aber bieten, weshalb beim Umstieg auf Energiesparlampen niemand mehr Sorge haben muss.
Tipp 14: Wassersparbrause benutzen
Nach dem Heizen sorgt Warmwasser für den größten Energieverbrauch in deutschen Haushalten. Eine Dusche mit Wassersparbrause hilft dabei, in einem 2-Personen-Haushalt etwa 20.000 Liter Wasser im Jahr einzusparen.₅ Dadurch muss weniger Wasser für dich erhitzt werden – und deine Lebenshaltung verbraucht weniger Energie. Die Rechnung ist ganz einfach.
Tipp 15: Warmwassertempetarur reduzieren
Neben Der Sparbrause lohnt es sich natürlich auch einfach, weniger heiß zu duschen. Hast du schon einmal über eine kalte Dusche nachgedacht? Ich weiß, da läufts einem eiskalt den Rücken herunter. Doch nach einer Woche hat man sich daran gewöhnt und hat auch persönlich mehr Energie im Alltag. Strom sparen, die Gesundheit fördern und die Umwelt schützen. Einen Versuch ist das doch mindestens Wert, oder?
Hinweis: Energie sparen durch Temperatursenkung funktioniert natürlich auch bei der Waschmaschine! Dabei kannst du nicht nur meist auf die Vorwasche verzichten, sondern deine Wäsche auch öfter bei 30° anstatt bei 60° waschen.
Tipp 16: In bessere Dämmung investieren
Bei guter Planung hält die Dämmung von Wänden ein gutes halbes Jahrhundert. Die Investition lohnt sich, da weniger Energie entweichen kann, sodass die Stromkosten sinken und weniger CO2 für die Energie-Erzeugung ausgestoßen werden wird.
Hinweis: Gerade Heizkörpernischen sollten gedämmt werden, da die Wand dort dünner sind und sich der Wärmeproduzent dichter an der kalten Außenluft befindet.
Tipp 17: Spül- und Waschmaschine immer voll machen
Je mehr Wäsche du angesammelt hast, desto mehr lohnt sich der Wasser- und natürlich auch der Stromverbrauch für einen Waschgang mit der Waschmaschine. Sammle also deine Wäsche für ein paar Tage länger und reduziere die Anzahl deiner Waschgänge.
Ähnliches gilt natürlich für den Geschirrspüler und auch für den Kühlschrank. Je mehr drin ist, desto mehr Stromkosten kannst du sparen.
Tipp 18: Streame weniger!
Durch die wachsende Verbreitung der Streaming-Plattformen, wie Netflix oder Amazon Video, werden weltweit inzwischen rund 200 Milliarden Kilowattstunden Strom pro Jahr verbraucht. Bei manchen Playern kannst du die Qualität der Auflösung etwas herunterdrosseln, um Energie zu sparen. Wenn wir ehrlich sind, lohnt es sich aber, die Häufigkeit der Nutzung von Streaming-Diensten grundsätzlich zu hinterfragen und etwas herunterzuschrauben, um stattdessen beispielsweise mehr Sport zu treiben oder interessante Bücher zu lesen. Nur so eine Idee. 🙂
Tipp 19: Manuelle statt elektrische Zahnbürste
Um Strom zu sparen, kannst du auch auf die elektrische Zahnbürste verzichten und stattdessen eine umweltfreundliche Holzzahnbürste verwenden. Grundsätzlich lohnt es sich, die Nutzung von eigentlich unnötig viel energieverbrauchenden Geräten zu hinterfragen. Es gibt sogar batteriebetriebene Salz- und Pfefferstreuer. Auch diese sind nicht zwingend notwendig, da sich Gewürze auch super mit manuellen Geräten und einer Handdrehung zermahlen lassen.
Tipp 20: Laptop statt Desktop-PC
Großes Stromspar-Potential bietet der Umstieg von einem großen Computer zum Laptop. Letzterer braucht im Regelfall viel weniger Energie, um eine möglichst lange Akku-Laufzeit zu ermöglichen. Wenn du also nicht zwingend einen stetig an den Strom angeschlossenen PC benötigst, denke einfach Mal über einen Wechsel nach.
Tipp: Du kannst auch nachhaltig im Internet surfen! Zum Beispiel, indem du eine umweltfreundliche Suchmaschine bevorzugst – oder direkt in der Suchmaschine und nicht indirekt über die Browser-Suchleiste suchst.
Tipp 21: Laptop, PC und Smartphone möglichst lange nutzen
Der Energieverbrauch bei der Herstellung von technischen Geräten ist enorm. Zudem sind dafür meist seltene Erden wie Kobalt notwendig, die unter fragwürdigen Bedingungen abgebaut werden. Wertschätze deshalb die Technik, die du hast, noch mehr als üblich. Und sorge dafür, dass du ihre Nutzungsdauer, zum Beispiel durch Reparaturen oder Gebrauchtkäufe ganz im Sinne des Zero Waste Lebensstils, in die Länge ziehst.
Tipp: Im Beitrag Elektroschrott richtig entsorgen, erfährst du, wie du die natürlichen Ressourcen deiner technischen Geräte ordnungsgemäß wiederverwerten lässt.
Tipp 22: Bildschirmhelligkeit herunterdrehen
Um Strom zu sparen, solltest du die Helligkeit von Bildschirmen herunterdrehen. Den Trick kennst du mit Sicherheit von deinem Smartphone, wenn der Ladebalken nur noch 1-5 Prozent hergibt. Doch grundsätzlich kannst du diesen Energiespar-Tipp auch Laptops und andere Geräte mit Bildschirmen nutzen – selbst, wenn der Akku nicht kurz davor ist, schlapp zu machen.
Tipp 23: Bei Neukauf auf Energieklasse achten
Achte beim Neukauf unbedingt auf die Energieeffizienz der Geräte. Das gilt besonders für die großen Haushaltsgeräte wie Kühlschrank, Waschmaschine oder Trockner – und natürlich auch für den Fernseher!
Die Energieklassen reichen von „G“ – „A+++“. Achte darauf, dass alle deine neuen Geräte mindestens „A+“ haben, um langfristig Energie zu sparen.
Tipp 24: Stoßlüften statt Fenster auf Kipp
Ein Klassiker unter den Tipps zum Energie sparen! Mache dein Fenster lieber alle paar Stunden für ein paar Minuten weit auf, als es dauerhaft auf Kipp zu stellen. Stoßlüften reicht, um die gesamte Luft im Raum innerhalb kurzer Zeit aufzufrischen. Auch kannst du wieder auf die einfachste Weise Stromkosten reduzieren.
Tipp 25: Wäsche an der Luft trocknen
Ein Wäschetrockner ist im Grunde nicht notwendig. Wäsche trocknet auch wunderbar auf dem Wäscheständer auf dem Balkon oder im Waschkeller. Sowohl im Sommer, als auch im Winter. Achte aber darauf, dass die Lüftung oder dass die Feuchtigkeit anderweitig entweichen kann, um Schimmelbildung vorzubeugen.
Tipp: Ähnliches gilt auch für deine Haare! Du musst nicht immer den Föhn nutzen, sondern kannst sie auch einfach Mal an der Luft trocknen lassen, um Strom zu sparen.
Tipp 26: Handbetriebene Küchengeräte verwenden
Ich muss bei dieser Formulierung gerade automatisch an alte Traktoren denken, die man mit der Hand ankurbeln musste. Aber so altertümlich sind handbetriebene Küchengeräte dann doch nicht. Eine Zitrone lässt sich zum Beispiel auch mit der Hand oder einer Edelstahl-Saftpresse auspressen. Und einen Salzsteuer mit Batterien braucht man auch nicht, da die mechanische Bewegung der Hände im Regelfall völlig ausreicht.
Tipp 27: Spare auch indirekt Energie
Nicht nur direkt in deinem Haushalt, sondern auch indirekt lässt sich Strom sparen! Hier ein paar Beispiele:
- Zero Waste Lebensstil – Energieverbrauch für Abholung des Mülls und Recycling sparen.
- Saisonal einkaufen – Bevorzuge Lebensmittel, die im jeweiligen Monat auch ihre Saison haben, um Energiekosten und den CO2-Ausstoß für die Zucht in Gewächshäusern zu sparen.
- Regional einkaufen – Je regionaler du einkaufst, desto geringer ist auch der Energieverbrauch für den Transport deiner Lebensmittel.
- Vegan leben: Für dich müssen keine Kühe, Schweine oder Hühner in Massentierhaltung und unter hohem Futter- und Energieaufwand gemästet werden. Das ist moralisch vertretbar und energiesparend!
Tipp 28: Messe und kontrolliere deinen Stromverbrauch regelmäßig
Setze dir das Ziel, deinen persönlichem Enerigeverbrauch langsam aber stetig zu reduzieren. Zur Zielerreichung ist wichtig, stetig klare Vergleichswerte zur Verfügung zu haben. Damit das nicht so kompliziert wird, kann ich dir Energiesparkonto.de empfehlen. Mit dem kostenlosen Tool hast du einen direkten Überblick über deinen Stromverbrauch in allen Haushaltsbereichen. Du siehst auch, wo Verbesserungspotential ist und wie du im Vergleich mit dem bundesweiten Durchschnitt abschneidest.
Energie sparen im Haushalt ist nicht kompliziert!
Es zwingt dich niemand, alles auf einmal umzusetzen. Das ist ja gerade das Schöne am nachhaltigen Leben – man lernt in seinem eigenen Tempo Tag für Tag dazu, aber verbessert sich stetig. Wenn Energie immer noch aus zerstörerischer Kohle- und Atomkraft gewonnen wird, sollten wir wenigsten dafür sorgen, dass sie bewusst eingespart wird.
Der Wechsel zu einem Ökostrom-Anbieter* ist aber meiner Meinung nach der wichtigste Schritt, den du direkt und in wirklich wenigen Minuten erledigen kannst. Ich bin mir aber sicher, dass in diesem Artikel auch noch einige andere Stromspar-Tipps für dich dabei sind!
„Was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt morgen aussieht.“
Marie von Ebner-Eschenbach (mehr unter Umweltschutz Zitate)
Hast du Fragen oder Anregungen zum Beitrag über das Energie sparen? Und fallen dir weitere Tipps zum Stromsparen ein? Dann schreibe mir einfach einen Kommentar.
Bleib nachhaltig,
PS: Im Technik Blog bekommst du noch viele weitere Tipps für einen umweltfreundlichen Umgang mit mit Energie. Erfahre zum Beispiel, wie du nachhaltig telefonieren kannst!
Quellenangaben:
₂ I. Rutschmann: Warum Sie bislang wenig durch die Energiewende sparen (Stand: 04.02.2020), abrufbar unter https://www.finanztip.de/stromvergleich/strompreis. [31.03.2020].
₃ Statista GmbH: Entwicklung des CO2-Emissionsfaktors für den Strommix in Deutschland in den Jahren 1990 bis 2018 (Stand: April 2019). https://de.statista.com/statistik/daten/studie/38897/umfrage/co2-emissionsfaktor-fuer-den-strommix-in-deutschland-seit-1990. [31.03.2020].
₄ Statista GmbH: Pro-Kopf-Stromverbrauch in Deutschland in den Jahren 1995 bis 2018 (Stand: März 2019). https://de.statista.com/statistik/daten/studie/240696/umfrage/pro-kopf-stromverbrauch-in-deutschland. [31.03.2020].
₅ Öko-Institut e.V. (2013): Einkaufshilfen für klimafreundliche Produkte, abrufbar unter https://produktinfo.blauer-engel.de/uploads/raluz_shopping/TOP100_UZ157.pdf. [31.03.2020].